Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Und am fünfzehnten Tag dieses Monats ist das Fest der ungesäuerten Brote dem HERRN; sieben Tage sollt ihr Ungesäuertes essen.
Am ersten Tag soll euch eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
Und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen sieben Tage; am siebten Tag ist eine heilige Versammlung, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
Es kam aber das Fest der ungesäuerten Brote näher, das Passah genannt wird.
Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn umbringen könnten, denn sie fürchteten das Volk.
Aber Satan fuhr in Judas, der Iskariot genannt wird, welcher aus der Zahl der Zwölf war.
Und er ging hin und besprach sich mit den Hohenpriestern und Hauptleuten, wie er ihn an sie überliefern könne.
Und sie waren erfreut und kamen überein, ihm Geld zu geben.
Und er versprach es und suchte eine Gelegenheit, um ihn ohne Volksauflauf {O. abseits der Volksmenge.} an sie zu überliefern.
Es kam aber der Tag der ungesäuerten Brote, an dem das Passah geschlachtet werden musste.
Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Geht hin und bereitet uns das Passah, damit wir es essen.
Sie aber sprachen zu ihm: Wo willst du, dass wir es bereiten?
Er aber sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr in die Stadt kommt, wird euch ein Mensch begegnen, der einen Krug Wasser trägt; folgt ihm in das Haus, in das er hineingeht.
Und ihr sollt zu dem Herrn des Hauses sagen: Der Lehrer sagt dir: Wo ist das Gastzimmer, wo ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?
Und jener wird euch ein großes, mit Polstern belegtes Obergemach zeigen; dort bereitet es.
Als sie aber hingingen, fanden sie es, wie er ihnen gesagt hatte; und sie bereiteten das Passah.
Und als die Stunde gekommen war, legte er sich zu Tisch, und die Apostel mit ihm.
Und er sprach zu ihnen: Mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt, dieses Passah mit euch zu essen, ehe ich leide.
Denn ich sage euch, dass ich es fortan nicht mehr essen werde, bis es erfüllt ist im Reich Gottes.
Und er nahm einen Kelch, dankte und sprach: Nehmt diesen und teilt ihn unter euch.
Denn ich sage euch, dass ich von jetzt an nicht von dem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis das Reich Gottes kommt.
Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird; dies tut zu meinem Gedächtnis!
Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl {W. Essen.} und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.
Doch siehe, die Hand dessen, der mich überliefert, ist mit mir auf dem Tisch.
Denn der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie es beschlossen ist; wehe aber jenem Menschen, durch den er überliefert wird!
Und sie fingen an, sich untereinander zu befragen, wer von ihnen es wohl sei, der dies tun werde.
Es entstand aber auch ein Streit unter ihnen, wer von ihnen für den Größten {Eig. für größer.} zu halten sei.
Er aber sprach zu ihnen: Die Könige der Nationen herrschen über sie, und die, die Gewalt über sie ausüben, werden Wohltäter genannt.
Ihr aber nicht so; sondern der Größte unter euch sei wie der Jüngste {Eig. der Größere … der Jüngere.}, und der Führende wie der Dienende.
Denn wer ist größer, der zu Tisch Liegende oder der Dienende? Nicht der zu Tisch Liegende? Ich aber bin in eurer Mitte wie der Dienende.
Ihr aber seid es, die mit mir ausgeharrt haben in meinen Versuchungen;
und ich bestimme euch, wie mein Vater mir bestimmt hat, ein Reich,
damit ihr esst und trinkt an meinem Tisch in meinem Reich und auf Thronen sitzt, um die zwölf Stämme Israels zu richten.
Der Herr aber sprach: Simon, Simon! Siehe, der Satan hat begehrt, euch zu sichten wie den Weizen.
Ich aber habe für dich gebetet, damit dein Glaube nicht aufhöre; und du, bist du einst umgekehrt, so stärke deine Brüder.
Er aber sprach zu ihm: Herr, mit dir bin ich bereit, auch ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.
Er aber sprach: Ich sage dir, Petrus, der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal geleugnet hast, mich zu kennen.
Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ohne Geldbeutel und Tasche und Sandalen sandte, fehlte es euch wohl an etwas? Sie aber sagten: An nichts.
Er sprach aber zu ihnen: Aber jetzt, wer einen Geldbeutel hat, der nehme ihn, und ebenso eine Tasche, und wer keins {W. nicht.} hat, verkaufe sein Oberkleid und kaufe ein Schwert;
denn ich sage euch, dass noch dieses, was geschrieben steht, an mir erfüllt werden muss: „Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden“ {Jesaja 53,12.}; denn auch das, was mich betrifft, hat eine Vollendung.
Sie aber sprachen: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug.
Und er ging hinaus und begab sich der Gewohnheit nach an den Ölberg; es folgten ihm aber auch die Jünger.
Als er aber an den Ort gekommen war, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Versuchung kommt.
Und er zog sich ungefähr einen Steinwurf weit von ihnen zurück und kniete nieder, betete
und sprach: Vater, wenn du willst, so nimm diesen Kelch von mir weg – doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!
Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel, der ihn stärkte.
Und als er in ringendem Kampf war, betete er heftiger. Und sein Schweiß wurde wie große Blutstropfen, die auf die Erde herabfielen.
Und er stand auf vom Gebet, kam zu den Jüngern und fand sie eingeschlafen vor Traurigkeit.
Und er sprach zu ihnen: Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt.
Während er noch redete, siehe, da kam eine Volksmenge, und der, der Judas hieß, einer der Zwölf, ging vor ihnen her und näherte sich Jesus, um ihn zu küssen.
Jesus aber sprach zu ihm: Judas, überlieferst du den Sohn des Menschen mit einem Kuss?
Als aber die, die um ihn waren, sahen, was es werden würde, sprachen sie: Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?
Und ein Gewisser von ihnen schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab.
Jesus aber antwortete und sprach: Lasst es so weit; und er rührte das Ohr an und heilte ihn.
Jesus aber sprach zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die gegen ihn herangekommen waren: Seid ihr ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und Stöcken?
Als ich täglich bei euch im Tempel war, habt ihr die Hände nicht gegen mich ausgestreckt; aber dies ist eure Stunde und die Gewalt der Finsternis.
Sie nahmen ihn aber fest und führten ihn hin und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von weitem.
Als sie aber mitten im Hof ein Feuer angezündet und sich zusammengesetzt hatten, setzte sich Petrus mitten unter sie.
Es sah ihn aber eine gewisse Magd bei dem Feuer sitzen und blickte ihn unverwandt an und sprach: Auch dieser war mit ihm.
Er aber leugnete und sprach: Frau, ich kenne ihn nicht.
Und kurz danach sah ihn ein anderer und sprach: Auch du bist einer von ihnen. Petrus aber sprach: Mensch, ich bin es nicht.
Und nach Verlauf von etwa einer Stunde behauptete ein anderer und sagte: In Wahrheit, auch dieser war mit ihm, denn er ist auch ein Galiläer.
Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst. Und sogleich, während er noch redete, krähte der Hahn.
Und der Herr wandte sich um und blickte Petrus an; und Petrus erinnerte sich an das Wort des Herrn, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn heute kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Und er ging hinaus und weinte bitterlich.
Und die Männer, die ihn festhielten, verspotteten und schlugen ihn.
Und als sie ihn verhüllt hatten, fragten sie ihn und sprachen: Weissage, wer ist es, der dich schlug?
Und vieles andere sagten sie lästernd gegen ihn.
Und als es Tag wurde, versammelte sich die Ältestenschaft des Volkes, sowohl Hohepriester als Schriftgelehrte, und sie führten ihn weg in ihr Synedrium
und sagten: Wenn du der Christus bist, so sage es uns. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich es euch sagte, so würdet ihr nicht glauben;
wenn ich aber fragen würde, so würdet ihr nicht antworten noch mich freilassen.
Von nun an aber wird der Sohn des Menschen sitzen zur Rechten der Macht Gottes.
Alle aber sprachen: Du bist also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt, dass ich es bin.
Sie aber sprachen: Was brauchen wir noch ein Zeugnis? Denn wir selbst haben es aus seinem Mund gehört.
Es kam aber das Fest der ungesäuerten Brote näher, das Passah genannt wird.
Und die Pharisäer und Sadduzäer kamen herzu, und um ihn zu versuchen, baten sie ihn, ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zu zeigen.
Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wenn es Abend geworden ist, sagt ihr: Heiteres Wetter, denn der Himmel ist feuerrot;
und frühmorgens: Heute stürmisches {O. regnerisches.} Wetter, denn der Himmel ist feuerrot und trübe. Das Aussehen des Himmels wisst ihr zwar zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten könnt ihr nicht beurteilen? –
Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden als nur das Zeichen Jonas. Und er verließ sie und ging weg.
Und als die Jünger an das jenseitige Ufer kamen, hatten sie vergessen, Brote mitzunehmen.
Jesus aber sprach zu ihnen: Gebt acht und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer.
Sie aber überlegten bei sich selbst und sagten: Weil wir keine Brote mitgenommen haben.
Als aber Jesus es erkannte, sprach er: Was überlegt ihr bei euch selbst, Kleingläubige, weil ihr keine Brote mitgenommen habt?
Versteht ihr noch nicht, erinnert ihr euch auch nicht an die fünf Brote für die fünftausend und wie viele Handkörbe ihr aufgehoben habt,
noch an die sieben Brote für die viertausend und wie viele Körbe ihr aufgehoben habt? {Vgl. Kap. 14,20; 15,37.}
Wie, versteht ihr nicht, dass ich euch nicht von Broten sagte: Hütet euch {A.l. Wie, versteht ihr nicht, dass ich nicht von Broten zu euch sprach? Hütet euch aber …} vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer?
Da verstanden sie, dass er nicht gesagt hatte, sich zu hüten vor dem Sauerteig der Brote, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.
Als aber Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei?
Sie aber sagten: Die einen: Johannes der Täufer; andere aber: Elia; und wieder andere: Jeremia oder sonst einer der Propheten.
Er spricht zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei?
Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona {O. Sohn Jonas.}; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht offenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist.
Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus {Griech. Petros: Stein.}; und auf diesen Felsen {Griech. Petra: Felsboden, o. gewachsener Fels.} werde ich meine Versammlung {O. Gemeinde (s. das Vorwort).} bauen, und die Pforten des Hades werden sie nicht überwältigen.
Ich werde dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was irgend du auf der Erde binden wirst, wird in den Himmeln gebunden sein, und was irgend du auf der Erde lösen wirst, wird in den Himmeln gelöst sein.
Dann gebot er den Jüngern, niemand zu sagen, dass er der Christus sei.
Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet und am dritten Tag auferweckt werden müsse.
Und Petrus nahm ihn beiseite und fing an, ihn zu tadeln, indem er sagte: Gott behüte dich, Herr! Dies wird dir nicht widerfahren!
Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh hinter mich, Satan! Du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.
Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach.
Denn wer irgend sein Leben {O. seine Seele (s. V. 26).} erretten will, wird es verlieren; wer aber irgend sein Leben {O. seine Seele (s. V. 26).} verliert um meinetwillen, wird es finden.
Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüßt? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld {W. Gegenwert.} geben für seine Seele?
Denn der Sohn des Menschen wird {O. steht im Begriff zu.} kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er jedem vergelten nach seinem Tun.
Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich.
Und als die Jünger an das jenseitige Ufer kamen, hatten sie vergessen, Brote mitzunehmen.
Jesus aber sprach zu ihnen: Gebt acht und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer.
Sie aber überlegten bei sich selbst und sagten: Weil wir keine Brote mitgenommen haben.
Als aber Jesus es erkannte, sprach er: Was überlegt ihr bei euch selbst, Kleingläubige, weil ihr keine Brote mitgenommen habt?
Versteht ihr noch nicht, erinnert ihr euch auch nicht an die fünf Brote für die fünftausend und wie viele Handkörbe ihr aufgehoben habt,
noch an die sieben Brote für die viertausend und wie viele Körbe ihr aufgehoben habt? {Vgl. Kap. 14,20; 15,37.}
Wie, versteht ihr nicht, dass ich euch nicht von Broten sagte: Hütet euch {A.l. Wie, versteht ihr nicht, dass ich nicht von Broten zu euch sprach? Hütet euch aber …} vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer?
Da verstanden sie, dass er nicht gesagt hatte, sich zu hüten vor dem Sauerteig der Brote, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.
Als sich unterdessen viele Tausende der Volksmenge versammelt hatten, so dass sie einander traten, fing er an, zu seinen Jüngern zu sagen, zuerst: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, der Heuchelei ist.
Und er gebot ihnen und sprach: Gebt acht, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und dem Sauerteig des Herodes.
Darum lasst uns Festfeier halten, nicht mit altem Sauerteig, auch nicht mit Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit Ungesäuertem der Lauterkeit und Wahrheit.
Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.
Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß {Griech. Saton; d.i. ein Hohlmaß (s. Anhang).} Mehl mengte {W. verbarg.}, bis es ganz durchsäuert war.
Und der Engel, der mit mir redete, trat hervor und sprach zu mir: Erhebe doch deine Augen und sieh: Was ist dies, das da hervorkommt?
Und ich sprach: Was ist es? Und er sprach: Dies ist ein Epha {D.i. ein Hohlmaß (s. Anhang).}, das hervorkommt; und er sprach: Das ist ihr {D. h. der Diebe u. der Meineidigen.} Aussehen im ganzen Land.
Und siehe, eine Scheibe aus Blei wurde aufgehoben; und da war eine Frau, die mitten in dem Epha saß.
Und er sprach: Dies ist die Gottlosigkeit; und er warf sie mitten in das Epha hinein und warf das Bleigewicht auf dessen Öffnung.
Und ich erhob meine Augen und sah: Und siehe, da kamen zwei Frauen hervor, und Wind war in ihren Flügeln, und sie hatten Flügel wie die Flügel des Storches; und sie hoben das Epha empor zwischen Erde und Himmel.
Und ich sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Wohin bringen diese das Epha?
Und er sprach zu mir: Um ihm im Land Sinear ein Haus zu bauen; und ist dies aufgerichtet, so wird es dort auf seine Stelle niedergesetzt werden.
Alles Speisopfer, das ihr dem HERRN darbringt, soll nicht aus Gesäuertem gemacht werden; denn aller Sauerteig und aller Honig – davon sollt ihr dem HERRN kein Feueropfer räuchern.