Luther 1912 mit Strongs
Versliste
Und esH6310 sprachH559 EliaH452, der ThisbiterH8664, aus den BürgernH8453 GileadsH1568, zu AhabH256: So wahr der HErrH3068, der GottH430 IsraelsH3478, lebtH2416, vorH6440 dem ichH6310 steheH5975, esH6310 soll diese JahreH8141 weder TauH2919 noch RegenH4306 kommen, ichH6310 sageH1697 esH6310 denn.
Und das WortH1697 des HErrnH3068 kam zu ihm und sprachH559:
Gehe wegH3212 von hinnen und wendeH6437 dich gegenH6440 MorgenH6924 und verbirgH5641 dich am BachH5158 KrithH3747, der gegenH6440 den JordanH3383 fließtH6440;
und sollst vom BachH5158 trinkenH8354; und ich habe den RabenH6158 gebotenH6680, dass sie dich daselbst sollen versorgenH3557.
Er aber gingH3212 hin und tatH6213 nach dem WortH1697 des HErrnH3068 und gingH3212 wegH3212 und setzteH3427 sich am BachH5158 KrithH3747, der gegenH6440 den JordanH3383 fließtH6440.
Und die RabenH6158 brachtenH935 ihm BrotH3899 und FleischH1320 des MorgensH1242 und des AbendsH6153, und er trankH8354 vom BachH5158.
Und es geschah nachH7093 etlicher ZeitH3117, dass der BachH5158 vertrockneteH3001; denn es war kein RegenH1653 im LandeH776.
Das FeldH7704 ist verwüstetH7703, und der AckerH127 steht jämmerlichH56+H3001; das GetreideH1715 ist verdorbenH7703, der WeinH8492 steht jämmerlichH56+H3001 und das ÖlH3323 kläglichH535.
Die AckerleuteH406 sehen jämmerlichH3001, und die WeingärtnerH3755 heulenH3213 um den WeizenH2406 und die GersteH8184, dass aus der ErnteH7105 auf dem FeldeH7704 nichts werden kannH6.
So steht der WeinstockH1612 auch jämmerlichH3001 und der FeigenbaumH8384 kläglichH535; dazu die GranatbäumeH7416, PalmbäumeH8558, ApfelbäumeH8598 und alle BäumeH6086 auf dem FeldeH7704 sind verdorrtH3001; denn die FreudeH8342 der MenschenH120+H1121 ist zum JammerH3001 geworden.
Der SameH6507 ist unter der ErdeH4053 verfaultH5685, die KornhäuserH214 stehen wüstH8074, die ScheunenH4460 zerfallenH2040; denn das GetreideH1715 ist verdorbenH3001.
O wie seufztH584 das ViehH929! Die RinderH1241+H5739 sehen kläglichH943, denn sie haben keine WeideH4829, und die SchafeH5739+H6629 verschmachtenH816.
HErrH3068, dich rufeH7121 ich an; denn das FeuerH784 hat die AuenH4999 in der WüsteH4057 verbranntH398, und die FlammeH3852 hat alle BäumeH6086 auf dem AckerH7704 angezündetH3857.
Es lechzenH6165 auch die wilden TiereH929+H7704 nach dir; denn die WasserbächeH650+H4325 sind ausgetrocknetH3001, und das FeuerH784 hat die AuenH4999 in der WüsteH4057 verbranntH398.
DennG1063 wir wissenG1492, dassG3754 alleG3956 KreaturG2937 sehntG4959 sich mit unsG2532 und ängstetG4944 sich nochG3568 immerdarG891.
SintemalG1063 die KreaturG2937 unterworfenG5293 ist der EitelkeitG3153 ohneG3756 ihren WillenG1635, sondernG235 um deswillenG1223, der sie unterworfenG5293 hat, aufG1909 HoffnungG1680.
Und GottH430 segneteH1288 sie und sprachH559 zu ihnen: Seid fruchtbarH6509 und mehretH7235 euch und fülletH4390 die ErdeH776 und machetH3533 sie euch untertanH3533 und herrschetH7287 über die FischeH1710 im MeerH3220 und über die VögelH5775 unter dem HimmelH8064 und über alles GetierH2416, das auf ErdenH776 kriechtH7430.
Und GottH430 der HErrH3068 nahmH3947 den MenschenH120 und setzte ihnH3240 in den GartenH1588 EdenH5731, dass er ihnH3240 bauteH5647 und bewahrteH8104.