Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Und Jehova sprach zu Noah: Gehe in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich gerecht vor mir erfunden in diesem Geschlecht.
Von allem reinen Vieh sollst du sieben und sieben zu dir nehmen, ein Männchen und sein Weibchen; und von dem Vieh, das nicht rein ist, zwei, ein Männchen und sein Weibchen;
auch von dem Gevögel des Himmels sieben und sieben, ein Männliches und ein Weibliches: um Samen am Leben zu erhalten auf der Fläche der ganzen Erde.
Denn in noch sieben Tagen, so lasse ich auf die Erde regnen vierzig Tage und vierzig Nächte und werde vertilgen von der Fläche des Erdbodens alles Bestehende, das ich gemacht habe. -
Und Noah tat nach allem, was Jehova ihm geboten hatte.
Und Noah war sechshundert Jahre alt, als die Flut kam, Wasser über die Erde.
Und Noah und seine Söhne und sein Weib und die Weiber seiner Söhne mit ihm gingen in die Arche vor den Wassern der Flut.
Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein ist, und von dem Gevögel und von allem was sich auf dem Erdboden regt,
kamen zwei und zwei {d.h. paarweise} zu Noah in die Arche, ein Männliches und ein Weibliches, wie Gott dem Noah geboten hatte.
Und es geschah nach sieben Tagen, da kamen die Wasser der Flut über die Erde.
Im sechshundertsten Jahre des Lebens Noahs, im zweiten Monat, am siebenzehnten Tage des Monats, an diesem Tage brachen auf alle Quellen der großen Tiefe, und die Fenster des Himmels taten sich auf.
Und der Regen fiel auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte.
An ebendemselben Tage gingen Noah und Sem und Ham und Japhet, die Söhne Noahs, und das Weib Noahs und die drei Weiber seiner Söhne mit ihnen in die Arche:
sie und alles Getier nach seiner Art und alles Vieh nach seiner Art und alles Gewürm, das sich auf der Erde regt, nach seiner Art, und alles Gevögel nach seiner Art, jeder Vogel von allerlei Gefieder.
Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei von allem Fleische, in welchem ein Hauch des Lebens war.
Und die hineingingen, waren {Eig. gingen hinein} ein Männliches und ein Weibliches von allem Fleische, wie Gott ihm geboten hatte. Und Jehova schloß hinter ihm zu.
Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?
Und Jesus trat herzu und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden.
und hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Versammlung gegeben,
Denn bei welchem diese Dinge nicht sind, der ist blind, kurzsichtig und hat die Reinigung seiner vorigen Sünden vergessen.
Und gleichwie es in den Tagen Noahs geschah, also wird es auch sein in den Tagen des Sohnes des Menschen:
sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging, und die Flut kam und alle umbrachte.
Und gleichwie es in den Tagen Noahs geschah, also wird es auch sein in den Tagen des Sohnes des Menschen:
Aber gleichwie die Tage Noahs waren, also wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
Stimme eines Rufenden: In der Wüste bahnet {So nach der hebr. Interpunktion; die alexandr. Übers. liest: „Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bahnet usw.“, und läßt die Worte „in der Steppe“ weg} den Weg Jehovas; ebnet in der Steppe eine Straße {S. die Anm. zu Kap. 19,23} für unseren Gott!
Jedes Tal soll erhöht, und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden; und das Höckerichte soll zur Ebene werden, und das Hügelige zur Niederung!
Und die Herrlichkeit Jehovas wird sich offenbaren, und alles Fleisch miteinander wird sie sehen; denn der Mund Jehovas hat geredet.
und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Ankunft? denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so von Anfang der Schöpfung an.
Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb, an welchem die Himmel vergehen werden mit gewaltigem Geräusch, die Elemente aber im Brande werden aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr verbrannt werden.
(denn er spricht: „Zur angenehmen {O. annehmlichen, wohlgefälligen} Zeit habe ich dich erhört, und am Tage des Heils habe ich dir geholfen“. {Jes. 49,8} Siehe, jetzt ist die wohlangenehme {O. wohlannehmliche} Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils;)
nämlich daß Gott in Christo war, die Welt mit sich selbst versöhnend, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnend, und hat in uns das Wort der Versöhnung niedergelegt {Eig. und in uns ... niedergelegt habend}.
[Der] Herr verzieht nicht die Verheißung, wie es etliche für einen Verzug achten, sondern er ist langmütig gegen euch, da er nicht will, daß irgend welche verloren gehen, sondern daß alle zur Buße kommen.
Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft {O. eine Wirksamkeit} des Irrwahns, daß sie der Lüge glauben,