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Vers

1 wird geladen ... Und du, erhebe ein Klagelied über die Fürsten Israels

2 wird geladen ... und sprich: Welch eine Löwin war deine Mutter! Zwischen Löwen lagerte sie, unter jungen Löwen zog sie ihre Jungen groß. {O. Warum lagerte deine Mutter, eine Löwin, zwischen Löwen, zog unter … groß?}

3 wird geladen ... Und sie zog eins von ihren Jungen auf, es wurde ein junger Löwe; und er lernte Raub rauben, er fraß Menschen.

4 wird geladen ... Und die Nationen hörten von ihm, in ihrer Grube wurde er gefangen; und sie brachten ihn mit Nasenringen {O. Haken (die durch die Nase gezogen wurden; dasselbe Wort wie „Ring“ in Hiob 40,26).} in das Land Ägypten.

5 wird geladen ... Und als sie sah, dass ihre Hoffnung ausblieb {Die Verbform ist schwierig zu bestimmen und wird deshalb verschieden übersetzt.}, verloren war, da nahm sie ein anderes von ihren Jungen, machte es zu einem jungen Löwen.

6 wird geladen ... Und er wandelte unter Löwen, wurde ein junger Löwe; und er lernte Raub rauben, er fraß Menschen.

7 wird geladen ... Und er kannte ihre zerstörten Paläste, verheerte ihre Städte; und das Land und seine Fülle entsetzte sich {O. verödete.} vor der Stimme seines Gebrülls.

8 wird geladen ... Da stellten sich gegen ihn die Nationen aus den Landschaften ringsum; und sie breiteten ihr Netz über ihn aus, in ihrer Grube wurde er gefangen.

9 wird geladen ... Und sie setzten ihn mit Nasenringen {O. Haken (die durch die Nase gezogen wurden; dasselbe Wort wie „Ring“ in Hiob 40,26).} in den Käfig und brachten ihn zum König von Babel; sie brachten ihn in eine der Festungen, damit seine Stimme nicht mehr gehört würde auf den Bergen Israels.

10 wird geladen ... Deine Mutter war wie ein Weinstock wie du {W. wie ein Weinstock in deinem Blut.}, an Wassern gepflanzt; vom vielen Wasser wurde er fruchtbar und voll Ranken.

11 wird geladen ... Und er bekam starke Zweige zu Herrscher-Zeptern, und sein Wuchs erhob sich bis zwischen die Wolken {W. Äste, o. das Laubwerk.}; und er wurde sichtbar durch seine Höhe, durch die Menge seiner Äste.

12 wird geladen ... Da wurde er ausgerissen im Grimm, zu Boden geworfen, und der Ostwind ließ seine Frucht verdorren; seine starken Zweige wurden abgerissen und dürr, Feuer verzehrte sie.

13 wird geladen ... Und nun ist er in die Wüste gepflanzt, in ein dürres und durstiges Land.

14 wird geladen ... Und ein Feuer ist ausgegangen vom Gezweig seiner Ranken, hat seine Frucht verzehrt; und an ihm ist kein starker Zweig mehr, kein Zepter zum Herrschen. – Das ist ein Klagelied und wird zum Klagelied.

Querverweise zu Hesekiel 19,10 Hes 19,10 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hes 19,2 wird geladen ... und sprich: Welch eine Löwin war deine Mutter! Zwischen Löwen lagerte sie, unter jungen Löwen zog sie ihre Jungen groß. {O. Warum lagerte deine Mutter, eine Löwin, zwischen Löwen, zog unter … groß?}

Hes 15,2 wird geladen ... Menschensohn, was hat das Holz des Weinstocks allem anderen Holz voraus, die Rebe, die unter den Bäumen des Waldes war?

Hes 15,3 wird geladen ... Wird Holz davon genommen, um es zu einer Arbeit zu verwenden, oder nimmt man davon einen Pflock, um irgendein Gerät daran zu hängen?

Hes 15,4 wird geladen ... Siehe, es wird dem Feuer zum Fraß gegeben. Hat das Feuer seine beiden Enden verzehrt und ist seine Mitte versengt, wird es zu einer Arbeit taugen?

Hes 15,5 wird geladen ... Siehe, wenn es unversehrt ist, wird es zu keiner Arbeit verwendet; wie viel weniger, wenn das Feuer es verzehrt hat und es versengt ist, kann es noch zu einer Arbeit verwendet werden!

Hes 15,6 wird geladen ... Darum, so spricht der Herr, HERR: Wie das Holz des Weinstocks unter den Bäumen des Waldes, das ich dem Feuer zum Fraß gebe, so gebe ich die Bewohner von Jerusalem hin;

Hes 15,7 wird geladen ... und ich werde mein Angesicht gegen sie richten: Aus dem Feuer kommen sie heraus, und Feuer wird sie verzehren. Und ihr werdet wissen, dass ich der HERR bin, wenn ich mein Angesicht gegen sie richte.

Hes 15,8 wird geladen ... Und ich werde das Land zur Wüste machen, weil sie Treulosigkeit begangen haben, spricht der Herr, HERR.

4Mo 24,6 wird geladen ... Wie Täler breiten sie sich aus, wie Gärten am Strom, wie Aloebäume, die der HERR gepflanzt hat, wie Zedern am Gewässer!

Hos 2,4 wird geladen ... Rechtet mit eurer Mutter, rechtet – denn sie ist nicht meine Frau, und ich bin nicht ihr Mann –, damit sie ihre Hurerei von ihrem Angesicht wegtue und ihren Ehebruch zwischen ihren Brüsten weg,

Hes 17,6 wird geladen ... Und er wuchs und wurde zu einem üppigen Weinstock von niedrigem Wuchs, damit seine Ranken sich zu ihm hin {D. h. zu dem Adler hin.} wendeten und seine Wurzeln unter ihm wären; und er wurde zu einem Weinstock und trieb Äste und breitete sein Laubwerk aus.

4Mo 24,7 wird geladen ... Wasser wird fließen aus seinen Eimern, und seine Saat wird in großen Wassern sein; und sein König wird höher sein als Agag, und sein Königreich wird erhaben sein.

Hos 2,7 wird geladen ... Denn ihre Mutter hat gehurt, ihre Gebärerin hat Schande getrieben; denn sie sprach: Ich will meinen Liebhabern nachgehen, die mir mein Brot und mein Wasser geben, meine Wolle und meinen Flachs, mein Öl und mein Getränk.

Jes 5,1 wird geladen ... Nun will ich singen von meinem Geliebten, ein Lied meines Lieben von seinem Weinberg: Mein Geliebter hatte einen Weinberg auf einem fruchtbaren Hügel {W. auf einem Horn (d. h. einem freistehenden Hügel), einem Sohn des Fettes.}.

Jes 5,2 wird geladen ... Und er grub ihn um und säuberte ihn von Steinen und bepflanzte ihn mit Edelreben; und er baute einen Turm in seine Mitte und hieb auch eine Kelter {Eig. einen Keltertrog.} darin aus; und er erwartete, dass er Trauben brächte, aber er brachte schlechte Beeren.

Jes 5,3 wird geladen ... Nun denn, Bewohner von Jerusalem und Männer von Juda, richtet doch zwischen mir und meinem Weinberg!

Jes 5,4 wird geladen ... Was war noch an meinem Weinberg zu tun, das ich nicht an ihm getan habe? Warum habe ich erwartet, dass er Trauben brächte, und er brachte schlechte Beeren?

5Mo 8,7 wird geladen ... Denn der HERR, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, ein Land von Wasserbächen, Quellen und Gewässern {Eig. Tiefen (d. h. tiefe, rauschende Wassermengen).}, die in der Talebene und im Gebirge entspringen;

Mt 21,33 wird geladen ... Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der einen Weinberg pflanzte und einen Zaun darum setzte und eine Kelter darin grub und einen Turm baute; und er verpachtete ihn an Weingärtner {Eig. Ackerbauern (so auch später).} und reiste außer Landes.

Mt 21,34 wird geladen ... Als aber die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, seine Früchte in Empfang zu nehmen.

Mt 21,35 wird geladen ... Und die Weingärtner nahmen seine Knechte, einen schlugen sie, einen anderen töteten sie, einen anderen steinigten sie.

Mt 21,36 wird geladen ... Wiederum sandte er andere Knechte, mehr als die Ersten; und sie taten ihnen ebenso.

Mt 21,37 wird geladen ... Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen und sagte sich: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.

Mt 21,38 wird geladen ... Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Dieser ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbe in Besitz nehmen!

Mt 21,39 wird geladen ... Und sie nahmen ihn, warfen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.

Mt 21,40 wird geladen ... Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er jenen Weingärtnern tun?

Mt 21,41 wird geladen ... Sie sagen zu ihm: Er wird jene Übeltäter auf schlimme Weise umbringen, und den Weinberg wird er an andere Weingärtner verpachten, die ihm die Früchte abliefern werden zu ihrer Zeit {W. ihren Zeiten.}.

5Mo 8,9 wird geladen ... ein Land, in dem du nicht in Dürftigkeit Brot essen wirst, in dem es dir an nichts mangeln wird; ein Land, dessen Steine Eisen sind und aus dessen Bergen du Kupfer hauen wirst.

Ps 80,9 wird geladen ... Einen Weinstock zogst du {Eig. rissest du heraus.} aus Ägypten, vertriebst Nationen und pflanztest ihn.

Ps 80,10 wird geladen ... Du machtest Raum vor ihm, und er schlug Wurzeln und erfüllte das Land;

Ps 80,11 wird geladen ... die Berge wurden bedeckt von seinem Schatten, und seine Äste waren wie Zedern Gottes {D. h. mächtige Zedern; a.ü. und von seinen Ästen die Zedern Gottes (hebr. El).}.

Ps 80,12 wird geladen ... Er streckte seine Reben aus bis ans Meer, und bis zum Strom hin seine Schösslinge.

Ps 89,26 wird geladen ... Und ich will seine Hand an das Meer legen, und seine Rechte an die Ströme.

Ps 89,27 wird geladen ... Er wird mir zurufen: Mein Vater bist du, mein Gott {Hebr. El.}, und der Fels meiner Rettung!

Ps 89,28 wird geladen ... So will auch ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum Höchsten der Könige der Erde.

Ps 89,29 wird geladen ... Ewig will ich ihm meine Güte bewahren, und mein Bund soll ihm fest bleiben.

Ps 89,30 wird geladen ... Und ich will seinen Samen einsetzen auf ewig, und seinen Thron wie die Tage der Himmel.

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