Luther 1912
Versliste
Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.
Nathanael antwortete und spricht zu ihm: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel!
„Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“
und sangen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprachen: Groß und wundersam sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Heiden {eigentlich: du König der Heiligen}!
mir hast du nicht um Geld Kalmus gekauft; mich hast du mit dem Fett deiner Opfer nicht gesättigt. Ja, mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Sünden und hast mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten.
Und nimm mit dir zehn Brote und Kuchen und einen Krug mit Honig und komm zu ihm, dass er dir sage, wie es dem Knaben gehen wird.
So spricht der HErr: Gehe hin und kaufe dir einen irdenen Krug vom Töpfer, samt etlichen von den Ältesten des Volks und von den Ältesten der Priester,
Und du sollst den Krug zerbrechen vor den Männern, die mit dir gegangen sind,
Und von den Geringsten im Lande ließ der Hauptmann Weingärtner und Ackerleute.
Und vom armen Volk auf dem Lande ließ Nebusaradan, der Hauptmann, bleiben Weingärtner und Ackerleute.
Micha sprach: Siehe, du wirst’s sehen an dem Tage, wenn du von einer Kammer in die andere gehen wirst, dass du dich verkriechest.
Denn ich habe Esau entblößt und seine verborgenen Orte geöffnet, dass er sich nicht verstecken kann; sein Same, seine Brüder und seine Nachbarn sind verstört, dass ihrer keiner mehr da ist.
Und sie schlachteten die Kinder Zedekias vor seinen Augen und blendeten Zedekia die Augen und banden ihn mit Ketten und führten ihn gen Babel.
Aber Zedekia ließ er die Augen ausstechen und ihn in Ketten binden, dass er ihn gen Babel führte.
Die Pförtner aber waren: Sallum, Akkub, Talmon, Ahiman mit ihren Brüdern; und Sallum war der Oberste,
und er hat bisher am Tor des Königs gegen Aufgang gewartet. Dies sind die Pförtner in den Lagern der Kinder Levi.
waren Matthanja, Bakbukja, Obadja. Aber Mesullam, Talmon und Akkub, die Torhüter, hatten die Hut an den Vorratskammern der Tore.
Diese waren zu den Zeiten Jojakims, des Sohnes Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und zu den Zeiten Nehemias, des Landpflegers, und des Priesters Esra, des Schriftgelehrten.
Die Kinder Pedajas waren: Serubabel und Simei. Die Kinder Serubabels waren: Mesullam und Hananja und ihre Schwester Selomith;
und gaben zum Amt im Hause Gottes fünftausend Zentner Gold und zehntausend Goldgulden und zehntausend Zentner Silber, achtzehntausend Zentner Erz und hundertausend Zentner Eisen.
und gaben nach ihrem Vermögen zum Schatz fürs Werk einundsechzigtausend Goldgulden und fünftausend Pfund Silber und hundert Priesterröcke.
5:27 Die Kinder Levis waren: Gerson, Kahath und Merari.
5:28 Die Kinder aber Kahaths waren: Amram, Jizhar, Hebron und Usiel.
5:29 Die Kinder Amrams waren: Aaron, Mose und Mirjam. Die Kinder Aarons waren Nadab, Abihu, Eleasar und Ithamar.
5:30 Eleasar zeugte Pinehas. Pinehas zeugte Abisua.
5:31 Abisua zeugte Bukki. Bukki zeugte Usi.
5:32 Usi zeugte Serahja. Serahja zeugte Merajoth.
5:33 Merajoth zeugte Amarja. Amarja zeugte Ahitob.
5:34 Ahitob zeugte Zadok. Zadok zeugte Ahimaaz.
5:35 Ahimaaz zeugte Asarja. Asarja zeugte Johanan.
5:36 Johanan zeugte Asarja, den, der Priester war in dem Hause, das Salomo baute zu Jerusalem.
5:37 Asarja zeugte Amarja. Amarja zeugte Ahitob.
5:38 Ahitob zeugte Zadok. Zadok zeugte Sallum.
5:39 Sallum zeugte Hilkia. Hilkia zeugte Asarja.
5:40 Asarja zeugte Seraja. Seraja zeugte Jozadak.
5:41 Jozadak aber ward mit weggeführt, da der HErr Juda und Jerusalem durch Nebukadnezar ließ gefangen wegführen.
Nach diesen Geschichten, da Arthahsastha, der König in Persien, regierte, zog herauf von Babel Esra, der Sohn Serajas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Hilkias,
des Sohnes Sallums, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Ahitobs,
des Sohnes Amarjas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Merajoths,
des Sohnes Serahjas, des Sohnes Usis, des Sohnes Bukkis,
des Sohnes Abisuas, des Sohnes des Pinehas, des Sohnes Eleasars, des Sohnes Aarons, des obersten Priesters.
Aber der König sprach zu Aravna: Nicht also, sondern ich will dir’s abkaufen um seinen Preis; denn ich will dem HErrn, meinem Gott, nicht Brandopfer tun, das ich umsonst habe. Also kaufte David die Tenne und das Rind um fünfzig Silberlinge
Also gab David Ornan um den Platz Gold, am Gewicht sechshundert Lot.
Seine Dicke aber war eine Hand breit, und sein Rand war wie eines Bechers Rand, wie eine aufgegangene Lilie, und gingen darein zweitausend Bath.
Seine Dicke war eine Hand breit, und sein Rand war wie eines Bechers Rand und eine aufgegangene Lilie, und es fasste dreitausend Bath.
Und David fragte den HErrn und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister? und willst du sie in meine Hand geben? Der HErr sprach zu David: Zieh hinauf! ich will die Philister in deine Hände geben.
Und David kam gen Baal-Perazim und schlug sie daselbst und sprach: Der HErr hat meine Feinde vor mir voneinander gerissen, wie die Wasser reißen. Daher hieß man den Ort Baal-Perazim.
Und sie ließen ihre Götzen daselbst; David aber und seine Männer hoben sie auf.
Die Philister aber zogen abermals herauf und ließen sich nieder im Grunde Rephaim.
Und David fragte den HErrn; der sprach: Du sollst nicht hinaufziehen, sondern komm von hinten zu ihnen, dass du an sie kommest gegenüber den Maulbeerbäumen.
Und wenn du hören wirst das Rauschen auf den Wipfeln der Maulbeerbäume einhergehen, so eile; denn der HErr ist dann ausgegangen vor dir her, zu schlagen das Heer der Philister.
David tat, wie der HErr ihm geboten hatte, und schlug die Philister von Geba an, bis man kommt gen Geser.
David aber fragte Gott und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister? und willst du sie in meine Hand geben? Der HErr sprach zu ihm: Zieh hinauf! ich habe sie in deine Hände gegeben.
Und da sie hinaufzogen gen Baal-Perazim, schlug sie David daselbst. Und David sprach: Gott hat meine Feinde durch meine Hand zertrennt, wie sich das Wasser trennt. Daher hießen sie die Stätte Baal-Perazim.
Und sie ließen ihre Götter daselbst; da hieß sie David mit Feuer verbrennen.
Aber die Philister machten sich wieder heran und ließen sich nieder im Grunde.
Und David fragte abermals Gott; und Gott sprach zu ihm: Du sollst nicht hinaufziehen hinter ihnen her, sondern lenke dich von ihnen, dass du an sie kommest gegenüber den Maulbeerbäumen.
Wenn du dann wirst hören das Rauschen oben auf den Maulbeerbäumen einhergehen, so fahre heraus zum Streit; denn Gott ist da vor dir ausgezogen, zu schlagen der Philister Heer.
Und David tat, wie ihm Gott geboten hatte; und sie schlugen das Heer der Philister von Gibeon an bis gen Geser.
Nathan sprach zu dem König: Gehe hin; alles, was du in deinem Herzen hast, das tue, denn der HErr ist mit dir.
Des Nachts aber kam das Wort des HErrn zu Nathan und sprach:
Nathan sprach zu David: Alles was in deinem Herzen ist, das tue; denn Gott ist mit dir.
Aber in derselben Nacht kam das Wort Gottes zu Nathan und sprach:
Und David nahm noch mehr Weiber zu Jerusalem und zeugte noch mehr Söhne und Töchter.
Und David nahm noch mehr Weiber und Kebsweiber zu Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommmen war; und wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren.
Und Salomo opferte des Jahres dreimal Brandopfer und Dankopfer auf dem Altar, den er dem HErrn gebaut hatte, und räucherte auf ihm vor dem HErrn. Und ward also das Haus fertig.
Was mehr von Salomo zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Weisheit, das ist geschrieben in der Chronik von Salomo.
Was aber mehr von Rehabeam zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.
Was mehr von Jerobeam zu sagen ist, wie er gestritten und regiert hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.
Die Geschichten aber des Königs David, beide, die ersten und die letzten, siehe, die sind geschrieben in den Geschichten Samuels, des Sehers, und in den Geschichten des Propheten Nathan und in den Geschichten Gads, des Schauers,
Joseph wird wachsen, er wird wachsen wie ein Baum an der Quelle, dass die Zweige emporsteigen über die Mauer.
Sagt’s nicht an zu Gath, verkündet’s nicht auf den Gassen zu Askalon, dass sich nicht freuen die Töchter der Philister, dass nicht frohlocken die Töchter der Unbeschnittenen.
Und der König von Syrien führte einen Krieg wider Israel und beratschlagte sich mit seinen Knechten und sprach: Wir wollen uns lagern da und da.
Aber der Mann Gottes sandte zum König Israels und ließ ihm sagen: Hüte dich, dass du nicht an dem Ort vorüberziehst; denn die Syrer ruhen daselbst.
So sandte denn der König Israels hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und war daselbst auf der Hut; und tat das nicht einmal oder zweimal allein.
Da ward das Herz des Königs von Syrien voll Unmuts darüber und er rief seine Knechte und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen: Wer von den Unseren hält es mit dem König Israels?
Da sprach seiner Knechte einer: Nicht also, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt alles dem König Israels, was du in der Kammer redest, da dein Lager ist.
Er sprach: So gehet hin und sehet, wo er ist, dass ich hinsende und lasse ihn holen. Und sie zeigten ihm an und sprachen: Siehe, er ist zu Dothan.
Da sandte er hin Rosse und Wagen und eine große Macht. Und da sie bei der Nacht hinkamen, umgaben sie die Stadt.
Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, dass er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun?
Er sprach: Fürchte dich nicht! denn derer ist mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind.
Und Elisa betete und sprach: HErr, öffne ihm die Augen, dass er sehe! Da öffnete der HErr dem Diener die Augen, dass er sah; und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her.
Und da sie zu ihm hinabkamen, bat Elisa und sprach: HErr, schlage dies Volk mit Blindheit! Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.
Und Elisa sprach zu ihnen: Dies ist nicht der Weg noch die Stadt. Folget mir nach! ich will euch führen zu dem Mann, den ihr sucht. Und führte sie gen Samaria.
Und da sie gen Samaria kamen, sprach Elisa: HErr, öffne diesen die Augen, dass sie sehen! Und der HErr öffnete ihnen die Augen, dass sie sahen; und siehe, da waren sie mitten in Samaria.
Und der König Israels, da er sie sah, sprach er zu Elisa: Mein Vater, soll ich sie schlagen?
Er sprach: Du sollst sie nicht schlagen. Schlägst du denn die, welche du mit deinem Schwert und Bogen gefangen hast? Setze ihnen Brot und Wasser vor, dass sie essen und trinken, und lass sie zu ihrem Herrn ziehen!
Da ward ein großes Mahl zugerichtet. Und da sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie gehen, dass sie zu ihrem Herrn zogen. Seit dem kamen streifende Rotten der Syrer nicht mehr ins Land Israel.
Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege, als er uns die Schrift öffnete?
Weiber haben ihre Toten durch Auferstehung wiederbekommen. Andere aber sind zerschlagen und haben keine Erlösung angenommen, auf dass sie die Auferstehung, die besser ist, erlangten.
Aber ich habe wider dich, dass du lässest das Weib Isebel, die da spricht, sie sei eine Prophetin, lehren und verführen meine Knechte, Hurerei zu treiben und Götzenopfer zu essen.
auf dass über euch komme all das gerechte Blut, das vergossen ist auf Erden, von dem Blut des gerechten Abel an bis auf das Blut des Zacharias, des Sohnes Berechjas, welchen ihr getötet habt zwischen dem Tempel und dem Altar.
von Abels Blut an bis auf das Blut des Zacharias, der umkam zwischen dem Altar und Tempel. Ja, ich sage euch: Es wird gefordert werden von diesem Geschlecht.
Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern die heiligen Menschen Gottes haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist.
Das bekenne ich aber dir, dass ich nach diesem Wege, den sie eine Sekte heißen, diene also dem Gott meiner Väter, dass ich glaube allem, was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten,
Denn die Schrift spricht: „Wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden.“