Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich als gerecht vor mir befunden in diesem Geschlecht.
Von allem reinen Vieh sollst du sieben und sieben zu dir nehmen, ein Männchen und sein Weibchen; und von dem Vieh, das nicht rein ist, zwei, ein Männchen und sein Weibchen;
auch von den Vögeln des Himmels sieben und sieben, männlich und weiblich: um Samen am Leben zu erhalten auf der Fläche der ganzen Erde.
Denn in noch sieben Tagen lasse ich auf die Erde regnen vierzig Tage und vierzig Nächte und werde von der Fläche des Erdbodens alles Bestehende vertilgen, das ich gemacht habe.
Und Noah tat nach allem, was der HERR ihm geboten hatte.
Und Noah war 600 Jahre alt, als die Flut kam: Wasser über die Erde.
Und Noah und seine Söhne und seine Frau und die Frauen seiner Söhne mit ihm gingen in die Arche vor den Wassern der Flut.
Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein ist, und von den Vögeln und von allem, was sich auf dem Erdboden regt,
kamen zwei und zwei {D. h. paarweise.} zu Noah in die Arche, ein Männliches und ein Weibliches, wie Gott Noah geboten hatte.
Und es geschah nach sieben Tagen, da kamen die Wasser der Flut über die Erde.
Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, an diesem Tag brachen auf alle Quellen der großen Tiefe {Eig. eine tiefe, rauschende Wassermenge.}, und die Fenster des Himmels öffneten sich.
Und der Regen fiel auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte.
An ebendiesem Tag gingen Noah und Sem und Ham und Japhet, die Söhne Noahs, und die Frau Noahs und die drei Frauen seiner Söhne mit ihnen in die Arche:
sie und alle Tiere nach ihrer Art und alles Vieh nach seiner Art und alles Gewürm, das sich auf der Erde regt, nach seiner Art, und alles Geflügelte nach seiner Art, jeder Vogel von allerlei Gefieder.
Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei von allem Fleisch, in dem ein Hauch des Lebens war.
Und die hineingingen, waren {Eig. gingen hinein.} männlich und weiblich, von allem Fleisch, wie Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloss hinter ihm zu.
Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns?
Und Jesus trat herzu und redete zu ihnen und sprach: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf der Erde.
und hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Versammlung gegeben,
Denn bei welchem diese Dinge nicht vorhanden sind, der ist blind, kurzsichtig und hat die Reinigung von seinen früheren Sünden vergessen.
Und wie es in den Tagen Noahs geschah, so wird es auch in den Tagen des Sohnes des Menschen sein:
Sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet, bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging; und die Flut kam und brachte alle um.
Und wie es in den Tagen Noahs geschah, so wird es auch in den Tagen des Sohnes des Menschen sein:
Denn wie die Tage Noahs waren, so wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
Stimme eines Rufenden: In der Wüste bahnt {Eig. räumt auf, o. lichtet. Die Septuaginta liest: Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet … (u. lässt die Worte „in der Steppe“ weg).} den Weg des HERRN; ebnet in der Steppe eine Straße {Eig. einen hohen, aufgeworfenen Weg.} für unseren Gott!
Jedes Tal soll erhöht und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden; und das Höckerige soll zur Ebene werden und das Hügelige zur Talebene!
Und die Herrlichkeit des HERRN wird sich offenbaren, und alles Fleisch miteinander wird sie sehen; denn der Mund des HERRN hat geredet.
und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Ankunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so von Anfang der Schöpfung an.
Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb, an dem die Himmel vergehen werden mit gewaltigem Geräusch, die Elemente aber im Brand werden aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr werden verbrannt {A.l. nicht gefunden.} werden.
(denn er spricht: „Zur angenehmen Zeit habe ich dich erhört, und am Tag des Heils habe ich dir geholfen.“ {Jesaja 49,8.} Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils);
Nämlich dass Gott in Christus war, die Welt mit sich selbst versöhnend, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnend, und er hat in uns das Wort der Versöhnung niedergelegt {Eig. und in uns … niedergelegt habend.}.
Der Herr zögert die Verheißung nicht hinaus, wie es einige für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen.
Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, dass sie der Lüge glauben,