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Vers

1 wird geladen ... Ein Mann soll nicht die Frau seines Vaters nehmen und soll die Decke {D.i. ein großes viereckiges Stück Stoff, das als Oberkleid oder als Decke benutzt werden konnte (vgl. die Anm. zu 2. Mo 12,34).} seines Vaters nicht aufdecken.

2 wird geladen ... Keiner, dem die Hoden zerstoßen sind oder die Harnröhre abgeschnitten ist, soll in die Versammlung des HERRN kommen.

3 wird geladen ... Kein Bastard {D. h. unehelich Geborener.} soll in die Versammlung des HERRN kommen; auch das zehnte Geschlecht von ihm soll nicht in die Versammlung des HERRN kommen.

4 wird geladen ... Kein Ammoniter oder Moabiter soll in die Versammlung des HERRN kommen; auch das zehnte Geschlecht von ihnen soll nicht in die Versammlung des HERRN kommen in Ewigkeit:

5 wird geladen ... Deshalb, weil sie euch nicht mit Brot und mit Wasser entgegengekommen sind auf dem Weg, als ihr aus Ägypten zogt; und weil sie Bileam, den Sohn Beors, aus Pethor in Mesopotamien, gegen dich gedungen haben, dich zu verfluchen.

6 wird geladen ... Aber der HERR, dein Gott, wollte nicht auf Bileam hören, und der HERR, dein Gott, verwandelte dir den Fluch in Segen; denn der HERR, dein Gott, hatte dich lieb.

7 wird geladen ... Du sollst ihren Frieden und ihr Wohl nicht suchen alle deine Tage auf ewig.

8 wird geladen ... Den Edomiter sollst du nicht verabscheuen, denn er ist dein Bruder. Den Ägypter sollst du nicht verabscheuen, denn du bist ein Fremder in seinem Land gewesen.

9 wird geladen ... Kinder, die ihnen im dritten Geschlecht geboren werden, mögen von ihnen in die Versammlung des HERRN kommen.

10 wird geladen ... Wenn du gegen deine Feinde ins Lager ausziehst, so sollst du dich vor allem Bösen hüten:

11 wird geladen ... Wenn ein Mann unter dir ist, der nicht rein ist durch ein nächtliches Begegnis, so soll er aus dem Lager hinausgehen; er soll nicht ins Lager hineinkommen;

12 wird geladen ... und es soll geschehen, wenn sich der Abend neigt, soll er sich im Wasser baden; und beim Untergang der Sonne darf er ins Lager kommen.

13 wird geladen ... Und du sollst einen Platz außerhalb des Lagers haben, dass du dahin hinausgehst.

14 wird geladen ... Und du sollst eine Schaufel bei deinem Gerät haben; und es soll geschehen, wenn du dich draußen hinsetzt, so sollst du damit ein Loch graben und sollst dich umwenden und deinen Kot zudecken.

15 wird geladen ... Denn der HERR, dein Gott, wandelt inmitten deines Lagers, um dich zu erretten und deine Feinde vor dir hinzugeben; und dein Lager soll heilig sein, dass er nichts Anstößiges {W. keine Blöße einer Sache.} unter dir sehe und sich von dir abwende.

16 wird geladen ... Einen Knecht, der sich vor seinem Herrn zu dir rettet, sollst du seinem Herrn nicht ausliefern.

17 wird geladen ... Er soll bei dir wohnen, in deiner Mitte, an dem Ort, den er in einem deiner Tore erwählen wird, wo er es für gut hält: Du sollst ihn nicht bedrücken.

18 wird geladen ... Es soll keine Geweihte {D. h. Prostituierte (Frauen oder Männer), deren Dienst kanaanitischen Gottheiten geweiht war.} unter den Töchtern Israels sein, und es soll kein Geweihter {D. h. Prostituierte (Frauen oder Männer), deren Dienst kanaanitischen Gottheiten geweiht war.} unter den Söhnen Israels sein.

19 wird geladen ... Du sollst weder den Lohn einer Hure noch den Preis eines Hundes in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen zu irgendeinem Gelübde; denn auch diese beiden sind ein Gräuel für den HERRN, deinen Gott.

20 wird geladen ... Du sollst deinem Bruder keinen Zins auferlegen, Zins an Geld, Zins an Speise, Zins an irgendeiner Sache, die verzinst wird.

21 wird geladen ... Dem Ausländer magst du Zins auferlegen, aber deinem Bruder sollst du keinen Zins auferlegen; damit der HERR, dein Gott, dich segne in allem Erwerb deiner Hand in dem Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.

22 wird geladen ... Wenn du dem HERRN, deinem Gott, ein Gelübde tust, so sollst du nicht zögern, es zu bezahlen; denn der HERR, dein Gott, wird es gewiss von dir fordern, und es wird Sünde an dir sein.

23 wird geladen ... Wenn du aber unterlässt zu geloben, so wird keine Sünde an dir sein.

24 wird geladen ... Was über deine Lippen gegangen ist, sollst du halten und tun, so wie du dem HERRN, deinem Gott, freiwillig gelobt hast, was du mit deinem Mund geredet hast.

25 wird geladen ... Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, so darfst du Trauben essen nach deinem Belieben, bis du satt bist; aber in dein Gefäß sollst du nichts tun.

26 wird geladen ... Wenn du in das Getreidefeld deines Nächsten kommst, so darfst du Ähren mit deiner Hand abpflücken; aber die Sichel sollst du nicht über das Getreide deines Nächsten schwingen.

Querverweise zu 5. Mose 23,7 5Mo 23,7 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

2Sam 8,2 wird geladen ... Und er schlug die Moabiter und maß sie mit der Mess-Schnur, indem er sie auf die Erde legen ließ; und er maß zwei Mess-Schnüre ab, um zu töten, und eine volle Mess-Schnur, um am Leben zu lassen. Und die Moabiter wurden David zu Knechten, die Tribut entrichteten {W. ein Geschenk brachten.}.

2Sam 12,31 wird geladen ... Und das Volk, das darin war, führte er heraus und legte es unter die Säge und unter eiserne Dreschwagen und unter eiserne Beile {O. Sensen.} und ließ sie durch einen Ziegelofen gehen {A.ü. und stellte es an die Säge und an eiserne Dreschwagen und an eiserne Beile und ließ sie an den Ziegelofen führen.}. Und so tat er allen Städten der Kinder Ammon. Und David und das ganze Volk kehrten nach Jerusalem zurück.

Esra 9,12 wird geladen ... So sollt ihr nun nicht eure Töchter ihren Söhnen geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne nehmen; und ihr sollt ihren Frieden und ihr Wohl nicht suchen in Ewigkeit – damit ihr stark seid und das Gut des Landes esst und es auf eure Söhne vererbt in Ewigkeit.

Neh 13,23 wird geladen ... Auch besuchte ich in jenen Tagen die Juden, die asdoditische, ammonitische und moabitische Frauen heimgeführt hatten {Vgl. Esra 9,1; 10,2.}.

Neh 13,24 wird geladen ... Und die Hälfte ihrer Kinder redete asdoditisch und wusste nicht jüdisch zu reden, sondern redete in der Sprache des einen oder des anderen Volkes.

Neh 13,25 wird geladen ... Und ich stritt mit ihnen und fluchte ihnen und schlug einige Männer von ihnen und raufte sie. Und ich beschwor sie bei Gott {O. ließ sie schwören bei Gott und sprach.}: Wenn ihr eure Töchter ihren Söhnen geben werdet, und wenn ihr von ihren Töchtern für eure Söhne und für euch nehmen werdet!

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