Luther 1912
Versliste
Alles, was einen Fehl hat, sollt ihr nicht opfern; denn es wird von euch nicht angenehm sein.
Und der HErr redete mit Mose und sprach:
Sage Aaron und seinen Söhnen und allen Kindern Israel: Welcher Israeliter oder Fremdling in Israel sein Opfer tun will – es sei ein Gelübde oder von freiem Willen, dass sie dem HErrn ein Brandopfer tun wollen, das ihm von euch angenehm sei –,
das soll ein Männlein und ohne Fehl sein, von Rindern oder Lämmern oder Ziegen.
Alles, was einen Fehl hat, sollt ihr nicht opfern; denn es wird von euch nicht angenehm sein.
Und wer ein Dankopfer dem HErrn tun will, ein besonderes Gelübde oder von freiem Willen, von Rindern oder Schafen, das soll ohne Gebrechen sein, dass es angenehm sei; es soll keinen Fehl haben.
Ist’s blind oder gebrechlich oder geschlagen oder dürr oder räudig oder hat es Flechten, so sollt ihr solches dem HErrn nicht opfern und davon kein Opfer geben auf den Altar des HErrn.
Einen Ochsen oder Schaf, die zu lange oder zu kurze Glieder haben, magst du von freiem Willen opfern; aber angenehm mag’s nicht sein zum Gelübde.
Du sollst auch dem HErrn kein zerstoßenes oder zerriebenes oder zerrissenes oder das ausgeschnitten ist, opfern, und sollt in eurem Lande solches nicht tun.
Du sollst auch solcher keins von eines Fremdlings Hand als Brot eures Gottes opfern; denn es taugt nicht und hat einen Fehl; darum wird’s nicht angenehm sein von euch.
Denn ich habe alles und habe überflüssig. Ich habe die Fülle, da ich empfing durch Epaphroditus, was von euch kam: ein süßer Geruch, ein angenehmes Opfer, Gott gefällig.
Denn so einer willig ist, so ist er angenehm, nach dem er hat, nicht nach dem er nicht hat.
Nicht geschieht das in der Meinung, dass die anderen Ruhe haben, und ihr Trübsal, sondern dass es gleich sei.
Ich meine aber das: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen.
Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze.
Denn um seines Namens willen sind sie ausgezogen und nehmen von den Heiden nichts.
Und der HErr redete mit Mose und sprach:
Sage Aaron und seinen Söhnen und allen Kindern Israel: Welcher Israeliter oder Fremdling in Israel sein Opfer tun will – es sei ein Gelübde oder von freiem Willen, dass sie dem HErrn ein Brandopfer tun wollen, das ihm von euch angenehm sei –,
das soll ein Männlein und ohne Fehl sein, von Rindern oder Lämmern oder Ziegen.
Alles, was einen Fehl hat, sollt ihr nicht opfern; denn es wird von euch nicht angenehm sein.
Und wer ein Dankopfer dem HErrn tun will, ein besonderes Gelübde oder von freiem Willen, von Rindern oder Schafen, das soll ohne Gebrechen sein, dass es angenehm sei; es soll keinen Fehl haben.
Ist’s blind oder gebrechlich oder geschlagen oder dürr oder räudig oder hat es Flechten, so sollt ihr solches dem HErrn nicht opfern und davon kein Opfer geben auf den Altar des HErrn.
Einen Ochsen oder Schaf, die zu lange oder zu kurze Glieder haben, magst du von freiem Willen opfern; aber angenehm mag’s nicht sein zum Gelübde.
Du sollst auch dem HErrn kein zerstoßenes oder zerriebenes oder zerrissenes oder das ausgeschnitten ist, opfern, und sollt in eurem Lande solches nicht tun.
Du sollst auch solcher keins von eines Fremdlings Hand als Brot eures Gottes opfern; denn es taugt nicht und hat einen Fehl; darum wird’s nicht angenehm sein von euch.