Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Der Herr aber sprach durch ein Gesicht in der Nacht zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!
Denn ich bin mit dir, und niemand soll dich angreifen, um dir etwas Böses zu tun; denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt.
Er hielt sich aber ein Jahr und sechs Monate dort auf und lehrte unter ihnen das Wort Gottes.
Der Herr aber sprach durch ein Gesicht in der Nacht zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!
Denn ich bin mit dir, und niemand soll dich angreifen, um dir etwas Böses zu tun; denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt.
Er hielt sich aber ein Jahr und sechs Monate dort auf und lehrte unter ihnen das Wort Gottes.
Und Ahab berichtete Isebel alles, was Elia getan hatte, und alles, wie er alle Propheten mit dem Schwert getötet hatte.
Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: So sollen mir die Götter tun und so hinzufügen, wenn ich nicht morgen um diese Zeit dein Leben dem Leben eines von ihnen gleichmache!
Und als er das sah, machte er sich auf und ging fort um seines Lebens willen und kam nach Beerseba, das zu Juda gehört; und er ließ seinen Diener dort zurück.
Er selbst aber ging in die Wüste, eine Tagereise weit, und kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er bat, dass er {W. seine Seele.} sterben dürfe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, HERR, meine Seele, denn ich bin nicht besser als meine Väter.
Und er legte sich nieder und schlief unter dem Ginsterstrauch ein. Und siehe da, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Steh auf, iss!
Und als er hinblickte, siehe, da lag an seinem Kopfende ein Kuchen, auf heißen Steinen gebacken, und ein Krug Wasser. Und er aß und trank und legte sich wieder hin.
Und der Engel des HERRN kam zum zweiten Mal wieder und rührte ihn an und sprach: Steh auf, iss! Denn der Weg ist sonst zu weit für dich.
Und er stand auf und aß und trank, und er ging in der Kraft dieser Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis an den Berg Gottes, den Horeb.
Und er ging dort in die Höhle und übernachtete dort.Und siehe, das Wort des HERRN erging an ihn, und er sprach zu ihm: Was tust du hier, Elia?
Und er sprach: Ich habe sehr geeifert für den HERRN, den Gott der Heerscharen; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet; und ich allein bin übrig geblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen.
Und er sprach: Geh hinaus und stell dich auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber, und ein Wind, groß und stark, zerriss die Berge und zerschmetterte die Felsen vor dem HERRN her; der HERR war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind ein Erdbeben; der HERR war nicht in dem Erdbeben.
Und nach dem Erdbeben ein Feuer; der HERR war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer der Ton eines leisen Säuselns.
Und es geschah, als Elia es hörte, da verhüllte er sein Angesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und stellte sich an den Eingang der Höhle. Und siehe, eine Stimme erging an ihn, die sprach: Was tust du hier, Elia?
Und er sprach: Ich habe sehr geeifert für den HERRN, den Gott der Heerscharen; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet; und ich allein bin übrig geblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen!
Und der HERR sprach zu ihm: Geh, kehre auf deinem Weg zurück, zur Wüste von Damaskus; und wenn du angekommen bist, so salbe Hasael zum König über Syrien.
Und Jehu, den Sohn Nimsis, sollst du zum König über Israel salben; und Elisa, den Sohn Saphats, von Abel-Mehola, sollst du zum Propheten salben an deiner statt.
Und es soll geschehen: Wer dem Schwert Hasaels entkommt, den wird Jehu töten; und wer dem Schwert Jehus entkommt, den wird Elisa töten.
Aber ich habe 7000 in Israel übrig gelassen {O. ich werde … übrig lassen.}, alle die Knie, die sich nicht vor dem Baal gebeugt haben, und jeden Mund, der ihn nicht geküsst hat.
Und er ging von dort weg und fand Elisa, den Sohn Saphats, der gerade mit zwölf Joch Rindern vor sich her pflügte, und er war beim zwölften; und Elia ging zu ihm hin und warf seinen Mantel über ihn.
Und er verließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Lass mich doch meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen. Und er sprach zu ihm: Geh, kehre zurück! Denn was habe ich dir getan?
Und er kehrte von ihm zurück und nahm das Joch Rinder und schlachtete es, und mit dem Geschirr der Rinder kochte er ihr Fleisch und gab es den Leuten, und sie aßen; und er machte sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.
Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und in vielem Zittern;
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und Gott allen Trostes,
Der aber die Niedrigen tröstet, Gott, tröstete uns durch die Ankunft des Titus;
Nach diesen Dingen erging das Wort des HERRN an Abram in einem Gesicht, und er sprach: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dir ein Schild, dein sehr großer Lohn {O. dein Lohn ist sehr groß.}.
Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn der HERR, dein Gott, ist mit dir überall, wohin du gehst.
Und Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh hinein, tu nach deinem Wort; doch bereite mir zuerst einen kleinen Kuchen davon und bring ihn mir heraus; und dir und deinem Sohn bereite danach zu.
Und er sprach: Fürchte dich nicht, du vielgeliebter {Eig. kostbarer.} Mann! Friede dir! Sei stark, ja, sei stark! Und als er mit mir redete, fühlte ich mich gestärkt und sprach: Mein Herr möge reden, denn du hast mich gestärkt.
Sogleich aber redete Jesus zu ihnen und sprach: Seid guten Mutes, ich bin es; fürchtet euch nicht!
Rufe aus voller Kehle, halte nicht zurück! Erhebe deine Stimme wie eine Posaune und tu meinem Volk seine Übertretung kund und dem Haus Jakob seine Sünden {W. ihren Abfall … ihre Sünden.}!
Halte dich auf in diesem Land, und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen werde ich alle diese Länder geben, und ich werde den Eid aufrechterhalten, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.
Und der HERR erschien ihm in jener Nacht und sprach: Ich bin der Gott Abrahams, deines Vaters; fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir, und ich werde dich segnen und deine Nachkommenschaft mehren um Abrahams, meines Knechtes, willen.
Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wohin du gehst, und dich zurückbringen in dieses Land; denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich getan, was ich zu dir geredet habe.
Und er sprach: Mein Angesicht wird mitgehen, und ich werde dir Ruhe geben.
Es soll niemand vor dir bestehen alle Tage deines Lebens: So, wie ich mit Mose gewesen bin, werde ich mit dir sein; ich werde dich nicht versäumen und dich nicht verlassen.
Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist, denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht versäumen und dich nicht verlassen“ {5. Mose 31,6; Josua 1,5.};
so dass wir kühn sagen können: „Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?“ {Psalm 118,6.}
Es soll niemand vor dir bestehen alle Tage deines Lebens: So, wie ich mit Mose gewesen bin, werde ich mit dir sein; ich werde dich nicht versäumen und dich nicht verlassen.
Sei stark und mutig! Denn du sollst diesem Volk das Land als Erbe austeilen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.
Nur sei sehr stark und mutig, dass du darauf achtest, zu tun nach dem ganzen Gesetz, das mein Knecht Mose dir geboten hat. Weiche weder zur Rechten noch zur Linken davon ab, damit es dir gelinge überall, wohin du gehst.
Dieses Buch des Gesetzes soll nicht von deinem Mund weichen, und du sollst darüber nachsinnen Tag und Nacht, damit du darauf achtest, zu tun nach allem, was darin geschrieben ist; denn dann wirst du auf deinem Weg Erfolg haben, und dann wird es dir gelingen.
Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn der HERR, dein Gott, ist mit dir überall, wohin du gehst.
fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; schau nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.
Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und in vielem Zittern;
und meine Rede und meine Predigt war nicht in überredenden Worten der Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft,