Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Und Josua kehrte in jener Zeit zurück und nahm Hazor ein, und seinen König erschlug er mit dem Schwert; denn Hazor war vorher die Hauptstadt all dieser Königreiche.
Und sie schlugen alle Seelen, die darin waren, mit der Schärfe des Schwertes und verbannten sie: Nichts blieb übrig, was Odem hatte; und Hazor verbrannte er mit Feuer.
Dies ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern eine irdische, sinnliche {O. seelische.}, teuflische {Eig. dämonische.}.
Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Schulstreiter {O. Wortstreiter.} dieses Zeitlaufs? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?
Und es geschah, als Jabin, der König von Hazor, es hörte, sandte er zu Jobab, dem König von Madon, und zum König von Schimron und zum König von Akschaph
und zu den Königen, die nördlich im Gebirge waren, und in der Ebene südlich von Kinneroth und in der Niederung und im Hügelgebiet von Dor im Westen,
zu den Kanaanitern im Osten {Eig. gegen Aufgang der Sonne.} und im Westen und zu den Amoritern und zu den Hethitern und den Perisitern und den Jebusitern im Gebirge und zu den Hewitern am Fuß des Hermon im Land Mizpa.
Und sie zogen aus, sie und alle ihre Lager mit ihnen, ein großes Volk, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist, an Menge, und sehr viele Pferde und Wagen.
Und alle diese Könige trafen zusammen und kamen und lagerten miteinander am Wasser Merom, um mit Israel zu kämpfen.
Da sprach der HERR zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn morgen um diese Zeit will ich sie allesamt erschlagen vor Israel hingeben: Ihre Pferde sollst du lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen.
Und Josua, und alles Kriegsvolk mit ihm, kam plötzlich über sie am Wasser Merom, und sie überfielen sie.
Und der HERR gab sie in die Hand Israels, und sie schlugen sie und jagten ihnen nach bis Sidon, der großen Stadt, und bis Misrephot-Majim, und bis in die Talebene von Mizpe im Osten; und sie schlugen sie, bis ihnen kein Entronnener übrig blieb.
Und Josua tat ihnen, so wie der HERR ihm gesagt hatte: Ihre Pferde lähmte er, und ihre Wagen verbrannte er mit Feuer.
Und Josua kehrte in jener Zeit zurück und nahm Hazor ein, und seinen König erschlug er mit dem Schwert; denn Hazor war vorher die Hauptstadt all dieser Königreiche.
Und sie schlugen alle Seelen, die darin waren, mit der Schärfe des Schwertes und verbannten sie: Nichts blieb übrig, was Odem hatte; und Hazor verbrannte er mit Feuer.
Und alle Städte dieser Könige, samt allen ihren Königen, nahm Josua ein und schlug sie mit der Schärfe des Schwertes und verbannte sie, so wie Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte.
Nur alle Städte, die auf ihrem Hügel standen, verbrannte Israel nicht; Hazor ausgenommen, das verbrannte Josua.
Und alle Beute dieser Städte und das Vieh plünderten die Kinder Israel für sich; doch alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, bis sie sie vertilgt hatten: Sie ließen nichts übrig, was Odem hatte.
Wie der HERR Mose, seinem Knecht, geboten hatte, so gebot Mose Josua, und so tat Josua; er ließ nichts fehlen von allem, was der HERR Mose geboten hatte.
Und Josua nahm dieses ganze Land: das Gebirge und den ganzen Süden und das ganze Land Gosen und die Niederung und die Ebene, und das Gebirge Israel und seine Niederung,
vom kahlen Gebirge {O. vom Berg Chalak.}, das nach Seir aufsteigt, bis Baal-Gad in der Talebene des Libanon, am Fuß des Berges Hermon; und alle ihre Könige ergriff er und erschlug sie und tötete sie.
Lange Zeit führte Josua Krieg mit allen diesen Königen.
Es war keine Stadt, die sich den Kindern Israel friedlich ergab, außer den Hewitern, die in Gibeon wohnten; alles nahmen sie mit Krieg ein.
Denn von dem HERRN war es, dass sie ihr Herz verhärteten zum Kampf mit Israel, damit sie verbannt würden, ohne dass ihnen Gnade widerführe, sondern damit sie vertilgt würden, so wie der HERR Mose geboten hatte.
Und Josua kam in jener Zeit und rottete die Enakim aus vom Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab und vom ganzen Gebirge Juda und vom ganzen Gebirge Israel: Mit ihren Städten verbannte sie Josua.
Es blieben keine Enakim im Land der Kinder Israel übrig; nur in Gaza, in Gat und in Asdod blieben sie übrig.
Und so nahm Josua das ganze Land ein, nach allem, was der HERR zu Mose geredet hatte; und Josua gab es Israel zum Erbteil, nach ihren Abteilungen, nach ihren Stämmen. Und das Land hatte Ruhe vom Krieg.
Ich selbst aber, Paulus, ermahne euch durch die Sanftmut und Milde des Christus, der ich unter euch anwesend {O. ins Angesicht, o. dem Angesicht nach.} zwar demütig, abwesend aber kühn euch gegenüber bin.
Ich flehe aber, dass ich anwesend nicht kühn sein müsse mit der Zuversicht, mit der ich gedenke, gegen einige dreist zu sein, die uns als nach dem Fleisch wandelnd erachten.
Denn obwohl wir im Fleisch wandeln, kämpfen wir nicht nach dem Fleisch;
denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern göttlich {O. für Gott, o. durch Gott.} mächtig zur Zerstörung von Festungen, indem wir Vernunftschlüsse zerstören
und jede Höhe, die sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und jeden Gedanken gefangen nehmen unter {W. in.} den Gehorsam des Christus
und bereitstehen, allen Ungehorsam zu strafen, wenn euer Gehorsam erfüllt sein wird.
Seht ihr auf das, was vor Augen ist? {Dieser Satz kann auch als Aussage oder als Aufforderung verstanden werden.} Wenn jemand bei sich selbst darauf vertraut, dass er Christi sei, so bedenke er dies wiederum bei sich selbst, dass, wie er Christi ist, so auch wir.
Denn falls ich mich auch etwas mehr {W. übermäßig.} über unsere Gewalt rühmte, die uns der Herr zur Auferbauung und nicht zu eurer Zerstörung gegeben hat, so werde ich nicht beschämt werden,
damit ich nicht erscheine, als wolle ich euch durch die Briefe erschrecken.
Denn die Briefe zwar, sagt man {O. er.}, sind gewichtig und kräftig, aber die Gegenwart des Leibes ist schwach und die Rede verächtlich.
Ein solcher bedenke dies, dass, wie wir abwesend im Wort durch Briefe sind, wir solche auch anwesend in der Tat sein werden.
Denn wir wagen nicht, uns selbst einigen von denen beizuzählen oder zu vergleichen, die sich selbst empfehlen; aber sie, indem sie sich an sich selbst messen und sich mit sich selbst vergleichen, sind unverständig.
Wir aber wollen uns nicht ins Maßlose rühmen, sondern nach dem Maß des Wirkungskreises {O. der Regel, o. des Maßstabs (so auch V. 15.16).}, den der Gott des Maßes uns {A.ü. den uns Gott als Maß.} zugeteilt hat, um auch bis zu euch zu gelangen.
Denn wir strecken uns selbst nicht zu weit aus, als gelangten wir nicht bis zu euch (denn wir sind auch bis zu euch gekommen in dem Evangelium des Christus),
wobei wir uns nicht ins Maßlose rühmen in fremden Arbeiten, aber Hoffnung haben, wenn euer Glaube wächst, unter euch vergrößert zu werden nach unserem Wirkungskreis,
um noch überströmender das {O. bei anderer Zeichensetzung: unter euch noch überströmender vergrößert zu werden …, um das.} Evangelium weiter über euch hinaus zu verkündigen, ohne uns in fremdem Wirkungskreis dessen zu rühmen, was schon bereit ist.
„Wer sich aber rühmt, der rühme sich des Herrn {W. in dem Herrn (s. die Anm. zu Mt 1,20).}.“ {Jeremia 9,23; vgl. Jesaja 45,25.}
Denn nicht der ist bewährt, der sich selbst empfiehlt, sondern der, den der Herr empfiehlt.
und jede Höhe, die sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und jeden Gedanken gefangen nehmen unter {W. in.} den Gehorsam des Christus