Luther 1912
Versliste
nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reiniget die Hände, ihr Sünder, und machet eure Herzen keusch, ihr Wankelmütigen.
Der Herr sprach zu ihm: Stehe auf und gehe in die Gasse, die da heißt „die gerade“, und frage im Hause des Judas nach einem namens Saul von Tarsus; denn siehe, er betet –
Dafür, dass ich sie liebe, sind sie wider mich; ich aber bete.
Denn dazu seid ihr berufen; sintemal auch Christus gelitten hat für uns und uns ein Vorbild gelassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen;
Doch ich weiß, dass du mich allezeit hörst; aber um des Volks willen, das umhersteht, sage ich’s, dass sie glauben, du habest mich gesandt.
Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater lässt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.
So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.
Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du könntest Glauben! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.
Solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde.
So will ich nun, dass die Männer beten an allen Orten und aufheben heilige Hände ohne Zorn und Zweifel.
Siehe, ich, der HErr, bin ein Gott alles Fleisches; sollte mir etwas unmöglich sein?
Und das ist die Freudigkeit, die wir haben zu ihm, dass, wenn wir etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns.
Und das ist die Freudigkeit, die wir haben zu ihm, dass, wenn wir etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns.
So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.
Desgleichen auch der Geist hilft unserer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.
Desgleichen auch der Geist hilft unserer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu!
Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu!
Dem aber, der überschwenglich tun kann über alles, das wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die da in uns wirkt,
Elia war ein Mensch gleich wie wir; und er betete ein Gebet, dass es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate.
Und Salomo sagte es ihr alles, und war dem König nichts verborgen, das er ihr nicht sagte.
Und betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist, und wachet dazu mit allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen
auf dass nicht eine Spaltung im Leibe sei, sondern die Glieder füreinander gleich sorgen.
Und betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist, und wachet dazu mit allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen
Jetzt ist meine Seele betrübt. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten öffentlich.
Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hin lege.
Derhalben beuge ich meine Knie vor dem Vater unseres Herrn Jesu Christi,
Und ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist’s möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!
Und er riss sich von ihnen einen Steinwurf weit und kniete nieder, betete
Derhalben beuge ich meine Knie vor dem Vater unseres Herrn Jesu Christi,
Und als er solches gesagt, kniete er nieder und betete mit ihnen allen.
59 Er kniete aber nieder und schrie laut: Herr, behalte ihnen diese Sünde nicht! Und als er das gesagt, entschlief er.
Und da Petrus sie alle hinausgetrieben hatte, kniete er nieder, betete und wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabea, stehe auf! Und sie tat ihre Augen auf; und da sie Petrus sah, setzte sie sich wieder.
Und auf dem hohen Platz für die Leviten standen auf Jesua, Bani, Kadmiel, Sebanja, Bunni, Serebja, Bani und Chenani und schrien laut zu dem HErrn, ihrem Gott.
Sprich zu den Tünchern, die mit losem Kalk tünchen, dass es abfallen wird; denn es wird ein Platzregen kommen und werden große Hagel fallen und ein Windwirbel wird es zerreißen.
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde.
und sprach: Was willst du, dass ich dir tun soll? Er sprach: Herr, dass ich sehen möge.
Und des Morgens früh machten sie sich auf; und da sie angebetet hatten vor dem HErrn, kehrten sie wieder um und kamen heim gen Rama. Und Elkana erkannte sein Weib Hanna, und der HErr gedachte an sie.
Sollte ich sie zählen, so würde ihrer mehr sein denn des Sandes. Wenn ich aufwache, bin ich noch bei dir.
Wenn du dein Herz richtetest und deine Hände zu ihm ausbreitetest;
wenn du die Untugend, die in deiner Hand ist, fern von dir tätest, dass in deiner Hütte kein Unrecht bliebe:
so möchtest du dein Antlitz aufheben ohne Tadel und würdest fest sein und dich nicht fürchten.
Dann würdest du der Mühsal vergessen und so wenig gedenken als des Wassers, das vorübergeht;
und die Zeit deines Lebens würde aufgehen wie der Mittag, und das Finstere würde ein lichter Morgen werden;
und dürftest dich dessen trösten, dass Hoffnung da sei; würdest dich umsehen und in Sicherheit schlafen legen;
würdest ruhen, und niemand würde dich aufschrecken; und viele würden vor dir flehen.
12 Da kamen diese Männer zuhauf und fanden Daniel beten und flehen vor seinem Gott.
Sorget nichts! sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden.
und saget Dank allezeit für alles Gott und dem Vater in dem Namen unseres Herrn Jesu Christi,
Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch unseren Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, dass ihr mir helfet kämpfen mit Beten für mich zu Gott,
Ich lasse euch aber wissen, welch einen Kampf ich habe um euch und um die zu Laodizea und alle, die meine Person im Fleisch nicht gesehen haben,