Luther 1912
Versliste
Mose ließ die Kinder Israel ziehen vom Schilfmeer hinaus zu der Wüste Sur. Und sie wanderten drei Tage in der Wüste, dass sie kein Wasser fanden.
Da kamen sie gen Mara; aber sie konnten das Wasser nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher hieß man den Ort Mara.
Da murrte das Volk wider Mose und sprach: Was sollen wir trinken?
Er schrie zu dem HErrn, und der HErr wies ihm einen Baum; den tat er ins Wasser, da ward es süß. Daselbst stellte er ihnen ein Gesetz und ein Recht und versuchte sie
und sprach: Wirst du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HErr, dein Arzt.
Und sie kamen gen Elim, da waren zwölf Wasserbrunnen und siebzig Palmbäume, und sie lagerten sich daselbst ans Wasser.
Du hast geleitet durch deine Barmherzigkeit dein Volk, das du erlöset hast, und hast sie geführt durch deine Stärke zu deiner heiligen Wohnung.
Da das die Völker hörten, erbebten sie; Angst kam die Philister an;
da erschraken die Fürsten Edoms; Zittern kam die Gewaltigen Moabs an; alle Einwohner Kanaans wurden feig.
Es fällt auf sie Erschrecken und Furcht durch deinen großen Arm, dass sie erstarren wie die Steine, bis dein Volk, HErr, hindurchkomme, bis das Volk hindurchkomme, das du erworben hast.
Du bringst sie hinein und pflanzest sie auf dem Berge deines Erbteils, den du, HErr, dir zur Wohnung gemacht hast, zu deinem Heiligtum, HErr, das deine Hand bereitet hat.
Es fällt auf sie Erschrecken und Furcht durch deinen großen Arm, dass sie erstarren wie die Steine, bis dein Volk, HErr, hindurchkomme, bis das Volk hindurchkomme, das du erworben hast.
Du bringst sie hinein und pflanzest sie auf dem Berge deines Erbteils, den du, HErr, dir zur Wohnung gemacht hast, zu deinem Heiligtum, HErr, das deine Hand bereitet hat.
Es fällt auf sie Erschrecken und Furcht durch deinen großen Arm, dass sie erstarren wie die Steine, bis dein Volk, HErr, hindurchkomme, bis das Volk hindurchkomme, das du erworben hast.
Du bringst sie hinein und pflanzest sie auf dem Berge deines Erbteils, den du, HErr, dir zur Wohnung gemacht hast, zu deinem Heiligtum, HErr, das deine Hand bereitet hat.
Jesus sagt zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hin lege.
Nun aber komme ich zu dir und rede solches in der Welt, auf dass sie in ihnen haben meine Freude vollkommen.
Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
Weil nun Christus im Fleisch für uns gelitten hat, so wappnet euch auch mit demselben Sinn; denn wer am Fleisch leidet, der hört auf von Sünden,
und tragen allezeit das Sterben des Herrn Jesu an unserem Leibe, auf dass auch das Leben des Herrn Jesu an unserem Leibe offenbar werde.
Ich bin aber durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, auf dass ich Gott lebe; ich bin mit Christo gekreuzigt.
Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben.
Wie mich gesandt hat der lebendige Vater und ich lebe um des Vaters willen, also, wer mich isset, der wird auch leben um meinetwillen.
Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muss des Menschen Sohn erhöht werden,
Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muss des Menschen Sohn erhöht werden,
Da sang Israel das Lied: „Brunnen, steige auf! Singet von ihm!
Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
Weil nun Christus im Fleisch für uns gelitten hat, so wappnet euch auch mit demselben Sinn; denn wer am Fleisch leidet, der hört auf von Sünden,
und aßen vom Getreide des Landes am Tag nach dem Passah, nämlich ungesäuertes Brot und geröstete Körner, ebendesselben Tages.