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1 wird geladen ... wie Feuer Reisig entzündet, Feuer die Wasser wallen macht, um deinen Widersachern deinen Namen kundzutun, damit die Nationen vor deinem Angesicht erzittern,

2 wird geladen ... wenn {O. weil.} du furchtbare Taten vollbringst, die wir nicht erwarteten; o dass du herniederführest, dass vor deinem Angesicht die Berge erbebten!

3 wird geladen ... Denn von alters her hat man nicht gehört noch vernommen, hat kein Auge einen Gott gesehen außer dir, der sich wirksam erweist für den, der auf ihn harrt.

4 wird geladen ... Du kommst dem entgegen, der Freude daran hat, Gerechtigkeit zu üben, denen, die sich auf deinen Wegen an dich erinnern. Siehe, du ergrimmtest, und wir haben gesündigt; darin {W. in ihnen (d. h. den soeben beschriebenen Dingen).} sind wir schon lange {Eig. von Ewigkeit, o. ewig.}, so lass uns gerettet werden! {O. und sollten wir gerettet werden?}

5 wird geladen ... Und wir sind allesamt wie ein Unreiner geworden, und alle unsere Gerechtigkeiten wie ein unflätiges Kleid; und wir verwelkten allesamt wie ein Blatt, und unsere Ungerechtigkeiten rafften uns dahin wie der Wind.

6 wird geladen ... Und da war niemand, der deinen Namen anrief, der sich aufmachte, dich zu erfassen; denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und uns vergehen lassen durch unsere Ungerechtigkeiten {Eig. und uns zerrinnen lassen, indem du uns unseren Ungerechtigkeiten preisgabst.}.

7 wird geladen ... Und nun, HERR, du bist unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Bildner, und wir alle sind das Werk deiner Hände.

8 wird geladen ... HERR, zürne nicht allzu sehr {Eig. ganz und gar.} und gedenke nicht ewig der Ungerechtigkeit. Sieh, schau doch her, dein Volk sind wir alle!

9 wird geladen ... Deine heiligen Städte sind eine Wüste geworden, Zion ist eine Wüste geworden, Jerusalem eine Einöde.

10 wird geladen ... Unser heiliges und herrliches Haus, worin unsere Väter dich lobten, ist mit Feuer verbrannt, und alle unsere Kostbarkeiten sind verheert {Eig. zu Trümmern (o. zur Einöde) geworden.}.

11 wird geladen ... Willst du, HERR, dabei {O. trotzdem.} an dich halten? Willst du schweigen und uns ganz und gar niederbeugen?

Querverweise zu Jesaja 64,11 Jes 64,11 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jes 42,14 wird geladen ... Lange Zeit {Eig. Von Ewigkeit.} habe ich geschwiegen, war still, habe an mich gehalten. Wie eine Gebärende will ich tief aufatmen, schnauben und schnaufen zugleich.

Ps 10,1 wird geladen ... Warum, HERR, stehst du fern, verbirgst dich in Zeiten der Drangsal?

Ps 74,10 wird geladen ... Bis wann, o Gott, soll der Bedränger höhnen? Soll der Feind deinen Namen immerfort verachten?

Ps 74,11 wird geladen ... Warum ziehst du deine Hand und deine Rechte zurück? Hervor aus deinem Schoß, mach ein Ende {O. vernichte sie.}!

Ps 74,18 wird geladen ... Gedenke dessen: Der Feind hat den HERRN verhöhnt, und ein törichtes {O. gemeines, o. gottloses.} Volk hat deinen Namen verachtet.

Ps 74,19 wird geladen ... Gib nicht dem Raubtier hin die Seele deiner Turteltaube; das Leben {O. die Schar (wie Psalm 68,12).} deiner Elenden vergiss nicht für immer!

Ps 79,5 wird geladen ... Bis wann, HERR? Willst du immerfort zürnen, soll wie Feuer brennen dein Eifer?

Ps 80,4 wird geladen ... Gott, führe uns zurück und lass dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet werden!

Ps 80,5 wird geladen ... HERR, Gott der Heerscharen, bis wann raucht dein Zorn gegen das {O. beim.} Gebet deines Volkes?

Ps 83,1 wird geladen ... Ein Psalm-Lied von Asaph.

Ps 83,2 wird geladen ... Gott, schweige nicht {Eig. sei nicht ruhig (o. untätig).}; verstumme nicht und sei nicht still, o Gott {Hebr. El.}!

Ps 89,47 wird geladen ... Bis wann, HERR, willst du dich immerfort verbergen, soll wie Feuer brennen dein Grimm?

Ps 89,48 wird geladen ... Gedenke, was meine Lebensdauer ist, zu welcher Nichtigkeit du alle Menschenkinder erschaffen hast!

Ps 89,49 wird geladen ... Welcher Mann lebt und wird den Tod nicht sehen, wird seine Seele befreien von der Gewalt des Scheols? – Sela.

Ps 89,50 wird geladen ... Wo sind, o Herr, deine früheren Gütigkeiten, die du David zugeschworen hast in deiner Treue?

Ps 89,51 wird geladen ... Gedenke, Herr, des Hohnes deiner Knechte, dass ich in meinem Innern trage den Hohn all der vielen Völker,

Ps 89,52 wird geladen ... womit deine Feinde verhöhnt haben, HERR, womit sie verhöhnt haben die Fußstapfen deines Gesalbten!

Sach 1,12 wird geladen ... Da hob der Engel des HERRN an und sprach: HERR der Heerscharen, wie lange willst du dich nicht über Jerusalem und die Städte Judas erbarmen, auf die du zornig warst diese siebzig Jahre?

Off 6,10 wird geladen ... Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Bis wann, o Herrscher {O. Gebieter.}, der du heilig und wahrhaftig bist, richtest und rächst du nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?

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