Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern im Herrn, denn das ist recht.
„Ehre deinen Vater und deine Mutter“, welches das erste Gebot mit Verheißung ist,
„damit es dir wohl ergehe und du lange lebest auf der Erde“. {2. Mose 20,12; 5. Mose 5,16.}
Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
Ihr Knechte, gehorcht den Herren nach dem Fleisch mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus;
nicht mit Augendienerei, als Menschengefällige, sondern als Knechte Christi, indem ihr den Willen Gottes von Herzen {W. von der Seele.} tut
und mit Gutwilligkeit dient, als dem Herrn und nicht den Menschen,
da ihr wisst, dass, was irgend ein jeder Gutes tut, er dies vom Herrn empfangen wird, er sei Sklave oder Freier.
Und ihr Herren, tut dasselbe gegen sie und lasst das Drohen, da ihr wisst, dass sowohl ihr als auch euer Herr in den Himmeln ist und dass bei ihm kein Ansehen der Person ist.
Im Übrigen, Brüder, seid stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke.
Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr zu bestehen vermögt gegen die Listen des Teufels.
Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut {Eig. Blut und Fleisch.}, sondern gegen die Fürstentümer, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern.
Deshalb nehmt {O. ergreift.} die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag zu widerstehen und, nachdem ihr alles ausgerichtet habt, zu stehen vermögt.
Steht nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Brustharnisch der Gerechtigkeit
und an den Füßen beschuht mit der Bereitschaft des Evangeliums des Friedens,
indem ihr über das alles {A. l. in (o. bei) allem.} ergriffen habt den Schild des Glaubens, mit dem ihr imstande sein werdet, alle feurigen Pfeile des Bösen auszulöschen.
Nehmt {O. Empfangt.} auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das Gottes Wort ist,
zu aller Zeit betend mit allem Gebet und Flehen in dem Geist, und hierzu wachend in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen
und für mich, damit mir Rede verliehen werde im Auftun meines Mundes, um mit Freimütigkeit kundzutun das Geheimnis des Evangeliums
(für das ich ein Gesandter bin in Ketten {W. in einer Kette.}), damit ich in ihm freimütig rede, wie ich reden soll.
Damit aber auch ihr um meine Umstände wisst, wie es mir geht {O. was ich mache.}, so wird Tychikus, der geliebte Bruder und treue Diener im Herrn, euch alles kundtun,
den ich ebendeshalb zu euch gesandt habe, damit ihr unsere Umstände erfahrt und er eure Herzen tröstet.
Friede den Brüdern und Liebe mit Glauben von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Die Gnade sei mit allen denen, die unseren Herrn Jesus Christus lieben in Unverderblichkeit {O. Unvergänglichkeit.}!
Querverweise zu Epheser 6,1 Eph 6,1
und dass Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorcht hatte und nach Paddan-Aram gegangen war:
Ihr Knechte, gehorcht den Herren nach dem Fleisch mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus;
Und auf den Berg Sinai bist du herabgestiegen und hast vom Himmel her mit ihnen geredet; und du hast ihnen gerade Rechte und Gesetze der Wahrheit, gute Satzungen und Gebote gegeben.
Und Israel sprach zu Joseph: Weiden nicht deine Brüder bei Sichem? Komm, dass ich dich zu ihnen sende! Und er sprach zu ihm: Hier bin ich.
nicht mit Augendienerei, als Menschengefällige, sondern als Knechte Christi, indem ihr den Willen Gottes von Herzen {W. von der Seele.} tut
Er wird vor den Menschen singen und sagen: Ich hatte gesündigt und die Geradheit verkehrt, und es wurde mir nicht vergolten;
Ihr sollt jeder seine Mutter und seinen Vater fürchten; und meine Sabbate sollt ihr halten. Ich bin der HERR, euer Gott.
damit ihr sie im Herrn, der Heiligen würdig, aufnehmt und ihr beisteht, in welcher Sache irgend sie euch nötig hat; denn auch sie ist vielen ein Beistand {O. eine Beschützerin, o. eine Fürsorgerin.} gewesen, auch mir selbst.
Die Vorschriften des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz; das Gebot des HERRN ist lauter und erleuchtet die Augen.
Wenn ein Mann einen unbändigen und widerspenstigen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und der Stimme seiner Mutter nicht gehorcht, und sie züchtigen ihn, aber er gehorcht ihnen nicht,
Daher, meine geliebten Brüder, seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn.
Ich weiß, HERR, dass deine Gerichte Gerechtigkeit sind und dass du mich gedemütigt hast in Treue.
Da machte sich David am Morgen früh auf und überließ das Kleinvieh einem Hüter; und er nahm und ging hin, wie Isai ihm geboten hatte; und er kam an die Wagenburg, als das Heer, das in die Schlachtreihe ausrückte, das Kampfgeschrei erhob.
Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen, indem ihr in aller Weisheit euch {O. wohnen in aller Weisheit, indem ihr euch.} gegenseitig lehrt und ermahnt mit Psalmen, Lobliedern und geistlichen Liedern, Gott singend in euren Herzen in Gnade {W. in der Gnade (d. h. im Geist der Gnade).}.
darum halte ich alle deine Vorschriften in allem für recht; jeden Lügenpfad {O. Pfad der Falschheit.} hasse ich.
(Esther gab ihre Abstammung und ihr Volk nicht bekannt, wie Mordokai ihr geboten hatte; und Esther tat, was Mordokai sagte, wie zur Zeit, als sie bei ihm erzogen wurde),
Und alles, was immer ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, danksagend Gott, dem Vater, durch ihn.
Wer weise ist, der wird dies verstehen; wer verständig ist, der wird es erkennen. {O. Wer ist weise, dass er dies versteht? Wer verständig, dass er es erkennt?} Denn die Wege des HERRN sind gerade, und die Gerechten werden darauf wandeln; die Abtrünnigen aber werden darauf fallen.
Höre, mein Sohn, die Unterweisung {O. Zucht.} deines Vaters, und verlass {O. verwirf.} nicht die Belehrung deiner Mutter!
Was irgend ihr tut, arbeitet von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen,
Also ist das Gesetz heilig und das Gebot heilig und gerecht und gut.
Mein Sohn, bewahre das Gebot deines Vaters, und verlass nicht die Belehrung deiner Mutter;
da ihr wisst, dass ihr vom Herrn die Vergeltung des Erbes empfangen werdet; ihr dient dem Herrn Christus.
Und seid nicht gleichförmig {O. formt euch nicht entsprechend.} dieser Welt { O. diesem Zeitlauf, o. diesem Zeitalter.}, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures {W. des.} Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
Höre auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden ist.
Unterwerft euch jeder menschlichen Einrichtung um des Herrn willen: es sei dem König als Oberherrn
Wenn aber eine Witwe Kinder oder Enkel {O. Nachkommen.} hat, so mögen sie zuerst lernen, dem eigenen Haus gegenüber fromm zu sein und den Eltern {O. Vorfahren.} Gleiches zu vergelten; denn dies ist angenehm vor Gott.
Ein Geschlecht, das seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet;
Ein Auge, das den Vater verspottet und den Gehorsam gegen die Mutter verachtet, das werden die Raben des Baches aushacken und die Jungen des Adlers fressen.
Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rekabs, die er seinen Kindern geboten hat, keinen Wein zu trinken, sind gehalten worden, und bis auf diesen Tag trinken sie keinen Wein; denn sie haben dem Gebot ihres Vaters gehorcht. Und ich habe zu euch geredet, früh mich aufmachend und redend; aber ihr habt nicht auf mich gehört.
Und er ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth, und er war ihnen untertan. Und seine Mutter bewahrte alle diese Worte {O. Dinge.} in ihrem Herzen.
Ihr Kinder, gehorcht euren {W. den.} Eltern in allem, denn dies ist wohlgefällig im Herrn.
Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht, damit sie nicht mutlos werden.
Ihr Knechte, gehorcht in allem euren {W. den.} Herren nach dem Fleisch, nicht in Augendienerei, als Menschengefällige, sondern in Einfalt des Herzens, den Herrn fürchtend.
Was irgend ihr tut, arbeitet von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen,
da ihr wisst, dass ihr vom Herrn die Vergeltung des Erbes empfangen werdet; ihr dient dem Herrn Christus.
Denn wer unrecht tut, wird das Unrecht empfangen, das er getan hat; und da ist kein Ansehen der Person.