Luther 1912
Versliste
Denn das Gesetz ist durch Moses gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden.
Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
welche werden Pein leiden, das ewige Verderben von dem Angesichte des Herrn und von seiner herrlichen Macht,
Und nicht lange darnach sammelte der jüngste Sohn alles zusammen und zog ferne über Land; und daselbst brachte er sein Gut um mit Prassen.
Da ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf dass er von dem Teufel versucht würde.
Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn.
Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden.
Und er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht.“
Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels
und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so lass dich hinab; denn es steht geschrieben: „Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf Händen tragen, auf dass du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.“
Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: „Du sollst Gott, deinen Herrn, nicht versuchen.“
Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit
und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.
Da sprach Jesus zu ihm: Hebe dich weg von mir, Satan! denn es steht geschrieben: „Du sollst anbeten Gott, deinen Herrn, und ihm allein dienen.“
Da verließ ihn der Teufel; und siehe, da traten die Engel zu ihm und dienten ihm.
Jesus aber, voll heiligen Geistes, kam wieder von dem Jordan und ward vom Geist in die Wüste geführt
und ward vierzig Tage lang von dem Teufel versucht. Und er aß nichts in diesen Tagen; und da sie ein Ende hatten, hungerte ihn darnach.
Der Teufel aber sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich zu dem Stein, dass er Brot werde.
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: „Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes.“
Und der Teufel führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der ganzen Welt in einem Augenblick
und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, welchem ich will.
Wenn du nun mich willst anbeten, so soll es alles dein sein.
Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: „Du sollst Gott, deinen Herrn, anbeten und ihm allein dienen.“
Und er führte ihn gen Jerusalem und stellte ihn auf des Tempels Zinne und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so lass dich von hinnen hinunter
denn es steht geschrieben: „Er wird befehlen seinen Engeln von dir, dass sie dich bewahren
und auf den Händen tragen, auf dass du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stößest.“
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: „Du sollst Gott, deinen Herrn, nicht versuchen.“
Und da der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeitlang.
dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge.
Ihr Lieben, wenn uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir eine Freudigkeit zu Gott,
Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe.
Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt.
Deine Augen sind rein, dass du Übles nicht sehen magst, und dem Jammer kannst du nicht zusehen. Warum siehst du denn den Räubern zu und schweigst, dass der Gottlose verschlingt den, der frömmer als er ist,
und mit Feuerflammen, Rache zu geben über die, die Gott nicht erkennen, und über die, die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesu Christi,
welche werden Pein leiden, das ewige Verderben von dem Angesichte des Herrn und von seiner herrlichen Macht,
Denn, liebe Brüder, von Gott geliebt, wir wissen, wie ihr auserwählt seid,
dass unser Evangelium ist bei euch gewesen nicht allein im Wort, sondern auch in der Kraft und in dem heiligen Geist und in großer Gewissheit; wie ihr denn wisset, welcherlei wir gewesen sind unter euch um euretwillen;
Da ihr aber die Seele ausging, dass sie sterben musste, hieß sie ihn Ben-Oni; aber sein Vater hieß ihn Ben-Jamin.
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
welchen er uns bereitet hat zum neuen und lebendigen Wege durch den Vorhang, das ist durch sein Fleisch,