Luther 1912 mit Strongs
Versliste
Wird mein LandH127 wider mich schreienH2199 und werden miteinanderH3162 seine FurchenH8525 weinenH1058;
hab ich seine FrüchteH3581 unbezahltH3701 gegessenH398 und das LebenH5315 der AckerleuteH1167 sauer gemachtH5301:
so mögen mir DistelnH2336 wachsenH3318 für WeizenH2406 und DornenH890 für GersteH8184. Die WorteH1697 HiobsH347 haben ein EndeH8552.
SechsH8337 JahreH8141 sollst du dein LandH776 besäenH2232 und seine FrüchteH8393 einsammelnH622.
Im siebentenH7637 Jahr sollst du es ruhenH8058 und liegenH5203 lassen, dass die ArmenH34 unter deinem VolkH5971 davon essenH398; und was übrigbleibtH3499, lass das WildH2416 auf dem FeldeH7704 essenH398. Also sollst du auch tunH6213 mit deinem WeinbergH3754 und ÖlbergH2132.
SolangeH3117 es wüstH8074 liegt, wird es feiernH7673+H7676, darum dass es nicht feiernH7673+H7676 konnte, da ihr's solltet feiernH7673+H7676 lassen, da ihr darin wohntetH3427.
Und denen, die von euch übrigbleibenH7604, will ich ein feigesH4816 HerzH3824 machenH935 in ihrer FeindeH341 LandH776, dass sie soll ein rauschendH5086+H6963 BlattH5929 jagenH4499+H7291, und sollen fliehenH5127 davor, als jagteH7291 sie ein SchwertH2719, und fallenH5307, da sie niemand jagt.
Meine SatzungenH2708 sollt ihr haltenH8104, dass du dein ViehH929 nicht lassest mit anderleiH3610 Tier zu schaffenH7250 haben und dein FeldH7704 nicht besäestH2232 mit mancherlei SamenH3610 und kein KleidH899 an dich kommeH5927, dass mit WolleH8162 und Leinen gemengtH3610 ist.
Du sollst deinen WeinbergH3754 nicht mit mancherleiH3610 besäenH2232, dass nicht dem Heiligtum verfalleH6942 die FülleH4395, der SameH2233, den du gesätH2232 hast, samt dem ErtrageH8393 des WeinbergsH3754.
SieheG2400, derG3588 ArbeiterG2040 LohnG3408, dieG3588 euerG5216 LandG5561 eingeerntetG270 haben, derG3588 vonG575 euchG5216 abgebrochenG650 ist, derG3588 schreitG2896, undG2532 das RufenG995 derG3588 ErnterG2325 ist gekommenG1525 vorG1519 dieG3588 OhrenG3775 des HerrnG2962 ZebaothG4519.
Und erH1 hat mich getäuschtH2048 und nun zehnmalH4489+H6235 meinen LohnH4909 verändertH2498; aber GottH430 hat ihm nichtH7489 gestattetH5414, dass erH1 mirH5978 SchadenH7489 täte.
was die Tiere zerrissenH2966, brachteH935 ich dir nicht, ich musste es bezahlenH2398; du fordertestH1245 es von meiner HandH3027, es mochte mir des TagesH3117 oder des NachtsH3915 gestohlenH1589 sein.
Des TagesH3117 verschmachteteH398 ich vor HitzeH2721 und des NachtsH3915 vor FrostH7140, und kam keinH5074 SchlafH8142 in meine AugenH5869.
Also habe ich diese 20H6242 JahreH8141 in deinem HauseH1004 gedientH5647, 14H702+H6240+H8141 um deine TöchterH1323+H8147 und sechsH8141+H8337 um deine HerdeH6629, und du hast mir meinen LohnH4909 zehnmalH4489+H6235 verändertH2498.
DornenH6975 und DistelnH1863 soll er dir tragenH6779, und sollst das KrautH6212 auf dem FeldeH7704 essenH398.
Ein EndeH3615 haben die GebeteH8605 DavidsH1732, des SohnesH1121 IsaisH3448.