Ein gülden Kleinod Davids. Bewahre mich Gott; denn ich traue auf dich.
Ich habe gesagt zu dem HErrn: Du bist ja der HErr; ich weiß von keinem Gute außer dir.
An den Heiligen, die auf Erden sind, und den Herrlichen, an denen hab ich all mein Gefallen.
Aber jene, die einem anderen nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihre Trankopfer mit Blut nicht opfern noch ihren Namen in meinem Munde führen.
Der HErr aber ist mein Gut und mein Teil; du erhältst mein Erbteil.
Das Los ist mir gefallen aufs Liebliche; mir ist ein schön Erbteil geworden.
Ich lobe den HErrn, der mir geraten hat; auch züchtigen mich meine Nieren des Nachts.
Ich habe den HErrn allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, so werde ich fest bleiben.
Darum freut sich mein Herz, und meine Ehre ist fröhlich; auch mein Fleisch wird sicher liegen.
Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger verwese.
Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich.
Querverweise zu Psalm 16,3 Ps 16,3
Als wir denn nun Zeit haben, so lasset uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen.
5 Ihr Heiligen, lobsinget dem HErrn; danket und preiset seine Heiligkeit!
Der Gerechte hat’s besser denn sein Nächster; aber der Gottlosen Weg verführt sie.
Ich halte mich zu denen, die dich fürchten und deine Befehle halten.
Das ist gewisslich wahr; solches will ich, dass du fest lehrest, auf dass die, die an Gott gläubig sind geworden, in einem Stand guter Werke gefunden werden. Solches ist gut und nütze den Menschen.
Der Tod seiner Heiligen ist wertgehalten vor dem HErrn.
Siehe, meine Freundin, du bist schön! siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Taubenaugen zwischen deinen Zöpfen. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die gelagert sind am Berge Gilead herab.
Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe mit bechnittener Wolle, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge haben, und es fehlt keiner unter ihnen.
Deine Lippen sind wie eine scharlachfarbene Schnur und deine Rede lieblich. Deine Wangen sind wie der Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen.
Dein Hals ist wie der Turm Davids, mit Brustwehr gebaut, daran tausend Schilde hangen und allerlei Waffen der Starken.
Deine zwei Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge, die unter den Rosen weiden.
Bis der Tag kühl wird und die Schatten weichen, will ich zum Myrrhenberge gehen und zum Weihrauchhügel.
Du bist allerdinge schön, meine Freundin, und ist kein Flecken an dir.
und spielte auf seinem Erdboden, und meine Lust ist bei den Menschenkindern.
Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergesse eures Werks und der Arbeit der Liebe, die ihr erzeigt habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet.
So mache dich nun auf, HErr, Gott, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht. Lass deine Priester, HErr, Gott, mit Heil angetan werden und deine Heiligen sich freuen über dem Guten.
Sie sollen spricht der HErr Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohnes schont, der ihm dient.
Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben.
Ananias aber antwortete: Herr, ich habe von vielen gehört von diesem Manne, wieviel Übles er deinen Heiligen getan hat zu Jerusalem;
11 Mein Freund ist mein, und nach mir steht sein Verlangen.
Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, den Heiligen zu Ephesus und Gläubigen an Christum Jesum:
Man soll dich nicht mehr die Verlassene noch dein Land eine Verwüstung heißen; sondern du sollst „Meine Lust an ihr“ und dein Land „Liebes Weib“ heißen: denn der HErr hat Lust an dir und dein Land hat einen lieben Mann.
Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie Christus auch geliebt hat die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben,
auf dass er sie heiligte, und hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort,
auf dass er sie sich selbst darstellte als eine Gemeinde, die herrlich sei, die nicht habe einen Flecken oder Runzel oder des etwas, sondern dass sie heilig sei und unsträflich.
Wir wissen, dass wir aus dem Tode in das Leben gekommen sind; denn wir lieben die Brüder. Wer den Bruder nicht liebt, der bleibt im Tode.
Wer seinen Bruder hasst, der ist ein Totschläger; und ihr wisset, dass ein Totschläger hat nicht das ewige Leben bei ihm bleibend.
Daran haben wir erkannt die Liebe, dass er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen.
Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu, – wie bleibt die Liebe Gottes bei ihm?