Luther 1912
Versliste
Und deine Schwestern, diese Sodom und ihre Töchter, sollen wieder werden, wie sie zuvor gewesen sind, und Samaria und ihre Töchter sollen wieder werden, wie sie zuvor gewesen sind; dazu du auch und deine Töchter sollt wieder werden, wie ihr zuvor gewesen seid.
Doch ich sage euch: Es wird dem Sodomer Lande erträglicher gehen am Jüngsten Gericht als dir.
Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese Unzucht getrieben haben und nach einem anderen Fleisch gegangen sind, zum Beispiel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein.
Darum freut sich mein Herz, und meine Ehre ist fröhlich; auch mein Fleisch wird sicher liegen.
Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger verwese.
Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich.
Und der HErr wandte das Gefängnis Hiobs, da er bat für seine Freunde. Und der Herr gab Hiob zwiefältig so viel, als er gehabt hatte.
dass man hinfort nicht mehr da wohne noch jemand da bleibe für und für, dass auch die Araber keine Hütten daselbst machen und die Hirten keine Hürden da aufschlagen;
Darum sollen Wüstentiere und wilde Hunde darin wohnen und die jungen Strauße; und es soll nimmermehr bewohnt werden und niemand darin hausen für und für,
Weh Ariel, Ariel, du Stadt des Lagers Davids! Füget Jahr zu Jahr und feiert die Feste;
Siehe, es kommt dem HErrn die Zeit, dass man deinen Raub austeilen wird in dir.
Weh der prächtigen Krone der Trunkenen von Ephraim, der welken Blume ihrer lieblichen Herrlichkeit, welche steht oben über einem fetten Tal derer, die vom Wein taumeln!
Siehe, ein Starker und Mächtiger vom Herrn wie ein Hagelsturm, wie ein schädliches Wetter, wie ein Wassersturm, der mächtig einreißt, wirft sie zu Boden mit Gewalt,
dass die prächtige Krone der Trunkenen von Ephraim mit Füßen zertreten wird.
Und die welke Blume ihrer lieblichen Herrlichkeit, welche steht oben über einem fetten Tal, wird sein gleichwie die Frühfeige vor dem Sommer, welche einer ersieht und flugs aus der Hand verschlingt.
Höret, alle Völker! merke auf, Land, und alles, was darinnen ist! denn Gott der HErr hat mit euch zu reden, ja, der Herr aus seinem heiligen Tempel.
Denn siehe, der HErr wird ausgehen aus seinem Ort und herabfahren und treten auf die Höhen im Lande,
dass die Berge unter ihm schmelzen und die Täler reißend werden, gleichwie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, wie die Wasser, die niederwärts fließen.
Das alles um der Übertretung willen Jakobs und um der Sünden willen des Hauses Israel. Welches ist aber die Übertretung Jakobs? Ist’s nicht Samaria? Welches sind aber die Höhen Judas? Ist’s nicht Jerusalem?
Und ich will Samaria zum Steinhaufen im Felde machen, dass man ihre Steine um die Weinberge legt, und will ihre Steine ins Tal schleifen und sie bis zum Grund einbrechen.
Alle ihre Götzen sollen zerbrochen und all ihr Hurenlohn soll mit Feuer verbrannt werden; und ich will ihre Bilder verwüsten, denn sie sind von Hurenlohn zusammengebracht und sollen auch wieder Hurenlohn werden.
Denn siehe, der HErr wird ausgehen aus seinem Ort und herabfahren und treten auf die Höhen im Lande,
dass die Berge unter ihm schmelzen und die Täler reißend werden, gleichwie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, wie die Wasser, die niederwärts fließen.
Und er führte mich wieder zu der Tür des Tempels. Und siehe, da floss ein Wasser heraus unter der Schwelle des Tempels gegen Morgen; denn die vordere Seite des Tempels war gegen Morgen. Und das Wasser lief an der rechten Seite des Tempels neben dem Altar hin gegen Mittag.
Und er führte mich hinaus zum Tor gegen Mitternacht und brachte mich auswendig herum zum äußeren Tor gegen Morgen; und siehe, das Wasser sprang heraus von der rechten Seite.
Und der Mann ging heraus gegen Morgen und hatte die Messschnur in der Hand; und er maß tausend Ellen und führte mich durchs Wasser, dass mir’s an die Knöchel ging.
Und maß abermals tausend Ellen und führte mich durchs Wasser, dass mir’s an die Knie ging. Und maß noch tausend Ellen und ließ mich dadurchgehen, dass es mir an die Lenden ging.
Da maß er noch tausend Ellen, und es ward so tief, dass ich nicht mehr gründen konnte; denn das Wasser war zu hoch, dass man darüber schwimmen musste und es nicht gründen konnte.
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, das hast du ja gesehen. Und er führte mich wieder zurück am Ufer des Bachs.
Und siehe, da standen sehr viel Bäume am Ufer auf beiden Seiten.
Und er sprach zu mir: Dies Wasser, das da gegen Morgen herausfließt, wird durchs Blachfeld {ebenes, flaches Feld; Ebene} fließen ins Meer; und wenn’s dahin ins Meer kommt, da sollen desselben Wasser gesund werden.
Ja, alles, was darin lebt und webt, dahin diese Ströme kommen, das soll leben; und es soll sehr viel Fische haben; und soll alles gesund werden und leben, wo dieser Strom hin kommt.
Und es werden die Fischer an demselben stehen; von Engedi bis zu En-Eglaim wird man die Fischgarne aufspannen; denn es werden daselbst sehr viel Fische von allerlei Art sein, gleichwie im großen Meer.
Aber die Teiche und Lachen daneben werden nicht gesund werden, sondern gesalzen bleiben.
Und an demselben Strom, am Ufer auf beiden Seiten, werden allerlei fruchtbare Bäume wachsen, und ihre Blätter werden nicht verwelken noch ihre Früchte ausgehen; und sie werden alle Monate neue Früchte bringen, denn ihr Wasser fließt aus dem Heiligtum. Ihre Frucht wird zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei.
4:18 Zur selben Zeit werden die Berge von süßem Wein triefen und die Hügel von Milch fließen, und alle Bäche in Juda werden voll Wasser gehen; und wird eine Quelle vom Hause des HErrn herausgehen, die wird das Tal Sittim wässern.
Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die Hälfte zum Meer gegen Morgen und die andere Hälfte zum Meer gegen Abend; und es wird währen des Sommers und des Winters.
Und man wird gehen im ganzen Lande umher wie auf einem Gefilde, von Geba nach Rimmon zu, gegen Mittag von Jerusalem. Und sie wird erhaben sein und wird bleiben an ihrem Ort, vom Tor Benjamin bis an den Ort des ersten Tores, bis an das Ecktor, und vom Turm Hananeel bis an des Königs Kelter.
3 Schön ragt empor der Berg Zion, des sich das ganze Land tröstet; an der Seite gegen Mitternacht liegt die Stadt des großen Königs.
Da fing er an, die Städte zu schelten, in welchen am meisten seiner Taten geschehen waren, und hatten sich doch nicht gebessert:
Wehe dir Chorazin! Weh dir, Bethsaida! Wären solche Taten zu Tyrus und Sidon geschehen, wie bei euch geschehen sind, sie hätten vorzeiten im Sack und in der Asche Buße getan.
Doch ich sage euch: Es wird Tyrus und Sidon erträglicher gehen am Jüngsten Gericht als euch.
Und du, Kapernaum, die du bist erhoben bis an den Himmel, du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden. Denn so zu Sodom die Taten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, sie stünde noch heutigestages.
Doch ich sage euch: Es wird dem Sodomer Lande erträglicher gehen am Jüngsten Gericht als dir.
Und ich sah Stühle, und sie setzten sich darauf, und ihnen ward gegeben das Gericht; und die Seelen derer, die enthauptet sind um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die nicht angebetet hatten das Tier noch sein Bild und nicht genommen hatten sein Malzeichen an ihre Stirn und auf ihre Hand, diese lebten und regierten mit Christo tausend Jahre.
Der Knecht aber, der seines Herrn Willen weiß, und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen getan, der wird viel Streiche leiden müssen.
und sie wieder nüchtern würden aus des Teufels Strick, von dem sie gefangen sind zu seinem Willen.
Und deine Schwestern, diese Sodom und ihre Töchter, sollen wieder werden, wie sie zuvor gewesen sind, und Samaria und ihre Töchter sollen wieder werden, wie sie zuvor gewesen sind; dazu du auch und deine Töchter sollt wieder werden, wie ihr zuvor gewesen seid.
Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese Unzucht getrieben haben und nach einem anderen Fleisch gegangen sind, zum Beispiel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein.
Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese Unzucht getrieben haben und nach einem anderen Fleisch gegangen sind, zum Beispiel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein.
welcher muss den Himmel einnehmen bis auf die Zeit, da herwiedergebracht werde alles, was Gott geredet hat durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von der Welt an.
und also das ganze Israel selig werde, wie geschrieben steht: „Es wird kommen aus Zion, der da erlöse und abwende das gottlose Wesen von Jakob.
Jesaja aber schreit für Israel: „Wenn die Zahl der Kinder Israel würde sein wie der Sand am Meer, so wird doch nur der Überrest selig werden;
Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? „Ich habe mir lassen übrig bleiben siebentausend Mann, die nicht haben ihre Knie gebeugt vor dem Baal.“
Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese Unzucht getrieben haben und nach einem anderen Fleisch gegangen sind, zum Beispiel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein.
Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese Unzucht getrieben haben und nach einem anderen Fleisch gegangen sind, zum Beispiel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein.
Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese Unzucht getrieben haben und nach einem anderen Fleisch gegangen sind, zum Beispiel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein.
Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringt durch, bis dass es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken. Denn wo du solches tust, wirst du dich selbst selig machen und die dich hören.
Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi. Dem sei Ehre nun und zu ewigen Zeiten! Amen.
Jesus aber wandte sich um zu ihnen und sprach: Ihr Töchter von Jerusalem, weinet nicht über mich, sondern weinet über euch selbst und über eure Kinder.