Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Der HERR übt Gerechtigkeit {Eig. Gerechtigkeiten (vgl. Psalm 11,7).} und verschafft Recht allen, die bedrückt werden.
Er tat Mose seine Wege kund, den Kindern Israel seine Taten.
Barmherzig und gnädig ist der HERR, langsam zum Zorn und groß an Güte;
er wird nicht immer rechten und nicht in Ewigkeit nachtragen.
Er hat uns nicht nach unseren Sünden getan und uns nicht nach unseren Ungerechtigkeiten vergolten.
Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über denen, die ihn fürchten;
so weit der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Übertretungen.
Wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten.
Denn er kennt unser Gebilde, ist eingedenk, dass wir Staub sind.
Der Mensch – wie Gras sind seine Tage; wie die Blume des Feldes, so blüht er.
Denn ein Wind fährt darüber, und sie ist nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
Die Güte des HERRN aber ist von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskinder hin
für die, die seinen Bund halten und sich an seine Vorschriften erinnern, um sie zu tun.
Der HERR hat in den Himmeln festgestellt seinen Thron, und sein Reich herrscht über alles.
Preist den HERRN, ihr seine Engel, ihr Gewaltigen an Kraft, Täter seines Wortes, gehorsam der Stimme seines Wortes!
Preist den HERRN, alle seine Heerscharen, ihr, seine Diener, Täter seines Wohlgefallens!
Preist den HERRN, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Preise den HERRN, meine Seele!
Der HERR übt Gerechtigkeit {Eig. Gerechtigkeiten (vgl. Psalm 11,7).} und verschafft Recht allen, die bedrückt werden.
Er tat Mose seine Wege kund, den Kindern Israel seine Taten.
Barmherzig und gnädig ist der HERR, langsam zum Zorn und groß an Güte;
er wird nicht immer rechten und nicht in Ewigkeit nachtragen.
Er hat uns nicht nach unseren Sünden getan und uns nicht nach unseren Ungerechtigkeiten vergolten.
Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über denen, die ihn fürchten;
so weit der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Übertretungen.
Wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten.
Denn er kennt unser Gebilde, ist eingedenk, dass wir Staub sind.
Der Mensch – wie Gras sind seine Tage; wie die Blume des Feldes, so blüht er.
Denn ein Wind fährt darüber, und sie ist nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
Die Güte des HERRN aber ist von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskinder hin
für die, die seinen Bund halten und sich an seine Vorschriften erinnern, um sie zu tun.
Der HERR hat in den Himmeln festgestellt seinen Thron, und sein Reich herrscht über alles.
Preist den HERRN, ihr seine Engel, ihr Gewaltigen an Kraft, Täter seines Wortes, gehorsam der Stimme seines Wortes!
Preist den HERRN, alle seine Heerscharen, ihr, seine Diener, Täter seines Wohlgefallens!
Preist den HERRN, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Preise den HERRN, meine Seele!
der will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Denn so {Kann sich auf Größe, Art und Ziel der Liebe Gottes beziehen.} hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen {A.l. den.} eingeborenen {O. einzigartigen, o. einzigen.} Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Und er sandte Jünglinge der Kinder Israel hin, und sie opferten Brandopfer und schlachteten Friedensopfer {O. Dankopfer.} von Stieren dem HERRN.
Und er nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes; und sie sprachen: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun und gehorchen.
Und nun, wenn ich denn Gnade gefunden habe in deinen Augen, so lass mich doch deinen Weg {W. deine Wege.} wissen, dass ich dich erkenne, damit ich Gnade finde in deinen Augen; und sieh, dass diese Nation dein Volk ist!
Im Zornesausbruch habe ich einen Augenblick mein Angesicht vor dir verborgen, aber mit ewiger Güte werde ich mich deiner erbarmen, spricht der HERR, dein Erlöser.
Denn ich will nicht ewig rechten und nicht für immer {O. immerfort.} ergrimmt sein; denn der Geist würde vor mir verschmachten, und die Seelen {W. Odem.}, die ich ja gemacht habe.
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte und Geduld und Langmut und weißt nicht, dass die Güte Gottes dich zur Buße leitet?
und wandelt in Liebe, wie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.
Ein Lob-Psalm {O. Ein Psalm beim Dankopfer.}.Jauchzt dem HERRN, ganze Erde!
Dient dem HERRN mit Freuden; kommt vor sein Angesicht mit Jubel!
Erkennt, dass der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht und nicht wir selbst {N.a.L. und wir sind sein.} – sein Volk und die Herde seiner Weide.
Kommt in seine Tore mit Lob {O. einem Dankopfer.}, in seine Vorhöfe mit Lobgesang! Lobt ihn {O. Dankt ihm.}, preist seinen Namen!
Denn gut ist der HERR; seine Güte währt ewig, und seine Treue von Geschlecht zu Geschlecht.
in Bezug auf den Sohn aber: „Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit {W. in das Zeitalter des Zeitalters.}, und das Zepter der Aufrichtigkeit {O. Geradheit.} ist das Zepter deines Reiches;
Wer überwindet, dem werde ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater gesetzt habe auf seinen Thron.
Da sprach Daniel zum König: O König, lebe ewig!
während ich noch redete im Gebet, da kam der Mann Gabriel, den ich im Anfang, als ich ganz ermattet war, im Gesicht gesehen hatte, zu mir her {A.ü. im Anfang im Gesicht gesehen hatte, schnell fliegend zu mir her.} zur Zeit des Abendopfers {Eig. Abend-Speisopfers.}.
Und Elisa betete und sprach: HERR, tu doch seine Augen auf, dass er sehe! Da tat der HERR die Augen des Knaben auf; und er sah: Und siehe, der Berg war voll feuriger Pferde und Wagen, rings um Elisa her.