Luther 1912
Versliste
Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, dass sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.
Und da sie ihre Augen aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher zerriss sein Kleid, und sie sprengten Erde auf ihr Haupt gen Himmel
und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war.
Ein Freund liebt allezeit, und als ein Bruder wird er in Not erfunden.
also habe ich wohl ganze Monden vergeblich gearbeitet, und elender Nächte sind mir viel geworden.
Wider Edom. So spricht der HErr Zebaoth: Ist denn keine Weisheit mehr zu Theman? ist denn kein Rat mehr bei den Klugen? ist ihre Weisheit so leer geworden?
Und so heißen die Kinder Esaus: Eliphas, der Sohn Adas, Esaus Weibes; Reguel, der Sohn Basmaths, Esaus Weibes.
Des Eliphas Söhne aber waren diese: Theman, Omar, Zepho, Gaetham und Kenas.
Da nun der HErr diese Worte mit Hiob diese geredet hatte, sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmt über dich und über deine zwei Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
Abraham nahm wieder ein Weib, die hieß Ketura.
Die gebar ihm Simran und Joksan, Medan und Midian, Jesbak und Suah.
Also gingen die beiden miteinander, bis sie gen Bethlehem kamen. Und da sie nach Bethlehem hineinkamen, regte sich die ganze Stadt über ihnen und sprach: Ist das die Naemi?
Da sie nun an die Tenne Atad kamen, die jenseits des Jordans liegt, da hielten sie eine gar große und bittere Klage; und er trug über seinen Vater Leid sieben Tage.
und nahmen ihre Gebeine und begruben sie unter dem Baum zu Jabes und fasteten sieben Tage.
14 Mit Gott wollen wir Taten tun. Er wird unsere Feinde untertreten.
Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen.
So lasset nun ab von dem Menschen, der Odem in der Nase hat; denn für was ist er zu achten?
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.