Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Und alle Männer von Israel versammelten sich gegen die Stadt, wie ein Mann verbündet.
Und die Stämme Israels sandten Männer zu allen Geschlechtern {Eig. Stämmen.} Benjamins und sprachen: Was ist das für Böses, das unter euch geschehen ist!
So gebt nun die Männer, die Söhne Belials, heraus, die in Gibea sind, dass wir sie töten und das Böse aus Israel wegschaffen! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht auf die Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel, hören;
und die Kinder Benjamin versammelten sich aus den Städten nach Gibea, um auszuziehen zum Kampf mit den Kindern Israel.
Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge heraus, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
Brüder, wenn auch ein Mensch von {W. in.} einem Fehltritt {O. einer Übertretung.} übereilt würde, so bringt ihr, die Geistlichen, einen solchen wieder zurecht im Geist der Sanftmut, wobei du auf dich selbst siehst, dass nicht auch du versucht werdest.
Einer trage des anderen Lasten, und so erfüllt {A. l. werdet ihr erfüllen.} das Gesetz des Christus.
Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt {O. täuscht.} er sich selbst.
Jeder aber prüfe sein eigenes Werk, und dann wird er an {O. in Bezug auf.} sich selbst allein und nicht an {O. in Bezug auf.} dem anderen Ruhm haben;
denn jeder wird seine eigene Last tragen.
Wer in dem Wort unterwiesen wird, teile aber von allem Guten {Eig. von allen Gütern.} dem mit, der ihn unterweist.
Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten.
Denn wer für sein eigenes Fleisch sät, wird von dem Fleisch Verderben ernten; wer aber für den Geist sät, wird von dem Geist ewiges Leben ernten.
Lasst uns aber nicht müde {O. mutlos.} werden, Gutes zu tun, denn zu seiner {O. zur bestimmten.} Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.
Also nun, wie wir Gelegenheit haben, lasst uns das Gute wirken gegenüber allen, am meisten aber gegenüber den Hausgenossen des Glaubens.
Seht, welch einen langen Brief {O. mit welch großen Buchstaben.} ich euch geschrieben habe mit eigener Hand!
So viele im Fleisch gut angesehen sein wollen, die nötigen euch, beschnitten zu werden, nur damit sie nicht um des Kreuzes des Christus willen verfolgt werden.
Denn auch sie selbst, die beschnitten sind {A. l. werden.}, befolgen das Gesetz nicht, sondern sie wollen, dass ihr beschnitten werdet, damit sie sich eures Fleisches rühmen.
Von mir aber sei es fern, mich zu rühmen als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch den {O. das.} mir die Welt gekreuzigt ist, und ich der Welt.
Denn weder Beschneidung noch Unbeschnittensein {Eig. Vorhaut.} ist etwas, sondern eine neue Schöpfung.
Und so viele nach dieser Richtschnur wandeln werden – Friede über sie und Barmherzigkeit, und über den Israel Gottes!
Fortan {O. Im Übrigen.} mache mir keiner Mühe, denn ich trage die Malzeichen {O. Brandmale.} des Herrn Jesus an meinem Leib.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geist, Brüder! Amen.
Brüder, wenn auch ein Mensch von {W. in.} einem Fehltritt {O. einer Übertretung.} übereilt würde, so bringt ihr, die Geistlichen, einen solchen wieder zurecht im Geist der Sanftmut, wobei du auf dich selbst siehst, dass nicht auch du versucht werdest.
Und die Kinder Israel begingen Untreue an dem Verbannten; und Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, vom Stamm Juda, nahm von dem Verbannten; und der Zorn des HERRN entbrannte gegen die Kinder Israel.
Überhaupt {O. Allgemein.} hört man, dass Hurerei unter euch sei, und zwar eine solche Hurerei, die nicht einmal unter den Nationen vorkommt: dass einer seines Vaters Frau hat.
Und ihr seid aufgebläht und habt nicht vielmehr Leid getragen, damit der, der diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte weggetan würde.
Überhaupt {O. Allgemein.} hört man, dass Hurerei unter euch sei, und zwar eine solche Hurerei, die nicht einmal unter den Nationen vorkommt: dass einer seines Vaters Frau hat.
Und ihr seid aufgebläht und habt nicht vielmehr Leid getragen, damit der, der diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte weggetan würde.
Denn ich, zwar dem Leib nach abwesend, aber im Geist anwesend, habe schon als anwesend geurteilt, den, der dieses so verübt hat,
im Namen unseres Herrn Jesus Christus (wenn ihr und mein Geist mit der Kraft unseres Herrn Jesus versammelt seid)
einen solchen dem Satan zu überliefern zum Verderben des Fleisches, damit der Geist errettet werde am Tag des Herrn Jesus.
Euer Rühmen ist nicht gut. Wisst ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert?
Fegt den alten Sauerteig aus {Eig. Reinigt … hinaus.}, damit ihr ein neuer Teig seiet, wie ihr ungesäuert seid. Denn auch unser Passah, Christus, ist geschlachtet worden.
Darum lasst uns Festfeier halten, nicht mit altem Sauerteig, auch nicht mit Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit Ungesäuertem der Lauterkeit und Wahrheit.
Ich habe euch in dem Brief geschrieben, nicht mit Hurern Umgang zu haben;
nicht durchaus mit den Hurern dieser Welt oder den Habsüchtigen und Räubern oder Götzendienern, sonst müsstet ihr ja aus der Welt hinausgehen.
Nun aber habe ich euch geschrieben, keinen Umgang zu haben, wenn jemand, der Bruder genannt wird, ein Hurer ist oder ein Habsüchtiger oder ein Götzendiener oder ein Schmäher oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit einem solchen nicht einmal zu essen.
Denn was habe ich die zu richten, die draußen sind? Ihr, richtet ihr nicht die, die drinnen sind?
Die aber draußen sind, richtet Gott {A. l. wird Gott richten.}; tut den Bösen von euch selbst hinaus. {Vgl. 5. Mose 13,6.}