Unrevidierte Elberfelder 1871
Versliste
Und er leitete sie auf rechtem Wege, daß sie zu einer Wohnstadt gelangten.
Aber siehe, Wonne und Freude, Rinderwürgen und Schafeschlachten, Fleischessen und Weintrinken: "Laßt uns essen und trinken, denn morgen sterben wir!"
Wenn ich, nach Menschenweise zu reden, mit wilden Tieren gekämpft habe zu Ephesus, was nützt es mir, wenn Tote nicht auferweckt werden? "Laßt uns essen und trinken, denn morgen sterben wir!"
Ich werde aber von beidem bedrängt, indem ich Lust habe, abzuscheiden und bei Christo zu sein, denn es ist weit besser;
das Bleiben im Fleische aber ist nötiger um euretwillen.
Und in dieser Zuversicht weiß ich, daß ich bleiben und mit und bei euch allen bleiben werde zu eurer Förderung und Freude im Glauben,
er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach;
Das sei ferne! Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner, wie geschrieben steht: "Damit du gerechtfertigt werdest in deinen Worten, und überwindest, wenn du gerichtet wirst".
Denn er kennt unser Gebilde, ist eingedenk, daß wir Staub sind.
Und David sprach in seinem Herzen: Nun werde ich eines Tages durch die Hand Sauls umkommen; mir ist nichts besser, als daß ich eilends in das Land der Philister entrinne, und Saul wird von mir ablassen, mich ferner in allen Grenzen Israels zu suchen; und ich werde aus seiner Hand entrinnen.
Und Kaleb beschwichtigte das Volk gegen Mose und sprach: Laßt uns nur hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir werden es gewißlich überwältigen.
Wenn aber jemand unwissend ist, so sei er unwissend.
Denn die Gnadengaben und die Berufung Gottes sind unbereubar.
Das Auge kann nicht zu der Hand sagen: Ich bedarf deiner nicht; oder wiederum das Haupt zu den Füßen: Ich bedarf euer nicht;