O unverständige Galater! Wer hat euch bezaubert, denen Jesus Christus als gekreuzigt vor Augen gemalt wurde?
Dies allein will ich von euch lernen: Habt ihr den Geist aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Gesetzeswerken empfangen oder aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} der Kunde {O. Botschaft (das griech. Wort bedeutet sowohl das Hören als auch das Gehörte).} des Glaubens?
Seid ihr so unverständig? Nachdem ihr im Geist angefangen habt, wollt ihr jetzt im Fleisch vollenden {O. zur Vollendung gebracht werden.}?
Habt ihr so vieles vergeblich erlitten {O. erfahren.} – wenn wirklich auch vergeblich?
Der euch nun den Geist darreicht und Wunderwerke unter euch wirkt, ist es aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Gesetzeswerken oder aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} der Kunde des Glaubens?
Wie Abraham Gott glaubte und es ihm zur Gerechtigkeit gerechnet wurde. {1. Mose 15,6.}
Erkennt also: Die aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Glauben sind, diese sind Abrahams Söhne.
Die Schrift aber, voraussehend, dass Gott die Nationen aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Glauben rechtfertigen würde, verkündigte dem Abraham die gute Botschaft zuvor: „In dir werden gesegnet werden alle Nationen.“ {1. Mose 12,3.}
Also werden die, die aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Glauben sind, mit dem gläubigen Abraham gesegnet.
Denn so viele aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Gesetzeswerken sind, sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben: „Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben ist, um es zu tun!“ {5. Mose 27,26.}
Dass aber durch {W. in (d. h. in der Kraft des).} Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar, denn „der Gerechte wird aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Glauben leben“ {Habakuk 2,4.}.
Das Gesetz aber ist nicht aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Glauben, sondern: „Wer diese Dinge getan hat, wird durch sie leben.“ {3. Mose 18,5.}
Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch für uns geworden ist (denn es steht geschrieben: „Verflucht ist jeder, der am Holz hängt!“ {5. Mose 21,23.}),
damit der Segen Abrahams in Christus Jesus zu den Nationen käme, damit wir die Verheißung des Geistes empfingen durch den Glauben.
Brüder, ich rede nach Menschenweise; selbst eines Menschen Bund, der bestätigt ist, hebt niemand auf oder verordnet etwas hinzu.
Abraham aber waren die Verheißungen zugesagt und seinem Nachkommen. Er sagt nicht: „und den Nachkommen“, als von vielen, sondern als von einem: „und deinem Nachkommen“ {1. Mose 22,18.}, welcher Christus ist.
Dieses aber sage ich: Einen vorher von Gott bestätigten Bund macht das 430 Jahre danach entstandene Gesetz nicht ungültig, dass es die Verheißung aufhebt.
Denn wenn die Erbschaft aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Gesetz ist, so nicht mehr aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Verheißung; dem Abraham aber hat Gott sie durch Verheißung geschenkt.
Warum nun das Gesetz? Es wurde der Übertretungen wegen hinzugefügt (bis der Nachkomme käme, dem die Verheißung gemacht war), angeordnet durch Engel in der Hand eines Mittlers.
Ein {W. Der.} Mittler aber ist nicht Mittler von einem; Gott aber ist einer.
Ist nun das Gesetz gegen die Verheißungen Gottes? Das sei ferne! Denn wenn ein Gesetz gegeben worden wäre, das lebendig zu machen vermöchte, dann wäre wirklich die Gerechtigkeit aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Gesetz.
Aber die Schrift hat alles unter die Sünde eingeschlossen, damit die Verheißung aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Glauben an Jesus Christus denen gegeben würde, die glauben.
Bevor aber der Glaube kam, wurden wir unter dem Gesetz verwahrt, eingeschlossen auf den Glauben hin, der offenbart werden sollte.
Also ist das Gesetz unser Erzieher gewesen auf Christus hin, damit wir aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Glauben gerechtfertigt würden.
Da aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter einem Erzieher;
denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben an Christus Jesus {W. in Christus Jesus.}.
Denn so viele ihr auf Christus getauft worden seid, ihr habt Christus angezogen.
Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau {W. Männliches und Weibliches.}; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.
Wenn ihr aber Christi seid, so seid ihr denn Abrahams Nachkommen und nach Verheißung Erben.
Querverweise zu Galater 3,14 Gal 3,14
Wie Abraham Gott glaubte und es ihm zur Gerechtigkeit gerechnet wurde. {1. Mose 15,6.}
Erkennt also: Die aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Glauben sind, diese sind Abrahams Söhne.
Die Schrift aber, voraussehend, dass Gott die Nationen aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Glauben rechtfertigen würde, verkündigte dem Abraham die gute Botschaft zuvor: „In dir werden gesegnet werden alle Nationen.“ {1. Mose 12,3.}
Also werden die, die aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Glauben sind, mit dem gläubigen Abraham gesegnet.
Abraham aber waren die Verheißungen zugesagt und seinem Nachkommen. Er sagt nicht: „und den Nachkommen“, als von vielen, sondern als von einem: „und deinem Nachkommen“ {1. Mose 22,18.}, welcher Christus ist.
Dies allein will ich von euch lernen: Habt ihr den Geist aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Gesetzeswerken empfangen oder aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} der Kunde {O. Botschaft (das griech. Wort bedeutet sowohl das Hören als auch das Gehörte).} des Glaubens?
Wenn ihr aber Christi seid, so seid ihr denn Abrahams Nachkommen und nach Verheißung Erben.
und in deinem Nachkommen werden sich segnen {O. gesegnet werden.} alle Nationen der Erde: weil du meiner Stimme gehorcht hast.
Der euch nun den Geist darreicht und Wunderwerke unter euch wirkt, ist es aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} Gesetzeswerken oder aus {O. auf dem Grundsatz der (des).} der Kunde des Glaubens?
Und ich will dich zu einer großen Nation machen und dich segnen, und ich will deinen Namen groß machen; und du sollst ein Segen sein!
ja, er spricht: Es ist zu gering, dass du mein Knecht seist, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten von Israel zurückzubringen. Ich habe dich auch zum Licht der Nationen gesetzt {O. und ich werde dich … setzen.}, um meine Rettung zu sein bis an das Ende der Erde.
Weil ihr aber Söhne seid, so hat Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen gesandt, der da ruft: Abba, Vater!
Und ich will die segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter {Eig. Familien.} der Erde!
Der HERR hat seinen heiligen Arm entblößt vor den Augen aller Nationen, und alle Enden der Erde sehen die Rettung unseres Gottes.
bis der Geist über uns ausgegossen wird aus der Höhe und die Wüste zum Baumgarten wird und der Baumgarten dem Wald gleichgeachtet wird.
Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, Nachkommenschaft Abrahams, meines Freundes;
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die für das ganze Volk sein wird;
Denn ich werde Wasser gießen auf das Durstige und Bäche auf das Trockene; ich werde meinen Geist ausgießen auf deine Nachkommen und meinen Segen auf deine Sprösslinge.
Blickt hin auf Abraham, euren Vater, und auf Sara, die euch geboren hat; denn ich rief ihn, den Einen {Eig. als Einen, o. als Einzelnen (vgl. Hesekiel 33,24).}, und ich segnete ihn und mehrte ihn.
denn euch ist heute in der Stadt Davids ein Erretter geboren, welcher ist Christus, der Herr.
Und sie werden aufsprossen zwischen dem Gras wie Weidenbäume an Wasserbächen.
Denn der HERR tröstet Zion, tröstet alle ihre Trümmer; und er macht ihre Wüste wie Eden, und ihre Steppe wie den Garten des HERRN. Wonne und Freude werden darin gefunden werden, Danklied und Stimme des Gesangs.
Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die in der Ferne sind, so viele irgend der Herr, unser Gott, herzurufen wird.
Und sie werden den Namen des HERRN fürchten vom Niedergang an, und vom Sonnenaufgang seine Herrlichkeit. Wenn der Bedränger kommen wird wie ein Strom, so wird der Hauch des HERRN ihn in die Flucht schlagen. {O. Denn er wird kommen wie ein eingeengter Strom, den der Hauch des HERRN treibt.}
Und ein Erlöser wird kommen für Zion und für die, die in Jakob von der Übertretung {Eig. dem Treubruch, o. dem Abfall.} umkehren, spricht der HERR.
Und ich – dies ist mein Bund mit ihnen, spricht der HERR: Mein Geist, der auf dir ist, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, werden nicht aus deinem Mund weichen noch aus dem Mund deiner Nachkommen noch aus dem Mund der Nachkommen deiner Nachkommen, spricht der HERR, von nun an bis in Ewigkeit.
Denn was sagt die Schrift? „Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.“ {1. Mose 15,6.}
Dem aber, der wirkt {O. Werke vollbringt.}, wird der Lohn nicht nach Gnade zugerechnet, sondern nach Schuldigkeit.
Dem aber, der nicht wirkt {O. Werke vollbringt.}, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet;
wie denn auch David die Glückseligkeit {O. Seligpreisung.} des Menschen ausspricht, dem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet:
„Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind!
Glückselig der Mann, dem der Herr Sünde nicht zurechnet!“ {Psalm 32,1.2.}
Diese Glückseligkeit {O. Seligpreisung.} nun, beruht sie auf der Beschneidung oder auch auf dem unbeschnittenen {Eig. Vorhaut.} Zustand? Denn wir sagen, dass dem Abraham der Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet wurde.
Wie wurde er ihm denn zugerechnet? Als er in der Beschneidung oder als er in unbeschnittenem {Eig. Vorhaut.} Zustand war? Nicht in der Beschneidung, sondern in der unbeschnittenem {Eig. Vorhaut.} Zustand.
Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er hatte, als er in dem unbeschnittenen {Eig. Vorhaut.} Zustand war, damit er Vater aller wäre, die in unbeschnittenem {Eig. Vorhaut.} Zustand glauben, damit auch ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet werde;
und Vater der Beschneidung, nicht allein für die aus der Beschneidung, sondern auch für die, die in den Fußstapfen des Glaubens wandeln, den unser Vater Abraham hatte, als er in unbeschnittenem {Eig. Vorhaut.} Zustand war.
Denn nicht durch Gesetz wurde dem Abraham oder seiner Nachkommenschaft die Verheißung zuteil, dass er der Welt Erbe sein sollte, sondern durch Glaubensgerechtigkeit.
Denn wenn die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube zunichtegemacht und die Verheißung aufgehoben.
Denn das Gesetz bewirkt Zorn; wo aber kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung.
Darum ist es aus Glauben, damit es nach Gnade sei, damit die Verheißung der ganzen Nachkommenschaft fest sei, nicht allein der vom Gesetz, sondern auch der vom Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist
(wie geschrieben steht: „Ich habe dich zum Vater vieler Nationen gesetzt“ {1. Mose 17,5.}) vor dem Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig macht und das Nichtseiende ruft, wie wenn es da wäre;
Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott euren Vätern festgesetzt hat, indem er zu Abraham sprach: „Und in deinem Nachkommen werden gesegnet werden alle Geschlechter der Erde.“ {Eig. alle Familien der Erde (1. Mo 22,18).}
Sondern dies ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel schließen werde nach jenen Tagen, spricht der HERR: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben; und ich werde ihr Gott, und sie werden mein Volk sein.
Euch zuerst hat Gott seinen Knecht {O. Diener.}, als er ihn erweckte, gesandt, euch zu segnen, indem er einen jeden von seinen {W. euren.} Bosheiten abwendet.
Und ich werde einen ewigen Bund mit ihnen schließen, dass ich nicht von ihnen lassen {W. mich nicht hinter ihnen zurückziehen.} werde, ihnen Gutes zu tun; und ich werde meine Furcht in ihr Herz legen, damit sie nicht von mir abweichen.
Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen.
Und ich werde ihnen ein Herz geben und werde einen neuen Geist in euer Inneres geben. Und ich werde das steinerne Herz aus ihrem Fleisch wegnehmen und ihnen ein fleischernes Herz geben,
dass, wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn {O. den Herrn Jesus.} bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst.
Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund aber wird bekannt zum Heil.
Denn die Schrift sagt: „Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.“ {Jesaja 28,16.}
Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn derselbe Herr von allen ist reich für alle {O. denn derselbe ist der Herr von allen, reich für alle.}, die ihn anrufen;
„denn jeder, der irgend den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden“. {Joel 3,5.}
Wie werden sie nun den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören ohne einen Prediger?
Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht gesandt sind? – wie geschrieben steht: „Wie lieblich sind die Füße derer {M.f.h. die das Evangelium des Friedens verkündigen.}, die das Evangelium des Guten verkündigen!“ {Jesaja 52,7.}
Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.
der will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Denn Gott ist einer, und einer ist Mittler {O. da ist ein Gott und ein Mittler.} zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,
der sich selbst gab als Lösegeld für alle, wovon das Zeugnis zu seiner Zeit {W. zu seinen Zeiten.} verkündigt werden sollte,
Und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben; und ich werde bewirken, dass ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Rechte bewahrt und tut.
Und ich werde mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen, wenn {O. weil.} ich meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen habe, spricht der Herr, HERR.
Und danach wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werden Träume haben, eure Jünglinge werden Gesichte sehen.
Und sogar über die Knechte und über die Mägde werde ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen. –
Und ich werde über das Haus David und über die Bewohner von Jerusalem den Geist der Gnade und des Flehens ausgießen; und sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben, und werden über ihn wehklagen gleich der Wehklage über den einzigen Sohn und bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich über den Erstgeborenen Leid trägt.
Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird der Vater, der vom Himmel ist, den Heiligen Geist denen geben {O. wie viel mehr der Vater, der vom Himmel den Heiligen Geist geben wird denen.}, die ihn bitten!
und siehe, ich sende die Verheißung meines Vaters auf euch. Ihr aber, bleibt in der Stadt, bis ihr angetan werdet mit {O. angezogen habt.} Kraft aus der Höhe.
Dies aber sagte er von dem Geist, den die an ihn Glaubenden empfangen sollten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.
Und als er mit ihnen versammelt war {O. mit ihnen zu Tisch lag.}, befahl er ihnen, sich nicht von Jerusalem zu entfernen, sondern auf die Verheißung des Vaters zu warten – die ihr, sprach er, von mir gehört habt;
denn Johannes taufte zwar mit Wasser, ihr aber werdet mit {O. in.} Heiligem Geist getauft werden nach nunmehr nicht vielen Tagen.
Nachdem er nun durch die Rechte {O. zur Rechten.} Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dies ausgegossen, was {O. diesen ausgegossen, den.} ihr seht und hört.
Petrus aber spricht zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch werde getauft auf den Namen {O. aufgrund des Namens.} Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
Und wir sind Zeugen von diesen Dingen {O. Worten.}, und der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.
Und die Gläubigen aus der Beschneidung, so viele mit Petrus gekommen waren, gerieten außer sich, dass auch auf die Nationen die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen worden war;
denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott erheben. Dann antwortete Petrus:
Könnte wohl jemand {O. Es kann doch niemand.} das Wasser verwehren, dass diese nicht getauft würden, die den Heiligen Geist empfangen haben wie auch wir?
Als ich aber zu reden begann, fiel der Heilige Geist auf sie, so wie auch auf uns im Anfang.
Ich dachte aber an das Wort des Herrn, wie er sagte: Johannes taufte zwar mit Wasser, ihr aber werdet mit Heiligem Geist getauft werden.
Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn nämlich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.
Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen.
Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes {A. l. durch seinen in euch wohnenden Geist.}.
So denn, Brüder, sind wir Schuldner, nicht dem Fleisch, um nach dem Fleisch zu leben,
denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet {O. müsst.} ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Handlungen des Leibes tötet, so werdet ihr leben.
Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.
Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
Der Geist selbst bezeugt mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Ebenso aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie es sich gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich für uns in unaussprechlichen Seufzern.
Der aber die Herzen erforscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, denn er verwendet sich für Heilige Gott gemäß.
Denn auch in {D. h. in der Kraft des.} einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt worden.
der uns auch versiegelt hat und das Unterpfand des Geistes in unsere Herzen gegeben hat.
in dem auch ihr, nachdem ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils – in dem ihr auch, nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geist der Verheißung,
der das Unterpfand unseres Erbes ist, zur {O. für die, o. bis zur.} Erlösung des erworbenen Besitzes, zum Preise seiner Herrlichkeit.
Denn durch ihn haben wir beide den Zugang durch einen Geist zu dem Vater.
in dem auch ihr mitaufgebaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.
damit er euch gebe, nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen;
Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, durch den ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung.
Da ihr eure Seelen gereinigt habt durch den Gehorsam gegen die Wahrheit zur ungeheuchelten Bruderliebe, so liebt einander mit Inbrunst {O. anhaltend, o. beharrlich.} aus reinem Herzen,
Diese sind es, die sich absondern {O. die Spaltungen verursachen.}, natürliche {O. seelische.} Menschen, die den Geist nicht haben.
Ihr aber, Geliebte, euch selbst erbauend auf euren allerheiligsten Glauben, betend im Heiligen Geist,