Ein GebetH8605 MosesH4872, des MannesH376 GottesH430. HErrH136, Gott, du bist unsere ZufluchtH4583 fürH1755 und fürH1755.
Ehe denn die BergeH2022 wurdenH3205 und die ErdeH776 und die WeltH8398 geschaffenH2342 wurdenH3205, bist du, GottH410, von EwigkeitH5769 zuH5704 EwigkeitH5769,
der du die MenschenH582 lässestH7725 sterbenH1793 und sprichstH559: KommtH7725 wiederH7725, MenschenkinderH120+H1121!
Denn tausendH505 JahreH8141 sind vorH5869 dir wie der TagH3117, der gesternH865 vergangenH5674 ist, und wie eine NachtwacheH821+H3915.
Du lässest sie dahinfahren wie einen StromH2229; sie sind wie ein SchlafH8142, gleichwie ein GrasH2682, das doch baldH1242 welkH2498 wird,
das da früheH1242 blühtH6692 und bald welkH2498 wird und des AbendsH6153 abgehauenH4135 wird und verdorrtH3001.
Das macht dein ZornH639, dass wir so vergehenH3615, und dein GrimmH2534, dass wir so plötzlich dahinmüssenH926.
Denn unsere MissetatenH5771 stellstH7896 du vor dich, unsere unerkannteH5956 Sünde ins LichtH3974 vor deinem AngesichtH6440.
Darum fahrenH6437 alle unsere TageH3117 dahinH6437 durch deinen ZornH5678; wir bringenH3615 unsere JahreH8141 zuH3615 wie ein GeschwätzH1899.
Unser LebenH3117+H8141 währet siebzigH7657 JahreH8141, und wenn's hochH1369 kommt, so sind's achtzigH8084 JahreH8141, und wenn's köstlichH7296 gewesen ist, so ist es MüheH205 und ArbeitH5999 gewesen; denn es fähretH1468 schnellH2440 dahinH1468, als flögen wir davonH5774.
Wer glaubtH3045 aber, dass du so sehrH5797 zürnestH639, und wer fürchtetH3374 sich vor solchem deinem GrimmH5678?
LehreH3045 uns bedenken, dass wir sterbenH3117+H4487 müssen, auf dass wir klugH2451+H3824 werdenH935.
HErrH3068, kehreH7725 dich doch wieder zu uns und sei deinen KnechtenH5650 gnädigH5162!
FülleH7646 uns früheH1242 mit deiner GnadeH2617, so wollen wir rühmenH7442 und fröhlichH8055 sein unser LebenH3117 lang.
ErfreueH8055 uns nun wieder, nachdem du uns so langeH3117+H8141 plagestH6031, nachdem wir so langeH3117+H8141 UnglückH7451 leidenH7200.
ZeigeH7200 deinen KnechtenH5650 deine WerkeH6467 und deine EhreH1926 ihren KindernH1121.
Und der HErrH3068, unser GottH430, sei uns freundlichH5278 und fördereH3559 das WerkH4639 unserer HändeH3027 bei uns; ja, das WerkH4639 unserer HändeH3027 wolle er fördernH3559!
Querverweise zu Psalm 90,10 Ps 90,10
JakobH3290 sprachH559 zu PharaoH6547: Die ZeitH2416+H3117+H8141 meiner WallfahrtH4033 ist 130H3967+H7970 JahreH8141; wenigH4592 und böseH7451 ist die ZeitH2416+H3117+H8141 meines LebensH2416 und langtH5381 nicht an die ZeitH2416+H3117+H8141 meiner VäterH1 inH3117 ihrer WallfahrtH4033.
Ich bin heuteH3117 80H8084 JahreH8141 altH1121. Wie sollte ich kennenH3045, wasH834 gutH2896 oderH5650 böseH7451 ist, oderH5650 schmeckenH2938, wasH834 ich esseH398 oderH5650 trinkeH8354, oderH5650 hörenH8085, wasH834 die SängerH6963+H7891 oderH5650 SängerinnenH7891 singen? Warum sollte dein KnechtH5650 meinen HerrnH113 KönigH4428 fürder beschwerenH4853?
Denn er gedachteH2142, dass sie FleischH1320 sind, ein WindH7307, der dahinfährtH1980 und nicht wiederkommtH7725.
Und MoseH4872 war 120H3967+H6242 JahreH8141 altH1121, da er starbH4194. Seine AugenH5869 waren nicht dunkelH3543 geworden, und seine KraftH3893 war nicht verfallenH5127.
Und da der KönigH4428 DavidH1732 altH2204 war und wohl betagtH935+H3117, konnte er nicht warmH3179 werden, ob man ihn gleich mit KleidernH899 bedeckteH3680.
ehe denn die SonneH8121 und das LichtH216, MondH3394 und SterneH3556 finsterH2821 werden und WolkenH5645 wieder kommenH7725 nachH310 dem RegenH1653;
zur ZeitH3117, wenn die HüterH8104 im HauseH1004 zitternH2111, und sich krümmenH5791 die StarkenH582+H2428, und müßigH988 stehen die MüllerH2912, weil ihrer so wenigH4591 geworden sind, und finsterH2821 werden, die durch die FensterH699 sehenH7200,
und die TürenH1817 an der GasseH7784 geschlossenH5462 werden, dass die StimmeH6963 der MühleH2913 leiseH8217 wird, und man erwachtH6965, wenn der VogelH6833 singtH6963, und gedämpftH7817 sind alle TöchterH1323 des GesangsH7892;
wenn man auch vor HöhenH1364 sich fürchtetH3372 und sich scheutH2849 auf dem WegeH1870; wenn der MandelbaumH8247 blühtH5006, und die HeuschreckeH2284 beladenH5445 wird, und alle LustH35 vergehtH6565 (denn der MenschH120 fährtH1980 hin, da er ewigH5769 bleibtH1004, und die KlageleuteH5594 gehenH5437 umherH5437 auf der GasseH7784);
eheH3808 denn der silberneH3701 StrickH2256 wegkommeH7368+H7576, und die goldeneH2091 SchaleH1543 zerbrecheH7533, und der EimerH3537 zerfalleH7665 an der QuelleH4002, und das RadH1534 zerbrochenH7533 werde am BornH953.
Denn der StaubH6083 muss wiederH7725 zu der ErdeH776 kommen, wie er gewesen ist, und der GeistH7307 wiederH7725 zu GottH430, der ihn gegebenH5414 hat.
Sie sind hoch erhöhtH7426, und über ein kleinesH4592 sind sie nicht mehr; sinkenH4355 sie hinH4355, so werden sie weggerafftH1870+H7092 wie alle anderen, und wie das HauptH7218 an den ÄhrenH7641 werden sie abgeschnittenH5243.
Meine ZeitH1755 ist dahinH5265 und von mir weggetanH1540 wie eines HirtenH7473 HütteH168. Ich reißeH7088 mein LebenH2416 abH1214+H7088 wie ein WeberH707; er brichtH1214 mich abH1214+H7088 wie einen dünnen FadenH1803; du machst's mit mir ein EndeH7999 den TagH3117 vor AbendH3915.