Und HiobH347 hobH5375 abermalsH3254 anH5375 seine SprücheH4912 und sprachH559:
O dassH5414 ich wäre wie in den vorigenH6924 MondenH3391, in den TagenH3117, da mich GottH433 behüteteH8104;
da seine LeuchteH5216 über meinem HauptH7218 schienH1984 und ich bei seinem LichtH216 in der FinsternisH2822 gingH3212;
wie ich war in der ReifeH3117 meines LebensH2779, da GottesH433 GeheimnisH5475 über meiner HütteH168 war;
da der AllmächtigeH7706 noch mit mir war und meine KinderH5288 umH5439 mich her;
da ich meine TritteH1978 wuschH7364 in ButterH2529 und die FelsenH6697 mir ÖlbächeH6388+H8081 gossenH6694;
da ich ausgingH3318 zum TorH8179 in der StadtH7176 und mir ließH3559 meinen StuhlH4186 auf der GasseH7339 bereitenH3559;
da mich die JungenH5288 sahenH7200 und sich verstecktenH2244, und die AltenH3453 vor mir aufstandenH5975+H6965;
da die OberstenH8269 aufhörtenH6113 zu redenH4405 und legtenH7760 ihre HandH3709 auf ihren MundH6310;
da die StimmeH6963 der FürstenH5057 sich verkrochH2244 und ihre ZungeH3956 an ihrem GaumenH2441 klebteH1692!
Denn wessen OhrH241 mich hörteH8085, der priesH833 mich selig; und wessen AugeH5869 mich sahH7200, der rühmteH5749 mich.
Denn ich erretteteH4422 den ArmenH6041, der da schrieH7768, und den WaisenH3490, der keinen HelferH5826 hatte.
Der SegenH1293 des, der verderbenH6 sollte, kamH935 über mich; und ich erfreuteH7442 das HerzH3820 der WitweH490.
GerechtigkeitH6664 war mein KleidH3847, das ich anzogH3847 wie einen RockH4598; und mein RechtH4941 war mein fürstlicher HutH6797.
Ich war des BlindenH5787 AugeH5869 und des LahmenH6455 FußH7272.
Ich war ein VaterH1 der ArmenH34; und die SacheH7379 des, den ich nicht kannteH3045, die erforschteH2713 ich.
Ich zerbrachH7665 die BackenzähneH4973 des UngerechtenH5767 und rissH7993 den RaubH2964 aus seinen ZähnenH8127.
Ich gedachteH559: „Ich will in meinem NestH7064 ersterbenH1478 und meiner TageH3117 vielH7235 machenH7235 wie SandH2344.“
Meine WurzelH8328 war aufgetanH6605 dem WasserH4325, und der TauH2919 bliebH3885 über meinen ZweigenH7105.
Meine HerrlichkeitH3519 erneuteH2319 sich immer an mirH5978, und mein BogenH7198 ward immer stärkerH2498 in meiner HandH3027.
Sie hörtenH8085 mir zu und schwiegenH1826 und wartetenH3176 aufH3926 meinen RatH6098.
NachH310 meinen WortenH1697 redeteH8138 niemand mehrH8138, und meine RedeH4405 troffH5197 auf sie.
Sie wartetenH3176 auf mich wie auf den RegenH4306 und sperrtenH6473 ihren MundH6310 auf als nach dem SpätregenH4456.
Wenn ich mit ihnen lachteH7832, wurden sie nicht zu kühnH539 darauf; und das LichtH216 meines AngesichtsH6440 machte mich nicht geringerH5307.
Wenn ich zu ihrem GeschäftH1870 wollte kommenH977, so musste ich obenanH7218 sitzenH3427 und wohnteH7931 wie ein KönigH4428 unter KriegsknechtenH1416, da ich trösteteH5162, die LeidH57 trugen.
Querverweise zu Hiob 29,4 Hiob 29,4
Hast du doch ihn, sein HausH1004 und alles, was er hatH5439, ringsumherH1157 verwahrtH7753. Du hast das WerkH4639 seiner HändeH3027 gesegnetH1288, und sein GutH4735 hatH5439 sich ausgebreitetH6555 im LandeH776.
Das GeheimnisH5475 des HErrnH3068 ist unter denen, die ihn fürchtenH3373; und seinen BundH1285 lässt er sie wissenH3045.
Denn er decktH6845 mich in seiner HütteH5520 zur bösenH7451 ZeitH3117, er verbirgtH5641 mich heimlichH5643 in seinem GezeltH168 und erhöhtH7311 mich auf einem FelsenH6697,
Wer unter dem SchirmH5643 des HöchstenH5945 sitztH3427 und unter dem SchattenH6738 des AllmächtigenH7706 bleibtH3885,