Luther 1912
Versliste
und führte sie einen richtigen Weg, dass sie gingen zur Stadt, da sie wohnen konnten:
Wiewohl jetzt, siehe, ist’s eitel Freude und Wonne, Ochsen würgen, Schafe schlachten, Fleisch essen, Wein trinken [und ihr sprecht]: „Lasset uns essen und trinken, wir sterben doch morgen!“
Habe ich nach menschlicher Meinung zu Ephesus mit wilden Tieren gefochten, was hilft’s mir? Wenn die Toten nicht auferstehen, „lasset uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!“
Denn es liegt mir beides hart an: ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christo zu sein, was auch viel besser wäre;
aber es ist nötiger, im Fleisch bleiben um euretwillen.
Und in guter Zuversicht weiß ich, dass ich bleiben und bei euch allen sein werde, euch zur Förderung und Freude des Glaubens,
Er wende sich vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach.
Das sei ferne! Es bleibe vielmehr also, dass Gott sei wahrhaftig und alle Menschen Lügner; wie geschrieben steht: „Auf dass du gerecht seist in deinen Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst.“
Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, dass wir Staub sind.
David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einem Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn dass ich entrinne in der Philister Land, dass Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen.
Kaleb aber stillte das Volk gegen Mose und sprach: Lasst uns hinaufziehen und das Land einnehmen; denn wir können es überwältigen.
Ist aber jemand unwissend, der sei unwissend.
Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.
Es kann das Auge nicht sagen zur Hand: Ich bedarf dein nicht; oder wiederum das Haupt zu den Füßen: Ich bedarf euer nicht.