Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Hieran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten {A.l. tun.}.
Denn dies ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, dass wir einander lieben sollen;
nicht wie Kain aus dem Bösen war und seinen Bruder ermordete; und weshalb ermordete er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.
Wundert {A.l. Und wundert.} euch nicht, Brüder, wenn die Welt euch hasst.
Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben; wer den Bruder nicht liebt, bleibt in dem Tod.
Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebet, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebet.
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine {O. mir.} Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester nackt ist und der täglichen Nahrung entbehrt,
jemand von euch spricht aber zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht das für den Leib Notwendige – was nützt es?
So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot.
Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren.
Denn dies ist die Liebe Gottes, dass wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer.
Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder liebe.
Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebet, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebet.
Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe?
Hieran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten {A.l. tun.}.
Ihr aber sagt: Wenn ein Mensch zum Vater oder zur Mutter spricht: Korban {Hebräischer Ausdruck für Opfergabe, Gabe für Gott.} (das ist eine Gabe) sei das, was irgend dir von mir zunutze kommen könnte –
und was irgend wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun.