Luther 1912
Versliste
Alle deine festen Städte sind wie Feigenbäume mit reifen Feigen, die, wenn man sie schüttelt, dem ins Maul fallen, der sie essen will.
Siehe, dein Volk soll zu Weibern werden in dir, und die Tore deines Landes sollen deinen Feinden geöffnet werden, und das Feuer soll deine Riegel verzehren.
Zu der Zeit wird Ägypten sein wie die Weiber und sich fürchten und erschrecken, wenn der HErr Zebaoth die Hand über sie schwingen wird.
Schwert soll kommen über ihre Rosse und Wagen und alles fremde Volk, das darin ist, dass sie zu Weibern werden! Schwert soll kommen über ihre Schätze, dass sie geplündert werden!
Die Helden zu Babel werden nicht zu Felde ziehen, sondern müssen in der Festung bleiben, ihre Stärke ist aus, sie sind Weiber geworden; ihre Wohnungen sind angesteckt und ihre Riegel zerbrochen.
13 Der Löwe raubte genug für seine Jungen und würgte es für seine Löwinnen; seine Höhlen füllte er mit Raub und seine Wohnung mit dem, was er zerrissen hatte.
14 Siehe, ich will an dich, spricht der HErr Zebaoth, und deine Wagen im Rauch anzünden, und das Schwert soll deine jungen Löwen fressen; und will deines Raubens ein Ende machen auf Erden, dass man deiner Boten Stimme nicht mehr hören soll.