Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel herabkommen von Gott, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.
Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Thron sagen: Siehe, die Hütte {O. das Zelt.} Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen {W. zelten.}, und sie werden sein Volk {A.l. seine Völker.} sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Und der, der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht zu mir: Schreibe, denn diese Worte sind gewiss {O. zuverlässig, o. treu.} und wahrhaftig.
Und er sprach zu mir: Es ist {A.l. Sie sind.} geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega {Alpha und Omega (A und O) sind der erste und der letzte Buchstabe des griech. Alphabets.}, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst.
Wer überwindet, wird dieses erben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein.
Den Feigen aber und Ungläubigen {O. Untreuen.} und mit Gräueln Befleckten und Mördern und Hurern und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern – ihr Teil ist in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, welches der zweite Tod ist.
Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, voll der sieben letzten Plagen, und redete mit mir und sprach: Komm her, ich will dir die Braut, die Frau des Lammes, zeigen.
Und er führte mich im Geist weg auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt, Jerusalem, herabkommend aus dem Himmel von Gott;
und sie hatte die Herrlichkeit Gottes. Ihr Lichtglanz {O. Ihre Leuchte.} war gleich einem sehr wertvollen Stein, wie ein kristallheller Jaspisstein;
und sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore, und an den Toren zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, welche die {A.l. die Namen.} der zwölf Stämme der Söhne Israels sind.
Nach {W. von.} Osten drei Tore und nach {W. von.} Norden drei Tore und nach {W. von.} Süden drei Tore und nach {W. von.} Westen drei Tore.
Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundlagen, und auf ihnen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.
Und der, der mit mir redete, hatte ein Maß, ein goldenes Rohr, damit er die Stadt messe und ihre Tore und ihre Mauer.
Und die Stadt liegt viereckig, und ihre Länge ist so groß wie auch die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr – 12000 Stadien; ihre Länge und ihre Breite und ihre Höhe sind gleich.
Und er maß ihre Mauer, 144 Ellen, eines Menschen Maß, das ist des Engels {O. ein Menschen-, das ist Engel-Maß.}.
Und der Bau ihrer Mauer war Jaspis, und die Stadt war reines Gold, gleich reinem Glas.
Die Grundlagen der Mauer der Stadt waren geschmückt mit jedem wertvollen Stein: die erste Grundlage Jaspis; die zweite Saphir; die dritte Chalzedon; die vierte Smaragd;
die fünfte Sardonyx; die sechste Sardis; die siebte Chrysolith; die achte Beryll; die neunte Topas; die zehnte Chrysopras; die elfte Hyazinth; die zwölfte Amethyst.
Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, jedes einzelne der Tore war aus einer Perle, und die Straße der Stadt war reines Gold, wie durchsichtiges Glas.
Und ich sah keinen Tempel in ihr, denn der Herr, Gott, der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm.
Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, damit sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Lampe ist das Lamm.
Und die Nationen werden durch ihr Licht {O. kraft ihres Lichts.} wandeln, und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit zu ihr.
Und ihre Tore sollen bei Tag nicht geschlossen werden, denn Nacht wird dort nicht sein.
Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Nationen zu ihr bringen.
Und nicht wird in sie eingehen irgendetwas Gemeines und was Gräuel und Lüge tut {A.l. und der, der … tut.}, sondern nur die, die geschrieben sind in dem Buch des Lebens des Lammes.
Und nicht wird in sie eingehen irgendetwas Gemeines und was Gräuel und Lüge tut {A.l. und der, der … tut.}, sondern nur die, die geschrieben sind in dem Buch des Lebens des Lammes.
Im Anfang schuf Gott die Himmel {Im Hebr. steht das Wort „Himmel“ immer im Plural.} und die Erde.
Und die Erde war wüst und leer {O. öde.}, und Finsternis war über der {O. über der Fläche der.} Tiefe {Eig. eine tiefe, rauschende Wassermenge.}; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern {O. über der Fläche der Wasser.}.
Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.
Und Gott sah das Licht, dass es gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis.
Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: erster Tag {O. ein Tag.}.
Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, und sie scheide die Wasser von den Wassern!
Und Gott machte die Ausdehnung und schied die Wasser, die unterhalb der Ausdehnung, von den Wassern, die oberhalb der Ausdehnung sind. Und es wurde so.
Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: zweiter Tag.
Und Gott sprach: Es sammeln sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, und es werde sichtbar das Trockene! Und es wurde so.
Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war.
Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut {O. Gemüse, o. Getreide (so auch später).}, das Samen hervorbringe, Fruchtbäume, die Frucht tragen nach ihrer Art, in der ihr Same sei, auf der Erde! Und es wurde so.
Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in der ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: dritter Tag.
Und Gott sprach: Es werden Lichter {W. Lichtträger.} an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und sie seien zu Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahren;
und sie seien zu Lichtern {W. zu Lichtträgern.} an der Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten! Und es wurde so.
Und Gott machte die zwei großen Lichter {W. Lichtträger.}: das große Licht zur Beherrschung des Tages, und das kleine Licht zur Beherrschung der Nacht – und die Sterne.
Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, dass sie auf die Erde leuchten
und dass sie am Tag und in der Nacht {O. über den Tag und über die Nacht.} herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Und Gott sah, dass es gut war.
Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: vierter Tag.
Und Gott sprach: Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen {W. Seelen (so auch später).}, und Vögel sollen über der Erde fliegen angesichts der Ausdehnung des Himmels!
Und Gott schuf die großen Seeungeheuer {Eig. die Langgestreckten.} und jedes lebendige, sich regende Wesen, wovon die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alle geflügelten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich mehren auf der Erde!
Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: fünfter Tag.
Und Gott sprach: Die Erde bringe lebendige Wesen nach ihrer Art hervor: Vieh und Gewürm {Eig. sich Regendes.} und Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es wurde so.
Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art, und das Vieh nach seiner Art, und alles, was sich auf dem Erdboden regt, nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen {Hebr. Adam: Von Erde (hebr. Adama: Erdboden). Das hebr. Wort dient als Eigenname, als Bezeichnung für einzelne Menschen und für den Menschen an sich.} machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm {Eig. sich Regende.}, das sich auf der Erde regt!
Und Gott schuf den Menschen {Hebr. Adam: Von Erde (hebr. Adama: Erdboden). Das hebr. Wort dient als Eigenname, als Bezeichnung für einzelne Menschen und für den Menschen an sich.} in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; Mann und Frau {W. männlich und weiblich.} schuf er sie.
Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!
Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samenbringende Kraut gegeben, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem samenbringende Baumfrucht ist: Es soll euch zur Speise sein;
und allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben. Und es wurde so.
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
Im Anfang schuf Gott die Himmel {Im Hebr. steht das Wort „Himmel“ immer im Plural.} und die Erde.
Und die Erde war wüst und leer {O. öde.}, und Finsternis war über der {O. über der Fläche der.} Tiefe {Eig. eine tiefe, rauschende Wassermenge.}; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern {O. über der Fläche der Wasser.}.
Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.
Und Gott sah das Licht, dass es gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis.
Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: erster Tag {O. ein Tag.}.
Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, und sie scheide die Wasser von den Wassern!
Und Gott machte die Ausdehnung und schied die Wasser, die unterhalb der Ausdehnung, von den Wassern, die oberhalb der Ausdehnung sind. Und es wurde so.
Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: zweiter Tag.
Und Gott sprach: Es sammeln sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, und es werde sichtbar das Trockene! Und es wurde so.
Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war.
Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut {O. Gemüse, o. Getreide (so auch später).}, das Samen hervorbringe, Fruchtbäume, die Frucht tragen nach ihrer Art, in der ihr Same sei, auf der Erde! Und es wurde so.
Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in der ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: dritter Tag.
Und Gott sprach: Es werden Lichter {W. Lichtträger.} an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und sie seien zu Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahren;
und sie seien zu Lichtern {W. zu Lichtträgern.} an der Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten! Und es wurde so.
Und Gott machte die zwei großen Lichter {W. Lichtträger.}: das große Licht zur Beherrschung des Tages, und das kleine Licht zur Beherrschung der Nacht – und die Sterne.
Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, dass sie auf die Erde leuchten
und dass sie am Tag und in der Nacht {O. über den Tag und über die Nacht.} herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Und Gott sah, dass es gut war.
Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: vierter Tag.
Und Gott sprach: Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen {W. Seelen (so auch später).}, und Vögel sollen über der Erde fliegen angesichts der Ausdehnung des Himmels!
Und Gott schuf die großen Seeungeheuer {Eig. die Langgestreckten.} und jedes lebendige, sich regende Wesen, wovon die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alle geflügelten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich mehren auf der Erde!
Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: fünfter Tag.
Und Gott sprach: Die Erde bringe lebendige Wesen nach ihrer Art hervor: Vieh und Gewürm {Eig. sich Regendes.} und Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es wurde so.
Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art, und das Vieh nach seiner Art, und alles, was sich auf dem Erdboden regt, nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen {Hebr. Adam: Von Erde (hebr. Adama: Erdboden). Das hebr. Wort dient als Eigenname, als Bezeichnung für einzelne Menschen und für den Menschen an sich.} machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm {Eig. sich Regende.}, das sich auf der Erde regt!
Und Gott schuf den Menschen {Hebr. Adam: Von Erde (hebr. Adama: Erdboden). Das hebr. Wort dient als Eigenname, als Bezeichnung für einzelne Menschen und für den Menschen an sich.} in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; Mann und Frau {W. männlich und weiblich.} schuf er sie.
Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!
Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samenbringende Kraut gegeben, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem samenbringende Baumfrucht ist: Es soll euch zur Speise sein;
und allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben. Und es wurde so.
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
Meine Stärke und mein Gesang ist Jah, denn er ist mir zur Rettung geworden; dieser ist mein Gott {Hebr. El.}, und ich will ihn verherrlichen {Viell. ihm eine Wohnung machen.}, meines Vaters Gott, und ich will ihn erheben.
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel herabkommen von Gott, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.
Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Thron sagen: Siehe, die Hütte {O. das Zelt.} Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen {W. zelten.}, und sie werden sein Volk {A.l. seine Völker.} sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Und der, der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht zu mir: Schreibe, denn diese Worte sind gewiss {O. zuverlässig, o. treu.} und wahrhaftig.
Und er sprach zu mir: Es ist {A.l. Sie sind.} geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega {Alpha und Omega (A und O) sind der erste und der letzte Buchstabe des griech. Alphabets.}, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst.
Wer überwindet, wird dieses erben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein.
Den Feigen aber und Ungläubigen {O. Untreuen.} und mit Gräueln Befleckten und Mördern und Hurern und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern – ihr Teil ist in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, welches der zweite Tod ist.
Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, voll der sieben letzten Plagen, und redete mit mir und sprach: Komm her, ich will dir die Braut, die Frau des Lammes, zeigen.
Und er führte mich im Geist weg auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt, Jerusalem, herabkommend aus dem Himmel von Gott;
und sie hatte die Herrlichkeit Gottes. Ihr Lichtglanz {O. Ihre Leuchte.} war gleich einem sehr wertvollen Stein, wie ein kristallheller Jaspisstein;
und sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore, und an den Toren zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, welche die {A.l. die Namen.} der zwölf Stämme der Söhne Israels sind.
Nach {W. von.} Osten drei Tore und nach {W. von.} Norden drei Tore und nach {W. von.} Süden drei Tore und nach {W. von.} Westen drei Tore.
Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundlagen, und auf ihnen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.
Und der, der mit mir redete, hatte ein Maß, ein goldenes Rohr, damit er die Stadt messe und ihre Tore und ihre Mauer.
Und die Stadt liegt viereckig, und ihre Länge ist so groß wie auch die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr – 12000 Stadien; ihre Länge und ihre Breite und ihre Höhe sind gleich.
Und er maß ihre Mauer, 144 Ellen, eines Menschen Maß, das ist des Engels {O. ein Menschen-, das ist Engel-Maß.}.
Und der Bau ihrer Mauer war Jaspis, und die Stadt war reines Gold, gleich reinem Glas.
Die Grundlagen der Mauer der Stadt waren geschmückt mit jedem wertvollen Stein: die erste Grundlage Jaspis; die zweite Saphir; die dritte Chalzedon; die vierte Smaragd;
die fünfte Sardonyx; die sechste Sardis; die siebte Chrysolith; die achte Beryll; die neunte Topas; die zehnte Chrysopras; die elfte Hyazinth; die zwölfte Amethyst.
Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, jedes einzelne der Tore war aus einer Perle, und die Straße der Stadt war reines Gold, wie durchsichtiges Glas.
Und ich sah keinen Tempel in ihr, denn der Herr, Gott, der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm.
Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, damit sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Lampe ist das Lamm.
Und die Nationen werden durch ihr Licht {O. kraft ihres Lichts.} wandeln, und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit zu ihr.
Und ihre Tore sollen bei Tag nicht geschlossen werden, denn Nacht wird dort nicht sein.
Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Nationen zu ihr bringen.
Und nicht wird in sie eingehen irgendetwas Gemeines und was Gräuel und Lüge tut {A.l. und der, der … tut.}, sondern nur die, die geschrieben sind in dem Buch des Lebens des Lammes.
von dem jede Familie in den Himmeln und auf der Erde benannt wird,
Und wie wir das Bild dessen von Staub getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.
Für die {O. In der.} Freiheit hat Christus uns frei gemacht; steht nun fest {M. l. In der Freiheit nun, für die Christus uns frei gemacht hat, steht fest.} und lasst euch nicht wieder unter einem Joch der Knechtschaft {O. Sklaverei.} halten.
Siehe, ich, Paulus, sage euch, dass, wenn ihr beschnitten werdet, Christus euch nichts nützen wird.
Ich bezeuge aber wiederum jedem Menschen, der beschnitten wird, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist.
Ihr seid abgetrennt von Christus {Der Sinn des griech. Ausdrucks ist eig.: Ihr seid, als getrennt von Christus, jeder von ihm ausgehenden Wirkung beraubt.}, so viele ihr im Gesetz gerechtfertigt werden wollt; ihr seid aus der Gnade gefallen.
Denn wir erwarten durch den Geist aus {O. auf dem Grundsatz.} Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit.
Denn in Christus Jesus vermag weder Beschneidung noch Unbeschnittensein {Eig. Vorhaut.} etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirkt.
Ihr lieft gut; wer hat euch aufgehalten, dass ihr der Wahrheit nicht gehorcht?
Die Überredung ist nicht von dem, der euch beruft.
Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.
Ich habe Vertrauen zu euch im Herrn, dass ihr nicht anders gesinnt sein werdet; wer euch aber verwirrt, wird das Urteil tragen, wer er auch sei.
Ich aber, Brüder, wenn ich noch Beschneidung predige, was werde ich noch verfolgt? Dann ist ja das Ärgernis des Kreuzes weggetan.
Ich wollte, dass sie sich auch abschnitten {O. verschnitten, o. verstümmelten.}, die euch aufwiegeln.
Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder; nur gebraucht nicht die Freiheit zu einem Anlass für das Fleisch, sondern durch die Liebe dient einander.
Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt, in dem: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ {3. Mose 19,18.}
Wenn ihr aber einander beißt und fresst, so seht zu, dass ihr nicht voneinander verzehrt werdet.
Ich sage aber: Wandelt im Geist {O. durch den Geist.}, und ihr werdet die Lust des Fleisches nicht vollbringen.
Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt, damit ihr nicht das tut, was ihr wollt.
Wenn ihr aber durch den Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter Gesetz.
Offenbar aber sind die Werke des Fleisches, welche sind: Hurerei, Unreinheit, Ausschweifung,
Götzendienst, Zauberei {O. Magie.}, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Sekten {O. Parteiungen.},
Neid, Totschlag, Trunkenheit, Gelage {Die Wörter „Feindschaft“ und „Zorn“ (eig. Grimm, o. Wut) bis „Gelage“ stehen im Griech. im Plural.} und dergleichen, von denen ich euch vorhersage, wie ich auch vorhergesagt habe, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden.
Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue,
Sanftmut, Enthaltsamkeit {O. Selbstbeherrschung.}; gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
Die aber des Christus {A.f.h. Jesus.} sind, haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und den Begierden.
Wenn wir durch den Geist leben, so lasst uns auch durch den Geist wandeln.
Lasst uns nicht voll eitler Ruhmsucht sein, indem wir einander herausfordern, einander beneiden.
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel herabkommen von Gott, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.
Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Thron sagen: Siehe, die Hütte {O. das Zelt.} Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen {W. zelten.}, und sie werden sein Volk {A.l. seine Völker.} sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Und der, der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht zu mir: Schreibe, denn diese Worte sind gewiss {O. zuverlässig, o. treu.} und wahrhaftig.
Und er sprach zu mir: Es ist {A.l. Sie sind.} geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega {Alpha und Omega (A und O) sind der erste und der letzte Buchstabe des griech. Alphabets.}, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst.
Wer überwindet, wird dieses erben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein.
Den Feigen aber und Ungläubigen {O. Untreuen.} und mit Gräueln Befleckten und Mördern und Hurern und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern – ihr Teil ist in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, welches der zweite Tod ist.
Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, voll der sieben letzten Plagen, und redete mit mir und sprach: Komm her, ich will dir die Braut, die Frau des Lammes, zeigen.
Und er führte mich im Geist weg auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt, Jerusalem, herabkommend aus dem Himmel von Gott;
und sie hatte die Herrlichkeit Gottes. Ihr Lichtglanz {O. Ihre Leuchte.} war gleich einem sehr wertvollen Stein, wie ein kristallheller Jaspisstein;
und sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore, und an den Toren zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, welche die {A.l. die Namen.} der zwölf Stämme der Söhne Israels sind.
Nach {W. von.} Osten drei Tore und nach {W. von.} Norden drei Tore und nach {W. von.} Süden drei Tore und nach {W. von.} Westen drei Tore.
Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundlagen, und auf ihnen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.
Und der, der mit mir redete, hatte ein Maß, ein goldenes Rohr, damit er die Stadt messe und ihre Tore und ihre Mauer.
Und die Stadt liegt viereckig, und ihre Länge ist so groß wie auch die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr – 12000 Stadien; ihre Länge und ihre Breite und ihre Höhe sind gleich.
Und er maß ihre Mauer, 144 Ellen, eines Menschen Maß, das ist des Engels {O. ein Menschen-, das ist Engel-Maß.}.
Und der Bau ihrer Mauer war Jaspis, und die Stadt war reines Gold, gleich reinem Glas.
Die Grundlagen der Mauer der Stadt waren geschmückt mit jedem wertvollen Stein: die erste Grundlage Jaspis; die zweite Saphir; die dritte Chalzedon; die vierte Smaragd;
die fünfte Sardonyx; die sechste Sardis; die siebte Chrysolith; die achte Beryll; die neunte Topas; die zehnte Chrysopras; die elfte Hyazinth; die zwölfte Amethyst.
Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, jedes einzelne der Tore war aus einer Perle, und die Straße der Stadt war reines Gold, wie durchsichtiges Glas.
Und ich sah keinen Tempel in ihr, denn der Herr, Gott, der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm.
Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, damit sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Lampe ist das Lamm.
Und die Nationen werden durch ihr Licht {O. kraft ihres Lichts.} wandeln, und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit zu ihr.
Und ihre Tore sollen bei Tag nicht geschlossen werden, denn Nacht wird dort nicht sein.
Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Nationen zu ihr bringen.
Und nicht wird in sie eingehen irgendetwas Gemeines und was Gräuel und Lüge tut {A.l. und der, der … tut.}, sondern nur die, die geschrieben sind in dem Buch des Lebens des Lammes.
Im Übrigen, meine Brüder, freut euch im Herrn! Euch dasselbe zu schreiben, ist mir nicht lästig, für euch aber ist es sicher {O. dient euch aber zur Sicherheit.}.
Seht auf die Hunde, seht auf die bösen Arbeiter, seht auf die Zerschneidung.
Denn wir sind die Beschneidung, die wir durch den Geist Gottes dienen {O. den Geist Gottes Gottesdienst ausüben.} und uns Christi Jesu {W. in Christus Jesus.} rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen;
obwohl ich auch auf Fleisch Vertrauen habe {D. h. Grund oder Ursache dazu habe.}. Wenn irgendein anderer meint, auf Fleisch zu vertrauen – ich noch mehr:
Beschnitten am achten Tag {W. Was Beschneidung betrifft: achttägig.}, vom Geschlecht Israel, vom Stamm Benjamin, Hebräer von Hebräern; was das Gesetz betrifft, ein Pharisäer;
was den Eifer betrifft, ein Verfolger der Versammlung; was die Gerechtigkeit betrifft, die im Gesetz ist, für untadelig befunden {W. untadelig geworden.}.
Aber was irgend mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust geachtet;
ja wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit {Eig. des Übertreffenden.} der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, damit ich Christus gewinne
und in ihm gefunden werde, indem ich nicht meine Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz ist, sondern die, die durch den Glauben an Christus ist – die Gerechtigkeit aus Gott durch den Glauben {O. aufgrund des Glaubens.};
um ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichgestaltet werde,
ob ich auf irgendeine Weise hingelangen möge zur Auferstehung {Eig. Aus- (o. Heraus-)Auferstehung.} aus den Toten.
Nicht, dass ich es {D. h. den Preis oder das Ziel.} schon ergriffen habe oder schon vollendet {O. zur Vollkommenheit gebracht.} sei; ich jage ihm aber nach, ob ich es auch ergreifen möge, indem {O. weil, o. wozu.} ich auch von Christus Jesus ergriffen bin.
Brüder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben; eins aber tue ich: Vergessend, was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist,
jage ich, das Ziel anschauend {W. gegen das Ziel hin, o. zielwärts.}, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben {O. der Berufung Gottes droben.} in Christus Jesus.
So viele nun vollkommen sind, lasst uns so gesinnt sein; und wenn ihr etwas anders gesinnt seid, so wird euch Gott auch dies offenbaren.
Doch wozu wir gelangt sind, lasst uns in denselben Fußstapfen {O. in demselben Pfad.} wandeln.
Seid zusammen {Eig. mit (d. h. mit anderen).} meine Nachahmer, Brüder, und seht hin auf die, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt.
Denn viele wandeln, von denen ich euch oft gesagt habe, nun aber auch mit Weinen sage, dass sie die Feinde des Kreuzes des Christus sind:
deren Ende Verderben, deren Gott der Bauch und deren Ehre in ihrer Schande ist, die auf das Irdische sinnen.
Denn unser Bürgertum {O. Bürgerrecht, o. Gemeinwesen.} ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten,
der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leib der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen.