Luther 1912
Versliste
Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.
Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis
Der Himmel ist durch das Wort des HErrn gemacht und all sein Heer durch den Geist seines Mundes.
Denn wenn er spricht, so geschieht’s; wenn er gebeut {bedeutet: so er gebietet}, so stehet’s da.
Tag und Nacht ist dein; du machst, dass Sonne und Gestirn ihren gewissen Lauf haben.
Denn auch Finsternis nicht finster ist bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.
Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, dass seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan.
Welches ist der Weg, da das Licht wohnt, und welches ist der Finsternis Stätte,
Durch welchen Weg teilt sich das Licht und fährt der Ostwind hin über die Erde?
Und das ist die Verkündigung, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm ist keine Finsternis.
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von obenherab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichtes und der Finsternis.
er offenbart, was tief und verborgen ist; er weiß, was in der Finsternis liegt, denn bei ihm ist eitel Licht.
Welches ist der Weg, da das Licht wohnt, und welches ist der Finsternis Stätte,
Licht ist dein Kleid, das du anhast; du breitest aus den Himmel wie einen Teppich;
siehe, so breitet er aus sein Licht über dieselben und bedeckt alle Enden des Meeres.
der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, da niemand zukommen kann, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; dem sei Ehre und ewiges Reich! Amen.
Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!
und ich will dich erretten von dem Volk und von den Heiden, unter welche ich dich jetzt sende,
aufzutun ihre Augen, dass sie sich bekehren von der Finsternis zu dem Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, zu empfangen Vergebung der Sünden und das Erbe samt denen, die geheiligt werden durch den Glauben an mich.
Denn Gott, der da hieß das Licht aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung von der Erkenntnis der Klarheit Gottes in dem Angesichte Jesu Christi.