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1 wird geladen ... Weh der mörderischen Stadt, die voll Lügen und Räuberei ist und von ihrem Rauben nicht lassen will!

2 wird geladen ... Denn da wird man hören die Geißeln klappen und die Räder rasseln und die Rosse jagen und die Wagen rollen.

3 wird geladen ... Reiter rücken herauf mit glänzenden Schwertern und mit blitzenden Spießen. Da liegen viel Erschlagene und große Haufen Leichname, dass ihrer keine Zahl ist und man über die Leichname fallen muss.

4 wird geladen ... Das alles um der großen Hurerei willen der schönen, lieben Hure, die mit Zauberei umgeht, die mit ihrer Hurerei die Heiden und mit ihrer Zauberei Land und Leute zu Knechten gemacht hat.

5 wird geladen ... Siehe, ich will an dich, spricht der HErr Zebaoth; ich will dir deine Säume aufdecken unter dein Angesicht und will den Heiden deine Blöße und den Königreichen deine Schande zeigen.

6 wird geladen ... Ich will dich ganz gräulich machen und dich schänden und ein Schauspiel aus dir machen,

7 wird geladen ... dass alle, die dich sehen, von dir fliehen und sagen sollen: Ninive ist zerstört; wer will Mitleiden mit ihr haben? Und wo soll ich dir Tröster suchen?

8 wird geladen ... Meinst du, du seist besser denn die Stadt No-Amon, die da lag an den Wassern und ringsumher Wasser hatte, deren Mauern und Feste war das Meer? {No-Amon, das alte Theben am Nil, Hauptstadt von Oberägypten, wurde etwa 663 v. Chr. von dem assyrischen Großkönig Assurbanipal erobert.}

9 wird geladen ... Mohren und Ägypten war ihre unzählige Macht, Put und Libyen waren ihre Hilfe.

10 wird geladen ... Doch hat sie müssen vertrieben werden und gefangen wegziehen; und sind ihre Kinder auf allen Gassen zerschmettert worden, und um ihre Edlen warf man das Los, und alle ihre Gewaltigen wurden in Ketten und Fesseln gelegt.

11 wird geladen ... Also musst du auch trunken werden und dich verbergen und eine Feste suchen vor dem Feinde.

12 wird geladen ... Alle deine festen Städte sind wie Feigenbäume mit reifen Feigen, die, wenn man sie schüttelt, dem ins Maul fallen, der sie essen will.

13 wird geladen ... Siehe, dein Volk soll zu Weibern werden in dir, und die Tore deines Landes sollen deinen Feinden geöffnet werden, und das Feuer soll deine Riegel verzehren.

14 wird geladen ... Schöpfe dir Wasser, denn du wirst belagert werden! Bessere deine Festen! Gehe in den Ton und tritt den Lehm und mache starke Ziegel!

15 wird geladen ... Aber das Feuer wir dich fressen und das Schwert töten; es wird dich abfressen die ein Käfer, ob deines Volks schon viel ist wie Käfer, ob deines Volks schon viel ist wie Heuschrecken.

16 wird geladen ... Du hast mehr Händler, denn Sterne am Himmel sind; aber nun werden sie sich ausbreiten wie Käfer und davonfliegen.

17 wird geladen ... Deiner Herren sind so viel wie Heuschrecken und deiner Hauptleute wie Käfer, die sich an die Zäune lagern in den kalten Tagen; wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon, dass man nicht weiß, wo sie bleiben.

18 wird geladen ... Deine Hirten werden schlafen, o König zu Assur, deine Mächtigen werden sich legen; und dein Volk wird auf den Bergen zerstreut sein, und niemand wird sie versammeln.

19 wird geladen ... Niemand wird deinen Schaden lindern, und deine Wunde wird unheilbar sein. Alle, die solches von dir hören, werden mit ihren Händen über dich klatschen; denn über wen ist nicht deine Bosheit ohne Unterlass gegangen?

Querverweise zu Nahum 3,6 Nah 3,6 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 9,31 wird geladen ... so wirst du mich doch tauchen in Kot, und werden mir meine Kleider gräulich anstehen.

Nah 1,14 wird geladen ... Aber wider dich hat der HErr geboten, dass deines Namens kein Same mehr soll bleiben. Vom Hause deines Gottes will ich dich ausrotten, die Götzen und Bilder will ich dir zum Grab machen; denn du bist zunichte geworden.

1Kön 9,7 wird geladen ... so werde ich Israel ausrotten von dem Lande, das ich ihnen gegeben habe; und das Haus, das ich geheiligt habe meinem Namen, will ich verwerfen von meinem Angesicht; und Israel wird ein Sprichwort und eine Fabel sein unter allen Völkern.

Hiob 30,19 wird geladen ... Man hat mich in den Kot getreten und gleich geachtet dem Staub und der Asche.

Hiob 30,8 wird geladen ... die Kinder gottloser und verachteter Leute, die man aus dem Lande weggetrieben.

1Kön 9,8 wird geladen ... Und das Haus wird eingerissen werden, dass alle, die vorübergehen, werden sich entsetzen und zischen und sagen: Warum hat der HErr diesem Lande und diesem Hause also getan?

Ps 38,5 wird geladen ... 6 Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Torheit.

Ps 38,6 wird geladen ... 7 Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig.

Ps 38,7 wird geladen ... 8 Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe.

Mal 2,9 wird geladen ... Darum habe ich auch euch gemacht, dass ihr verachtet und unwert seid vor dem ganzen Volk, weil ihr meine Wege nicht haltet und seht Personen an im Gesetz.

Jes 14,16 wird geladen ... Wer dich sieht, wird dich schauen und betrachten [und sagen]: „Ist das der Mann, der die Erde zittern und die Königreiche beben machte?

Jes 14,17 wird geladen ... der den Erdboden zur Wüste machte und die Städte darin zerbrach und gab seine Gefangenen nicht los?“

Jes 14,18 wird geladen ... Alle Könige der Heiden miteinander liegen doch mit Ehren, ein jeglicher in seinem Hause;

Jes 14,19 wird geladen ... du aber bist verworfen fern von deinem Grabe wie ein verachteter Zweig, bedeckt von Erschlagenen, die mit dem Schwert erstochen sind, die hinunterfahren zu den Steinen der Grube, wie eine zertretene Leiche.

Klgl 3,16 wird geladen ... Er hat meine Zähne zu kleinen Stücken zerschlagen. Er wälzt mich in der Asche.

Jer 51,37 wird geladen ... Und Babel soll zum Steinhaufen und zur Wohnung der Schakale werden, zum Wunder und zum Anpfeifen, dass niemand darin wohne.

Mal 2,2 wird geladen ... Wo ihr’s nicht höret noch zu Herzen nehmen werdet, dass ihr meinem Namen die Ehre gebt, spricht der HErr Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken und euren Segen verfluchen, ja, verfluchen werde ich ihn, weil ihr’s nicht wollet zu Herzen nehmen.

Zeph 2,15 wird geladen ... Das ist die fröhliche Stadt, die so sicher wohnte und sprach in ihrem Herzen: Ich bin’s, und keine mehr. Wie ist sie so wüst geworden, dass die Tiere darin wohnen! Und wer vorübergeht, pfeift sie an und klatscht mit der Hand über sie.

1Kor 4,13 wird geladen ... wir sind stets wie ein Fluch der Welt und ein Fegopfer aller Leute.

1Kor 4,9 wird geladen ... Ich halte aber dafür, Gott habe uns Apostel für die Allergeringsten dargestellt, als dem Tode übergeben. Denn wir sind ein Schauspiel geworden der Welt und den Engeln und den Menschen.

Heb 10,33 wird geladen ... und zum Teil selbst durch Schmach und Trübsal ein Schauspiel wurdet, zum Teil Gemeinschaft hattet mit denen, welchen es also geht.

Jud 7 wird geladen ... Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese Unzucht getrieben haben und nach einem anderen Fleisch gegangen sind, zum Beispiel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein.

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