Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Und der HERR hörte die Stimme eurer Reden und wurde zornig und schwor und sprach:
Wenn ein Mann unter diesen Männern, diesem bösen Geschlecht, das gute Land sehen wird, das ich euren Vätern zu geben geschworen habe,
außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes! Er soll es sehen, und ihm und seinen Söhnen werde ich das Land geben, auf das er getreten ist, weil er dem HERRN völlig nachgefolgt ist.
Auch gegen mich erzürnte der HERR euretwegen und sprach: Auch du sollst nicht hineinkommen!
Josua, der Sohn Nuns, der vor dir steht, er soll hineinkommen; ihn stärke, denn er soll es Israel als Erbe austeilen.
Und eure kleinen Kinder, von denen ihr sagtet: Sie werden zur Beute werden!, und eure Söhne, die heute weder Gutes noch Böses kennen, sie sollen hineinkommen, und ihnen werde ich es geben, und sie sollen es in Besitz nehmen.
Und dies ist es, was die Kinder Israel als Erbe im Land Kanaan erhielten, was Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Häupter der Väter {D. h. Stammes- o. Familienhäupter.} der Stämme der Kinder Israel ihnen als Erbe austeilten,
durch das Los ihres Erbteils; so wie der HERR durch Mose geboten hatte bezüglich der neun Stämme und des halben Stammes.
Denn das Erbteil der zwei Stämme und des halben Stammes hatte Mose jenseits des Jordan gegeben; den Leviten aber hatte er kein Erbteil in ihrer Mitte gegeben.
Denn die Söhne Josephs bildeten zwei Stämme, Manasse und Ephraim. Und man gab den Leviten kein Teil im Land, außer den Städten zum Wohnen und deren Bezirken für ihr Vieh und für ihre Habe.
So wie der HERR Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel, und sie teilten das Land.
Und die Kinder Juda traten in Gilgal zu Josua; und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du kennst das Wort, das der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, meinet- und deinetwegen in Kades-Barnea geredet hat.
Vierzig Jahre war ich alt, als Mose, der Knecht des HERRN, mich von Kades-Barnea aussandte, um das Land auszukundschaften; und ich brachte ihm Antwort, wie es mir ums Herz war.
Und meine Brüder, die mit mir hinaufgezogen waren, machten das Herz des Volkes verzagt; ich aber bin dem HERRN, meinem Gott, völlig nachgefolgt.
Da schwor Mose an jenem Tag und sprach: Wenn nicht das Land, auf das dein Fuß getreten ist, dir und deinen Söhnen zum Erbteil wird in Ewigkeit! Denn du bist dem HERRN, meinem Gott, völlig nachgefolgt.
Und nun siehe, der HERR hat mich am Leben erhalten, so wie er geredet hat, diese fünfundvierzig Jahre, seitdem der HERR dieses Wort zu Mose geredet hat, als Israel in der Wüste umherwanderte; und nun siehe, ich bin heute fünfundachtzig Jahre alt.
Ich bin heute noch so stark wie an dem Tag, als Mose mich aussandte; wie meine Kraft damals, so ist meine Kraft jetzt zum Kampf und um aus- und einzuziehen.
Und nun gib mir dieses Gebirge, von dem der HERR an jenem Tag geredet hat; denn du hast an jenem Tag gehört, dass die Enakim dort sind und große, feste Städte. Vielleicht ist der HERR mit mir, dass ich sie vertreibe, so wie der HERR geredet hat.
Und Josua segnete ihn und gab Kaleb, dem Sohn Jephunnes, Hebron zum Erbteil.
Daher wurde Hebron Kaleb, dem Sohn Jephunnes, dem Kenisiter, zum Erbteil bis auf diesen Tag, weil er dem HERRN, dem Gott Israels, völlig nachgefolgt war.
Der Name Hebrons war aber vorher: Stadt Arbas {Hebr. Kirjat-Arba (vgl. 1. Mose 23,2; 35,27).}; er war der größte Mann unter den Enakim. – Und das Land hatte Ruhe vom Krieg.
Vierzig Jahre war ich alt, als Mose, der Knecht des HERRN, mich von Kades-Barnea aussandte, um das Land auszukundschaften; und ich brachte ihm Antwort, wie es mir ums Herz war.
der das Unterpfand unseres Erbes ist, zur {O. für die, o. bis zur.} Erlösung des erworbenen Besitzes, zum Preise seiner Herrlichkeit.
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit {A.l. in der ganzen Wahrheit.} leiten; denn er wird nicht von sich selbst aus reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen.
Zu jener Zeit hob Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Verständigen verborgen und es Unmündigen offenbart hast.
Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir.
Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will.