Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Dies sind die Worte des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrte.

2 wird geladen ... Ach mein Auserwählter, ach du Sohn meines Leibes, ach mein gewünschter Sohn,

3 wird geladen ... lass nicht den Weibern deine Kraft und gehe die Wege nicht, darin sich die Könige verderben!

4 wird geladen ... O, nicht den Königen, Lamuel, nicht den Königen ziemt es, Wein zu trinken, noch den Fürsten starkes Getränk!

5 wird geladen ... Sie möchten trinken und der Rechte vergessen und verändern die Sache aller elenden Leute.

6 wird geladen ... Gebt starkes Getränk denen, die am Umkommen sind, und den Wein den betrübten Seelen,

7 wird geladen ... dass sie trinken und ihres Elends vergessen und ihres Unglücks nicht mehr gedenken.

8 wird geladen ... Tue deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind.

9 wird geladen ... Tue deinen Mund auf und richte recht und räche den Elenden und Armen.

10 wird geladen ... Wem ein tugendsam Weib beschert ist, die ist viel edler denn die köstlichsten Perlen.

11 wird geladen ... Ihres Mannes Herz darf sich auf sie verlassen, und Nahrung wird ihm nicht mangeln.

12 wird geladen ... Sie tut ihm Liebes und kein Leides ihr Leben lang.

13 wird geladen ... Sie geht mit Wolle und Flachs um und arbeitet gern mit ihren Händen.

14 wird geladen ... Sie ist wie ein Kaufmannsschiff, das seine Nahrung von ferne bringt.

15 wird geladen ... Sie steht vor Tage auf und gibt Speise ihrem Hause und Essen ihren Dirnen.

16 wird geladen ... Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände.

17 wird geladen ... Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.

18 wird geladen ... Sie merkt, wie ihr Handel Frommen bringt; ihre Leuchte verlischt des Nachts nicht.

19 wird geladen ... Sie streckt ihre Hand nach dem Rocken {Das ist ein langer Stab, der die noch unversponnenen Fasern hält.}, und ihre Finger fassen die Spindel.

20 wird geladen ... Sie breitet ihre Hände aus zu dem Armen und reicht ihre Hand dem Dürftigen.

21 wird geladen ... Sie fürchtet für ihr Haus nicht den Schnee; denn ihr ganzes Haus hat zwiefache Kleider.

22 wird geladen ... Sie macht sich selbst Decken; feine Leinwand und Purpur ist ihr Kleid.

23 wird geladen ... Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er sitzt bei den Ältesten des Landes.

24 wird geladen ... Sie macht einen Rock und verkauft ihn; einen Gürtel gibt sie dem Krämer.

25 wird geladen ... Kraft und Schöne sind ihr Gewand, und sie lacht des kommenden Tages.

26 wird geladen ... Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und auf ihrer Zunge ist holdselige Lehre.

27 wird geladen ... Sie schaut, wie es in ihrem Hause zugeht, und isst ihr Brot nicht mit Faulheit.

28 wird geladen ... Ihre Söhne stehen auf und preisen sie selig; ihr Mann lobt sie:

29 wird geladen ... „Viele Töchter halten sich tugendsam; du aber übertriffst sie alle.“

30 wird geladen ... Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den HErrn fürchtet, soll man loben.

31 wird geladen ... Sie wird gerühmt werden von den Früchten ihrer Hände, und ihre Werke werden sie loben in den Toren.

Querverweise zu Sprüche 31,5 Spr 31,5 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hab 2,5 wird geladen ... Aber der Wein betrügt den stolzen Mann, dass er nicht rasten kann, welcher seine Seele aufsperrt wie die Hölle und ist gerade wie der Tod, der nicht zu sättigen ist, sondern rafft zu sich alle Heiden und sammelt zu sich alle Völker.

Lorem Ipsum Dolor sit.