Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
und er sprach: Wenn du fleißig auf die Stimme des HERRN, deines Gottes, hören wirst und tun wirst, was recht ist in seinen Augen, und seinen Geboten gehorchen und alle seine Satzungen halten wirst, so werde ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, der dich heilt.
Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Doch er hat unsere Leiden getragen, und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen. Und wir, wir hielten ihn für bestraft {Eig. für einen Getroffenen (d. h. von göttlicher Strafe).}, von Gott geschlagen und niedergebeugt;
damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet ist, der spricht: „Er selbst nahm unsere Schwachheiten und trug unsere Krankheiten.“ {Jesaja 53,4.}
doch um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen {W. Strieme.} ist uns Heilung geworden.
Denn dieses Verwesliche muss Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.
Den Tod verschlingt er für immer {Im Aram. hat das Wort die Bedeutung „in Sieg“ (daher wohl der Wortlaut der Septuaginta).}; und der Herr, HERR, wird die Tränen von jedem Angesicht abwischen, und die Schmach seines Volkes wird er wegnehmen von der ganzen Erde. Denn der HERR hat geredet.
der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leib der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen.
Denn in diesem freilich seufzen wir und sehnen uns, mit unserer Behausung, die aus dem Himmel ist, überkleidet zu werden;
Der Erste in seiner Streitsache hat Recht; doch sein Nächster kommt und forscht ihn aus.
O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch {O. und der Weisheit und.} der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unergründlich seine Wege!
Und es geschah, während sie gingen und im Gehen redeten, siehe, ein Wagen von Feuer und Pferde von Feuer, die sie beide voneinander trennten; und Elia fuhr im Sturmwind auf zum Himmel.
Und Elisa erkrankte an seiner Krankheit, an der er starb. Und Joas, der König von Israel, kam zu ihm herab und weinte über seinem Angesicht und sprach: Mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und seine Reiter!
Als aber Jesus es hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tod, sondern um der Herrlichkeit Gottes willen, damit der Sohn Gottes durch sie verherrlicht werde.
denn um des Werkes {A.f.h. Christi.} willen ist er dem Tod nahe gekommen, indem er sein {W. das.} Leben wagte, damit er den Mangel in eurem Dienst für mich ausfüllte.
Trinke nicht länger nur Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein wegen deines Magens und deines häufigen Unwohlseins {Eig. deiner häufigen Schwächen.}.
Erastus blieb in Korinth; Trophimus aber habe ich in Milet krank zurückgelassen.
Wer also irgend das Brot isst oder den Kelch des Herrn trinkt in unwürdiger Weise, wird des Leibes und des Blutes des Herrn schuldig sein.
Jeder {W. Ein Mensch.} aber prüfe sich selbst, und so esse er von dem Brot und trinke von dem Kelch.
Denn wer unwürdig isst und trinkt, isst und trinkt sich selbst Gericht, indem er den Leib nicht unterscheidet.
Deshalb sind viele unter euch schwach und krank, und ein gut Teil sind entschlafen.
Wenn wir uns aber selbst beurteilten {O. unterschieden (wie V. 29).}, so würden wir nicht gerichtet.
Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden.
Und im neununddreißigsten Jahr seiner Regierung erkrankte Asa an seinen Füßen, so dass er überaus krank war; aber auch in seiner Krankheit suchte er nicht den HERRN, sondern die Ärzte.
Da sandte {W. gab.} der HERR eine Pest unter Israel, vom Morgen an bis zur bestimmten Zeit; und es starben vom Volk, von Dan bis Beerseba, 70000 Mann.
Ein gewisser Mann aber, mit Namen Ananias, mit Sapphira, seiner Frau, verkaufte ein Grundstück
und schaffte von dem Erlös etwas beiseite, wovon auch die Frau wusste; und er brachte einen gewissen Teil und legte ihn zu den Füßen der Apostel nieder.
Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du den Heiligen Geist belogen und von dem Erlös des Feldes {O. Landgutes.} beiseitegeschafft hast?
Blieb es nicht dein, wenn es so blieb, und war es nicht, nachdem es verkauft war, in deiner Gewalt? Was ist es, dass du dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen hast? Nicht Menschen hast du belogen, sondern Gott.
Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er hin und verschied. Und große Furcht kam über alle, die es hörten.
Die jüngeren Männer aber standen auf, hüllten ihn ein und trugen ihn hinaus und begruben ihn.
Es geschah aber nach Verlauf von etwa drei Stunden, dass seine Frau hereinkam, ohne zu wissen, was geschehen war.
Petrus aber antwortete ihr: Sage mir, ob ihr für so viel das Feld {O. Landgut.} verkauft habt? Sie aber sprach: Ja, für so viel.
Petrus aber sprach zu ihr: Was ist es, dass ihr übereingekommen seid, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind an der Tür, und sie werden dich hinaustragen.
Sie fiel aber sogleich zu seinen Füßen nieder und verschied. Als aber die Jünglinge hereinkamen, fanden sie sie tot; und sie trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Mann.
Und große Furcht kam über die ganze Versammlung und über alle, die dies hörten.
Aber strecke einmal deine Hand aus und taste sein Gebein und sein Fleisch an, ob er sich nicht offen von dir lossagen {W. dich nicht ins Angesicht segnen (beschönigender Ausdruck).} wird.
Und er sprach zu ihr: Du redest, wie eine der Törinnen {O. Ruchlosen (vgl. 1. Samuel 25,25).} redet. Wir sollten das Gute von Gott annehmen, und das Böse sollten wir nicht auch annehmen? Bei all diesem sündigte Hiob nicht mit seinen Lippen.
Siehe, wir preisen die glückselig, die ausgeharrt haben. Von dem Ausharren Hiobs habt ihr gehört, und das Ende des Herrn habt ihr gesehen, dass der Herr voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist.
Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale {O. in den Trübsalen (o. Drangsalen).}, da wir wissen, dass die Trübsal {O. Drangsal.} Ausharren bewirkt,
Und {A.f.h. deswegen.} damit ich mich nicht durch das Übermaß der Offenbarungen überhebe, wurde mir ein Dorn für das Fleisch gegeben, ein Engel {O. ein Bote.} Satans, damit er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe.
Für dieses flehte ich dreimal zum Herrn, damit er von mir abstehen möge.
Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn meine {A. l. die.} Kraft wird in Schwachheit vollbracht {O. vollendet.}. Daher will ich mich am allerliebsten viel mehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus über mir wohne {W. zelte.}.
Deshalb habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Schmähungen {O. Misshandlungen.}, an Nöten, an Verfolgungen, an {A. l. und.} Ängsten für Christus; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.
In jenen Tagen wurde Hiskia krank zum Sterben. Und Jesaja, der Sohn des Amoz, der Prophet, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht genesen {W. leben.}.
Da wandte Hiskia sein Angesicht zur Wand und betete zu dem HERRN,
und er sprach: Ach, HERR, gedenke doch, dass ich vor deinem Angesicht in Wahrheit und mit ungeteiltem Herzen gewandelt bin und getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.
Da erging das Wort des HERRN an Jesaja, indem er sprach:
Geh hin und sprich zu Hiskia: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen; siehe, ich will zu deinen Tagen fünfzehn Jahre hinzufügen.
Und aus der Hand des Königs von Assyrien will ich dich und diese Stadt erretten; und ich will diese Stadt beschirmen.
Und dies wird dir das Zeichen sein vonseiten des HERRN, dass der HERR dieses Wort tun wird, das er geredet hat:
Siehe, ich lasse den Schatten der Stufen, die er an der Sonnenuhr {Eig. an den Stufen.} des Ahas durch die Sonne hinuntergegangen ist, um zehn Stufen rückwärts gehen. Und die Sonne kehrte an der Sonnenuhr {Eig. an den Stufen.} zehn Stufen zurück, die sie hinuntergegangen war.
Aufzeichnung Hiskias, des Königs von Juda, als er krank gewesen und von seiner Krankheit genesen war.
Ich sprach: In der Ruhe meiner Tage soll ich hingehen zu den Pforten des Scheols, bin beraubt des Restes {Eig. bin heimgesucht um den Rest (d. h. bestraft mit Verlust des Restes).} meiner Jahre.
Ich sprach: Ich werde Jah nicht sehen, Jah im Land der Lebendigen; ich werde keinen Menschen mehr erblicken bei den Bewohnern des Totenreichs {Eig. des Aufhörens, o. des Hingeschiedenseins.}.
Meine Wohnung ist abgebrochen und wurde von mir weggeführt wie ein Hirtenzelt. Wie ein Weber habe ich mein Leben aufgerollt: Vom Trumm {D. h. von den Fäden, mit denen das Gewebe am Webstuhl festgehalten wird.} schnitt er mich los. Vom Tag bis zur Nacht {D. h. in kürzester Zeit.} wirst du ein Ende mit mir machen!
Ich beschwichtigte meine Seele bis zum Morgen – wie ein Löwe zerbrach er alle meine Gebeine. Vom Tag bis zur Nacht {D. h. in kürzester Zeit.} wirst du ein Ende mit mir machen!
Wie eine Schwalbe, wie ein Kranich, so klagte ich; ich girrte wie die Taube. Schmachtend blickten meine Augen zur Höhe: O Herr, mir ist bange! Tritt als Bürge für mich ein!
Was soll ich sagen? Dass er es mir zugesagt und es auch ausgeführt hat. Ich will sachte wallen alle meine Jahre wegen der Betrübnis meiner Seele.
O Herr, durch dieses lebt man, und in jeder Hinsicht {W. in Bezug auf alles.} ist darin das Leben meines Geistes! Und du machst mich gesund und erhältst mich am Leben.
Siehe, zum Heil wurde mir bitteres Leid: Du zogst liebevoll meine Seele aus der Grube der Vernichtung; denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen.
Denn nicht der Scheol preist dich, der Tod lobsingt dir nicht; die in die Grube hinabgefahren sind, harren nicht auf deine Treue.
Der Lebende, der Lebende, der preist dich, wie ich heute: Der Vater gibt den Kindern Kunde von deiner Treue.
Der HERR war bereit, mich zu retten; und wir wollen mein Saitenspiel schlagen alle Tage unseres Lebens im Haus des HERRN.
Und Jesaja hatte gesagt, dass man einen Feigenkuchen als Pflaster nehmen und ihn auf das Geschwür legen solle, damit er genese.
Und Hiskia sprach: Welches ist das Zeichen, dass ich in das Haus des HERRN hinaufgehen werde?
Zwölf {Siehe 2. Könige 21,1.} Jahre war Manasse alt, als er König wurde, und er regierte fünfundfünfzig Jahre in Jerusalem.
Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach den Gräueln der Nationen, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte.
Und er baute die Höhen wieder auf, die sein Vater Jehiskia niedergerissen hatte, und errichtete den Baalim Altäre und machte Ascherot und beugte sich nieder vor dem ganzen Heer des Himmels und diente ihnen.
Und er baute Altäre im Haus des HERRN, von dem der HERR gesagt hatte: In Jerusalem soll mein Name sein auf ewig!
Und er baute dem ganzen Heer des Himmels Altäre in den beiden Höfen des Hauses des HERRN.
Und er ließ seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal des Sohnes Hinnoms, und er trieb Zauberei und Beschwörung und Magie und bestellte Totenbeschwörer und Wahrsager: Er tat viel Böses in den Augen des HERRN, um ihn zu reizen.
Und er stellte das geschnitzte Bild des Gleichnisses, das er gemacht hatte, in das Haus Gottes, von dem Gott zu David und zu seinem Sohn Salomo gesagt hatte: In dieses Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen setzen auf ewig!
Und ich will den Fuß Israels nicht mehr aus dem Land weichen lassen, das ich euren Vätern bestimmt habe, wenn sie nur darauf achten, alles zu tun, was ich ihnen geboten habe, nach dem ganzen Gesetz und den Satzungen und den Rechten durch Mose.
Aber Manasse verleitete Juda und die Bewohner von Jerusalem, mehr Böses zu tun als die Nationen, die der HERR vor den Kindern Israel vertilgt hatte.
Und der HERR redete zu Manasse und zu seinem Volk; aber sie achteten nicht darauf.
Da ließ der HERR die Heerobersten des Königs von Assyrien über sie kommen; und sie nahmen Manasse gefangen {Eig. sie fingen Manasse mit Haken.} und banden ihn mit ehernen Fesseln {W. ehernen (o. kupfernen) Doppelfesseln.} und führten ihn nach Babel.
Und als er bedrängt war, flehte er den HERRN, seinen Gott, an und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väte
und betete zu ihm; und er ließ sich von ihm erbitten und erhörte sein Flehen und brachte ihn nach Jerusalem in sein Königreich zurück. Da erkannte Manasse, dass der HERR der Gott ist.
Und danach baute er die äußere Mauer der Stadt Davids, westlich gegen den Gihon hin, im Tal, und bis zum Eingang des Fischtores, und umgab den Ophel {D.i. Hügel (ein Stadtteil am südöstlichen Abhang des Tempelbergs).} mit einer Mauer und machte sie sehr hoch. Und er legte Kriegsoberste in alle festen Städte in Juda.
Und er tat die Götter der Fremde weg und das Gleichnis aus dem Haus des HERRN und alle Altäre, die er auf dem Berg des Hauses des HERRN und in Jerusalem gebaut hatte; und er warf sie hinaus außerhalb der Stadt.
Und er baute den Altar des HERRN wieder auf {N.a.L. richtete … auf.} und opferte darauf Friedens- und Dankopfer; und er befahl Juda, dass sie dem HERRN, dem Gott Israels, dienen sollten.
Aber das Volk opferte noch auf den Höhen, jedoch dem HERRN, ihrem Gott.
Und das Übrige der Geschichte Manasses und sein Gebet zu seinem Gott und die Worte der Seher, die zu ihm redeten im Namen des HERRN, des Gottes Israels, siehe, das ist geschrieben in der Geschichte der Könige von Israel.
Sein Gebet aber und wie er erhört wurde {Eig. die Tatsache, dass er sich von ihm erbitten ließ.} und all seine Sünde und seine Untreue und die Orte, an denen er Höhen gebaut und die Ascherim und die geschnitzten Bilder aufgestellt hatte, bevor er sich demütigte: siehe, das ist geschrieben in der Geschichte Hosais {Die Septuaginta liest: Geschichte der Seher.}.
Und Manasse legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in seinem Haus. Und Amon, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
Zweiundzwanzig {Siehe 2. Könige 21,19.} Jahre war Amon alt, als er König wurde, und er regierte zwei Jahre in Jerusalem.
Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie sein Vater Manasse getan hatte. Und Amon opferte allen geschnitzten Bildern, die sein Vater Manasse gemacht hatte, und diente ihnen.
Und er demütigte sich nicht vor dem HERRN, wie sein Vater Manasse sich gedemütigt hatte, sondern er, Amon, häufte die Schuld.
Und seine Knechte machten eine Verschwörung gegen ihn und töteten ihn in seinem Haus.
Da erschlug das Volk des Landes alle, die sich gegen den König Amon verschworen hatten; und das Volk des Landes machte Josia, seinen Sohn, zum König an seiner statt.
Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit {O. dem Thron seiner Herrlichkeit.} sitzen {O. sich … setzen.};
und alle Nationen werden vor ihm versammelt werden, und er wird sie voneinander scheiden, so wie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet.
Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke {Eig. Ziegenböckchen (im Griech. ein verächtlicher Ausdruck).} aber zur Linken.
Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an;
denn ich war hungrig, und ihr gabt mir zu essen; ich war durstig, und ihr gabt mir zu trinken; ich war Fremdling, und ihr nahmt mich auf;
nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamt zu mir.
Dann werden die Gerechten ihm antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig und speisten dich, oder durstig und gaben dir zu trinken?
Wann aber sahen wir dich als Fremdling und nahmen dich auf, oder nackt und bekleideten dich?
Wann aber sahen wir dich krank oder im Gefängnis und kamen zu dir?
Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem der geringsten dieser meiner Brüder getan habt, habt ihr es mir getan.
Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Geht von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist;
denn ich war hungrig, und ihr gabt mir nicht zu essen; ich war durstig, und ihr gabt mir nicht zu trinken;
ich war Fremdling, und ihr nahmt mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht.
Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?
Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr es auch mir nicht getan.
Und diese werden hingehen in die ewige Pein {O. Strafe.}, die Gerechten aber in das ewige Leben.
Von der Fußsohle bis zum Haupt ist nichts Gesundes an ihm: Wunden und Striemen und frische Schläge; sie sind nicht ausgedrückt und nicht verbunden und nicht mit Öl erweicht worden.
Als er dies gesagt hatte, spie er auf die Erde und bereitete einen Brei aus dem Speichel und strich ihm den Brei auf die Augen;
Dem Vorsänger. Ein Psalm von David.
Glückselig, wer achthat auf den Armen! Am Tag des Unglücks wird der HERR ihn erretten.
Der HERR wird ihn bewahren und ihn am Leben erhalten; er wird glücklich sein auf der Erde {O. im Land.}, und du wirst ihn nicht der Gier seiner Feinde preisgeben.
Als er es aber hörte, sprach er: Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken.
Es grüßt euch Lukas, der geliebte Arzt, und Demas.
Lukas ist allein bei mir. Nimm Markus und bring ihn mit dir, denn er ist mir nützlich zum Dienst.
Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden; verherrlicht nun Gott in eurem Leib.
Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und euer ganzer Geist und Seele und Leib werde {O. und euer Geist und Seele und Leib werde gänzlich.} untadelig bewahrt bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.