Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Die Weisheit macht den Weisen stärker als zehn Machthaber, die in der Stadt sind.
Denn unter den Menschen ist kein Gerechter auf der Erde, der Gutes tut und nicht sündigt.
Auch richte dein Herz nicht auf alle Worte, die man redet, damit du nicht deinen Knecht dir fluchen hörst;
denn auch viele Male, dein Herz weiß es, hast auch du anderen geflucht.
Der Weise ersteigt die Stadt der Helden und stürzt die Festung ihres {D. h. der Stadt.} Vertrauens nieder.
Ein weiser Mann ist stark, und ein Mann von Erkenntnis befestigt seine Kraft.
den Berufenen selbst aber, sowohl Juden als auch Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit;
Nicht, dass ich dies des Mangels wegen sage, denn ich habe gelernt, worin ich bin, mich zu begnügen.
Ich weiß sowohl erniedrigt zu sein, als ich weiß Überfluss zu haben; in jedem und in allem bin ich unterwiesen {Eig. eingeweiht.}, sowohl satt zu sein als zu hungern, sowohl Überfluss zu haben als Mangel zu leiden.
Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt.
Wenn sie gegen dich sündigen – denn da ist kein Mensch, der nicht sündigt – und du über sie erzürnst und sie vor dem Feind hingibst und ihre Besieger {W. diejenigen, die sie gefangen führen.} sie gefangen wegführen in das Land des Feindes, ein fernes oder ein nahes,
Wer darf sagen: Ich habe mein Herz gereinigt, ich bin rein geworden von meiner Sünde?
der keine Sünde tat noch wurde Trug in seinem Mund gefunden {Vgl. Jesaja 53,9.},
Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.
Und ihr wisst, dass er offenbart worden ist, damit er unsere {A.l. die.} Sünden wegnehme; und Sünde ist nicht in ihm.
denn wir alle straucheln oft {O. viel, o. in vieler Hinsicht.}. Wenn jemand nicht im Wort strauchelt, der ist ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib zu zügeln.
Meine Lieben und meine Genossen stehen fernab von meiner Plage, und meine Verwandten stehen von fern.
Und die nach meinem Leben trachten, legen mir Schlingen; und die mein Unglück suchen, reden von Schadentun {O. Verderben.} und sinnen auf {O. sprechen.} Trug den ganzen Tag.
Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen: Siehe, David sucht dein Unglück?
Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, jeder, der da richtet; denn worin du den anderen richtest, verurteilst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust dasselbe.
niemand zu lästern, nicht streitsüchtig zu sein, milde, alle Sanftmut zu erweisen gegen alle Menschen.
Denn einst waren auch wir unverständig, ungehorsam, irregehend, dienten mancherlei Begierden und Vergnügungen, führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend.
Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet;
denn mit welchem Urteil ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.
Was aber siehst du den Splitter, der in dem Auge deines Bruders ist, aber den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr?
Seid nicht viele Lehrer, meine Brüder, da ihr wisst, dass wir ein schwereres {W. größeres.} Urteil {O. Gericht.} empfangen werden;
denn wir alle straucheln oft {O. viel, o. in vieler Hinsicht.}. Wenn jemand nicht im Wort strauchelt, der ist ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib zu zügeln.
Legt nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden {Die Wörter „Heuchelei“ bis „Nachreden“ stehen im Griech. im Plural.},
Jetzt aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, schändliches Reden aus eurem Mund.