Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Wie im Wasser das Angesicht dem Angesicht entspricht, so das Herz des Menschen dem Menschen.
Scheol und Abgrund {Hebr. Abaddon (eig. Untergang, o. Verlorensein).} sind unersättlich: So sind unersättlich die Augen des Menschen.
Ihr Otternbrut! Wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn aus der Fülle des Herzens redet der Mund.
damit er sie heiligte, sie reinigend durch die Waschung mit Wasser durch das Wort,
Denn wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht in einem Spiegel betrachtet.
Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war.
Alle Dinge mühen sich ab: Niemand vermag es auszusprechen {D. h. mit Worten völlig zu erschöpfen.}. Das Auge wird des Sehens nicht satt, und das Ohr nicht voll vom Hören.
denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von {O. aus.} dem Vater, sondern ist von {O. aus.} der Welt.
Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.
Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht versäumen und dich nicht verlassen“ {5. Mose 31,6; Josua 1,5.};
Nicht, dass ich dies des Mangels wegen sage, denn ich habe gelernt, worin ich bin, mich zu begnügen.
Deine Augen werden den König schauen in seiner Schönheit, sehen werden sie ein weithin offenes Land {O. ein fernes Land.}.
Ich aber werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, werde gesättigt werden, wenn ich erwache, mit deinem Bild.