Und wenn seine Opfergabe ein Friedensopfer {O. Dankopfer.} ist: Wenn er sie von den Rindern darbringt, es sei ein Männliches oder ein Weibliches, so soll er sie ohne Fehl vor dem HERRN darbringen.
Und er soll seine Hand auf den Kopf seines Opfers {Eig. seiner Opfergabe (o. Darbringung).} legen und es schlachten am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft; und die Söhne Aarons, die Priester, sollen das Blut an den Altar sprengen ringsum.
Und er soll dem HERRN von dem Friedensopfer ein Feueropfer darbringen: das Fett, das das Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das am Eingeweide ist,
und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber, samt {O. bei.} den Nieren soll er es abtrennen.
Und die Söhne Aarons sollen es auf dem Altar räuchern, auf dem Brandopfer, das auf dem Holz über dem Feuer ist: Es ist ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
Und wenn seine Opfergabe vom Kleinvieh ist zum Friedensopfer dem HERRN, ein Männliches oder ein Weibliches, so soll er sie ohne Fehl darbringen.
Wenn er ein Schaf darbringt als seine Opfergabe, so soll er es vor den HERRN herzubringen;
und er soll seine Hand auf den Kopf seines Opfers {Eig. seiner Opfergabe (o. Darbringung).} legen und es schlachten vor dem Zelt der Zusammenkunft; und die Söhne Aarons sollen sein Blut an den Altar sprengen ringsum.
Und er soll von dem Friedensopfer als Feueropfer dem HERRN darbringen: sein Fett, den ganzen Fettschwanz; dicht beim Rückgrat soll er ihn abtrennen; und das Fett, das das Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das am Eingeweide ist,
und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber, samt {O. bei.} den Nieren soll er es abtrennen.
Und der Priester soll es auf dem Altar räuchern: Es ist eine Speise {Eig. ein Brot.} des Feueropfers dem HERRN.
Und wenn seine Opfergabe eine Ziege ist, so soll er sie vor den HERRN herzubringen;
und er soll seine Hand auf ihren Kopf legen und sie schlachten vor dem Zelt der Zusammenkunft; und die Söhne Aarons sollen ihr Blut an den Altar sprengen ringsum.
Und er soll davon seine Opfergabe als Feueropfer dem HERRN darbringen: das Fett, das das Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das am Eingeweide ist,
und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber, samt {O. bei.} den Nieren soll er es abtrennen.
Und der Priester soll es auf dem Altar räuchern: Es ist eine Speise {Eig. ein Brot.} des Feueropfers zum lieblichen Geruch; alles Fett gehört dem HERRN.
Eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen: Alles Fett und alles Blut sollt ihr nicht essen.
Querverweise zu 3. Mose 3,6 3Mo 3,6
als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren {W. geworden.} von einer Frau, geboren {W. geworden.} unter Gesetz,
Und wenn seine Opfergabe ein Friedensopfer {O. Dankopfer.} ist: Wenn er sie von den Rindern darbringt, es sei ein Männliches oder ein Weibliches, so soll er sie ohne Fehl vor dem HERRN darbringen.
Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau {W. Männliches und Weibliches.}; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.
Und wenn seine Opfergabe ein Friedensopfer {O. Dankopfer.} ist: Wenn er sie von den Rindern darbringt, es sei ein Männliches oder ein Weibliches, so soll er sie ohne Fehl vor dem HERRN darbringen.
Und er soll seine Hand auf den Kopf seines Opfers {Eig. seiner Opfergabe (o. Darbringung).} legen und es schlachten am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft; und die Söhne Aarons, die Priester, sollen das Blut an den Altar sprengen ringsum.
Und er soll dem HERRN von dem Friedensopfer ein Feueropfer darbringen: das Fett, das das Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das am Eingeweide ist,
und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber, samt {O. bei.} den Nieren soll er es abtrennen.
Und die Söhne Aarons sollen es auf dem Altar räuchern, auf dem Brandopfer, das auf dem Holz über dem Feuer ist: Es ist ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
Und wenn seine Opfergabe vom Kleinvieh ist zum Friedensopfer dem HERRN, ein Männliches oder ein Weibliches, so soll er sie ohne Fehl darbringen.
Wenn er ein Schaf darbringt als seine Opfergabe, so soll er es vor den HERRN herzubringen;
und er soll seine Hand auf den Kopf seines Opfers {Eig. seiner Opfergabe (o. Darbringung).} legen und es schlachten vor dem Zelt der Zusammenkunft; und die Söhne Aarons sollen sein Blut an den Altar sprengen ringsum.
Und er soll von dem Friedensopfer als Feueropfer dem HERRN darbringen: sein Fett, den ganzen Fettschwanz; dicht beim Rückgrat soll er ihn abtrennen; und das Fett, das das Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das am Eingeweide ist,
und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber, samt {O. bei.} den Nieren soll er es abtrennen.
Und der Priester soll es auf dem Altar räuchern: Es ist eine Speise {Eig. ein Brot.} des Feueropfers dem HERRN.
Und wenn seine Opfergabe eine Ziege ist, so soll er sie vor den HERRN herzubringen;
und er soll seine Hand auf ihren Kopf legen und sie schlachten vor dem Zelt der Zusammenkunft; und die Söhne Aarons sollen ihr Blut an den Altar sprengen ringsum.
Und er soll davon seine Opfergabe als Feueropfer dem HERRN darbringen: das Fett, das das Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das am Eingeweide ist,
und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen, das an den Lenden ist, und das Netz über der Leber, samt {O. bei.} den Nieren soll er es abtrennen.
Und der Priester soll es auf dem Altar räuchern: Es ist eine Speise {Eig. ein Brot.} des Feueropfers zum lieblichen Geruch; alles Fett gehört dem HERRN.
Eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen: Alles Fett und alles Blut sollt ihr nicht essen.
für die Verwaltung {O. den Haushalt.} der Fülle der Zeiten: alles unter ein Haupt zusammenzubringen in dem Christus {O. in dem Christus als dem Haupt zusammenzufassen (im Griech. ein Zeitwort).}, das, was in den Himmeln, und das, was auf der Erde ist, in ihm,
Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mensch von euch dem HERRN eine Opfergabe {Hebr. Korban: Darbringung (vgl. Kap. 7,15); so überall in diesem Buch.} darbringen will, so sollt ihr vom Vieh, vom Rind- und Kleinvieh, eure Opfergabe darbringen.
Denn in dieser Stadt versammelten sich in Wahrheit gegen deinen heiligen Knecht {O. Diener.} Jesus, den du gesalbt hast, sowohl Herodes als auch Pontius Pilatus mit den Nationen und den Völkern Israels,
Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden.
Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht und abgebrochen hat die Zwischenwand der Umzäunung, nachdem er in seinem Fleisch die Feindschaft,
das Gesetz der Gebote in Satzungen, weggetan hatte, damit er die zwei, Frieden stiftend, in sich selbst zu einem neuen Menschen schüfe
und die beiden in einem Leib mit Gott versöhnte durch das Kreuz, nachdem er durch dieses die Feindschaft getötet hatte.
Und er kam und verkündigte Frieden, euch, den Fernen, und Frieden den Nahen.
Denn durch ihn haben wir beide den Zugang durch einen Geist zu dem Vater.
Also seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und ohne Bürgerrecht {O. und Beisassen.}, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes,
aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, indem Christus Jesus selbst Eckstein ist,
in welchem der ganze Bau, wohl zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,
in dem auch ihr mitaufgebaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.
Und wenn seine Opfergabe vom Kleinvieh ist, von den Schafen oder von den Ziegen, zum Brandopfer, so soll er sie darbringen, ein Männliches ohne Fehl.
Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer, was euer vernünftiger Dienst {O. vernünftiger Gottesdienst.} ist.
Alle Herden Kedars werden sich zu dir versammeln, die Widder Nebajots werden dir zu Diensten stehen: Wohlgefällig werden sie auf meinen Altar kommen; und das Haus meiner Pracht werde ich prächtig machen.
Und seid nicht gleichförmig {O. formt euch nicht entsprechend.} dieser Welt { O. diesem Zeitlauf, o. diesem Zeitalter.}, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures {W. des.} Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
Denn die Gnade Gottes ist erschienen, Heil bringend für alle Menschen {O. die Heil bringende Gnade Gottes ist erschienen allen Menschen.},
und unterweist uns, damit wir, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnend, besonnen {O. gesunden Sinnes.} und gerecht und gottselig leben in dem jetzigen Zeitlauf,