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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde;

2 wird geladen ... die Erde war aber eine Wüstenei und Öde, und Finsternis lag über der weiten Flut (= dem Urmeer), und der Geist Gottes schwebte (brütend) über der Wasserfläche.

3 wird geladen ... Da sprach Gott: „Es werde Licht!“, und es ward Licht.

4 wird geladen ... Und Gott sah, dass das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis

5 wird geladen ... und nannte das Licht „Tag“, der Finsternis aber gab er den Namen „Nacht“. Und es wurde Abend und wurde Morgen: erster Tag.

6 wird geladen ... Dann sprach Gott: „Es entstehe ein festes Gewölbe inmitten der Wasser und bilde eine Scheidewand zwischen den beiderseitigen Wassern!“ Und es geschah so.

7 wird geladen ... So machte Gott das feste Gewölbe und schied dadurch die Wasser unterhalb des Gewölbes von den Wassern oberhalb des Gewölbes.

8 wird geladen ... Und Gott nannte das feste Gewölbe „Himmel“. Und es wurde Abend und wurde Morgen: zweiter Tag.

9 wird geladen ... Dann sprach Gott: „Es sammle sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen besonderen Ort, damit das Trockene (= das feste Land) sichtbar wird!“ Und es geschah so.

10 wird geladen ... Und Gott nannte das Trockene „Erde“ (oder: „Land“), dem Wasser aber, das sich gesammelt hatte, gab er den Namen „Meer“ (d.h. Weltmeer). Und Gott sah, dass es gut war. –

11 wird geladen ... Dann sprach Gott: „Die Erde lasse junges Grün sprossen, samentragende Pflanzen und Bäume, die je nach ihrer Art Früchte mit Samen darin auf der Erde tragen!“ Und es geschah so:

12 wird geladen ... die Erde ließ junges Grün hervorgehen, Kräuter, die je nach ihrer Art Samen trugen, und Bäume, die Früchte mit Samen darin je nach ihrer Art trugen. Und Gott sah, dass es gut war.

13 wird geladen ... Und es wurde Abend und wurde Morgen: dritter Tag.

14 wird geladen ... Dann sprach Gott: „Es sollen Lichter (oder: Leuchten) am Himmelsgewölbe entstehen, um Tag und Nacht voneinander zu scheiden; die sollen Merkzeichen sein und zur (Bestimmung von) Festzeiten sowie zur (Zählung von) Tagen und Jahren dienen;

15 wird geladen ... und sie sollen Lichter (oder: Leuchten) am Himmelsgewölbe sein, um Licht über die Erde zu verbreiten!“ Und es geschah so.

16 wird geladen ... Da machte Gott die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Herrschaft über den Tag und das kleinere Licht zur Herrschaft über die Nacht, dazu auch die Sterne.

17 wird geladen ... Gott setzte sie dann an das Himmelsgewölbe, damit sie Licht über die Erde verbreiteten

18 wird geladen ... und am Tage und in der Nacht die Herrschaft führten und das Licht von der Finsternis schieden. Und Gott sah, dass es gut war.

19 wird geladen ... Und es wurde Abend und wurde Morgen: vierter Tag.

20 wird geladen ... Dann sprach Gott: „Es wimmle das Wasser von einem Gewimmel lebender Wesen, und Vögel sollen über der Erde am Himmelsgewölbe hin fliegen!“

21 wird geladen ... Da schuf Gott die großen Seetiere und alle Arten der kleinen Lebewesen, die da sich regen, von denen die Gewässer wimmeln, dazu alle Arten der beschwingten Vögel. Und Gott sah, dass es gut war.

22 wird geladen ... Da segnete Gott sie mit den Worten: „Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser in den Meeren, und auch die Vögel sollen sich auf der Erde mehren!“

23 wird geladen ... Und es wurde Abend und wurde Morgen: fünfter Tag.

24 wird geladen ... Dann sprach Gott: „Die Erde bringe alle Arten lebender Wesen hervor, Vieh, Kriechgetier (oder: Gewürm) und wilde Landtiere, jedes nach seiner Art!“ Und es geschah so.

25 wird geladen ... Da machte Gott alle Arten der wilden Landtiere und alle Arten des Viehs und alles Getier, das auf dem Erdboden kriecht, jedes nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. –

26 wird geladen ... Dann sprach Gott: „Lasst uns Menschen machen nach unserm Bilde, uns ähnlich, die da herrschen sollen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels, über das (zahme) Vieh und über alle (wilden) Landtiere und über alles Gewürm, das auf dem Erdboden kriecht!“

27 wird geladen ... Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bilde: nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.

28 wird geladen ... Gott segnete sie dann mit den Worten: „Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde an und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alle Lebewesen, die auf der Erde sich regen!“

29 wird geladen ... Dann fuhr Gott fort: „Hiermit übergebe ich euch alle samentragenden Pflanzen auf der ganzen Erde und alle Bäume mit samentragenden Früchten: die sollen euch zur Nahrung dienen!

30 wird geladen ... Aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, was Lebensodem in sich hat, weise ich alles grüne Kraut der Pflanzen zur Nahrung an.“ Und es geschah so.

31 wird geladen ... Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und siehe: es war sehr gut. Und es wurde Abend und wurde Morgen: der sechste Tag.

Querverweise zu 1. Mose 1,29 1Mo 1,29 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 24,1 wird geladen ... Von David, ein Psalm. Dem HERRN gehört die Erde und ihre Fülle, der Erdkreis und seine Bewohner;

1Mo 2,16 wird geladen ... gab Gott der HERR dem Menschen die Weisung: „Von allen Bäumen des Gartens darfst du nach Belieben essen;

Ps 115,16 wird geladen ... Der Himmel ist der Himmel des Allherrn, die Erde aber hat er den Menschen gegeben.

1Mo 9,3 wird geladen ... Alles, was sich regt und was da lebt, soll euch zur Nahrung dienen: wie (einstmals) die grünenden Pflanzen, so weise ich euch (jetzt) alles zu.

Hos 2,8 wird geladen ... Sie ist sich (aber) nicht bewusst geworden, dass ich es bin, der ihr das Getreide, den Wein und das Öl gegeben und ihr das viele Silber und Gold geschenkt hat, das sie für den Baalsdienst verwandt haben.

Hiob 36,31 wird geladen ... denn dadurch richtet er die Völker, spendet zugleich aber auch Nahrung in reicher Fülle.

Apg 17,24 wird geladen ... Der Gott, der die Welt und alles, was in ihr ist, geschaffen hat, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand erbaut sind,

Ps 104,14 wird geladen ... Gras lässt er sprossen für das Vieh und Pflanzen für den Bedarf der Menschen, um Brotkorn aus der Erde hervorgehen zu lassen und Wein, der des Menschen Herz erfreut;

Apg 17,25 wird geladen ... lässt sich auch nicht von Menschenhänden bedienen, als ob er etwas bedürfte, während er doch selbst allen Wesen Leben und Odem und alles andere gibt.

Ps 104,15 wird geladen ... um jedes Antlitz erglänzen zu lassen vom Öl und durch Brot das Herz des Menschen zu stärken.

Apg 17,28 wird geladen ... denn in ihm leben wir und bewegen wir uns und sind wir (= haben wir unser Dasein), wie ja auch einige von euren Dichtern gesagt haben: ‚Seines Geschlechts sind auch wir.‘

Ps 104,27 wird geladen ... Sie alle schauen aus zu dir hin (= warten auf dich), dass du Speise ihnen gebest zu seiner Zeit;

1Tim 6,17 wird geladen ... Denen, die Reichtum in der jetzigen Weltzeit besitzen, schärfe ein, dass sie sich nicht überheben und ihre Hoffnung nicht auf die Unsicherheit des Reichtums setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich zum Genießen darbietet.

Ps 104,28 wird geladen ... gibst du sie ihnen, so lesen sie auf; tust deine Hand du auf, so werden sie satt des Guten;

Ps 111,5 wird geladen ... Speise hat er denen gegeben, die ihn fürchten; er gedenkt seines Bundes ewiglich.

Ps 136,25 wird geladen ... der Nahrung allen Geschöpfen gibt: – ja, ewiglich währt seine Gnade!

Ps 145,15 wird geladen ... Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner (d.h. rechten) Zeit;

Ps 145,16 wird geladen ... du tust deine Hand auf und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen.

Ps 146,7 wird geladen ... der Recht den Unterdrückten schafft und Brot den Hungrigen gibt. Der HERR macht die Gefangenen frei;

Ps 147,9 wird geladen ... der den Tieren ihr Futter gibt, den jungen Raben, die zu ihm schreien!

Jes 33,16 wird geladen ... der wird seine Wohnung auf Höhen haben, Felsenburgen sind seine Zuflucht, sein Brot ist ihm ein für allemal gegeben, sein Wasser versiegt niemals.

Mt 6,11 wird geladen ... Unser auskömmliches Brot gib uns heute!

Mt 6,25 wird geladen ... „Deswegen sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben wertvoller als die Nahrung und der Leib wertvoller als die Kleidung?

Mt 6,26 wird geladen ... Sehet die Vögel des Himmels an: sie säen nicht und ernten nicht und sammeln nichts in Scheuern, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr wert als sie?

Apg 14,17 wird geladen ... doch sich durch seine Wohltaten nicht unbezeugt gelassen, indem er euch Regen und fruchtbare Zeiten vom Himmel her gesandt und euch reichlich Nahrung geschenkt und eure Herzen mit Freude erfüllt hat.“

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