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Vers

1 wird geladen ... Tote Fliegen {O. Giftige Fliegen (eig. Fliegen des Todes).} machen das Öl des Salbenmischers stinkend und gärend: Ein wenig Torheit hat mehr Gewicht als Weisheit und Ehre.

2 wird geladen ... Das Herz {O. der Verstand.} des Weisen ist nach seiner Rechten, und das Herz {O. der Verstand.} des Toren nach seiner Linken gerichtet.

3 wird geladen ... Und auch wenn der Tor auf dem Weg wandelt, fehlt ihm der Verstand {Eig. das Herz.}, und er sagt allen, er sei ein Tor {D. h., er trägt seine Torheit zur Schau (a.ü. er sagt allen, sie seien Toren).}.

4 wird geladen ... Wenn der Zorn {W. Geist, o. Wind.} des Herrschers gegen dich aufsteigt, so verlass deine Stelle nicht; denn Gelassenheit verhindert {Eig. lässt ruhen (o. fahren).} große Sünden.

5 wird geladen ... Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, wie ein Irrtum, der vom Machthaber ausgeht:

6 wird geladen ... Die Torheit wird in große Würden eingesetzt {W. auf große Höhen gestellt.}, und Reiche sitzen in Niedrigkeit.

7 wird geladen ... Ich habe Knechte auf Pferden gesehen, und Fürsten, die wie Knechte zu Fuß {W. auf der Erde.} gingen.

8 wird geladen ... Wer eine Grube gräbt, kann hineinfallen; und wer eine Mauer einreißt, den kann eine Schlange beißen.

9 wird geladen ... Wer Steine bricht, kann sich daran verletzen; wer Holz spaltet, kann sich dadurch gefährden.

10 wird geladen ... Wenn das Eisen stumpf geworden ist, und man hat die Schneide nicht geschliffen, so muss man seine Kräfte mehr anstrengen; aber die Weisheit ist vorteilhaft {W. ein Gewinn.}, um etwas instand zu setzen.

11 wird geladen ... Wenn die Schlange beißt, ehe die Beschwörung da ist, so nützt der Beschwörer nichts {Eig. hat der Beschwörer (w. Herr der Zunge) keinen Gewinn.}.

12 wird geladen ... Die Worte des Mundes eines Weisen sind Anmut, aber die Lippen eines Toren verschlingen ihn.

13 wird geladen ... Der Anfang der Worte seines Mundes ist Torheit, und das Ende seiner Rede {Eig. seines Mundes.} ist schlimmer Unsinn {Eig. schlimme Tollheit.}.

14 wird geladen ... Und der Tor macht viele Worte, doch weiß der Mensch nicht, was sein wird; und was nach ihm sein wird, wer wird es ihm kundtun?

15 wird geladen ... Die Mühe des Toren macht ihn müde, ihn, der nicht einmal zur Stadt zu gehen weiß.

16 wird geladen ... Wehe dir, Land, dessen König ein Knabe ist und dessen Fürsten am Morgen schmausen {Eig. speisen (wie V. 17).}!

17 wird geladen ... Glücklich, du Land, dessen König ein Sohn der Edlen ist und dessen Fürsten zu rechter Zeit speisen, als Männer und nicht als Schwelger {Eig. mit Mannhaftigkeit und nicht mit Betrinken.}!

18 wird geladen ... Durch Faulenzen senkt sich das Gebälk, und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus.

19 wird geladen ... Um sich zu belustigen, hält man Mahlzeiten, und Wein erheitert das Leben, und das Geld gewährt alles.

20 wird geladen ... Auch in deinen Gedanken fluche dem König nicht, und in deinen Schlafgemächern fluche nicht dem Reichen; denn die Vögel des Himmels könnten die Stimme entführen, und das Geflügelte das Wort melden.

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Ri 14,15 wird geladen ... Und es geschah am siebten Tag, da sprachen sie zu der Frau Simsons: Berede deinen Mann, dass er uns das Rätsel kundtue, sonst verbrennen wir dich und deines Vaters Haus mit Feuer! Um uns zu berauben, habt ihr uns geladen, nicht wahr?

1Sam 20,26 wird geladen ... Saul aber sagte nichts an diesem Tag, denn er dachte: Es ist ihm etwas widerfahren {O. Es ist ein Zufall.}; er ist nicht rein, gewiss, er ist nicht rein.

1Sam 20,27 wird geladen ... Und es geschah am nächsten Tag des Neumondes, dem zweiten, als der Platz Davids leer blieb, da sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais weder gestern noch heute zum Mahl gekommen?

1Sam 20,28 wird geladen ... Und Jonathan antwortete Saul: David hat es sich dringend von mir erbeten, nach Bethlehem zu gehen,

1Sam 20,29 wird geladen ... und er sprach: Lass mich doch gehen, denn wir haben ein Familienopfer in der Stadt; und mein Bruder selbst hat mir geboten zu kommen; und nun, wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, so lass mich doch gehen {Eig. entschlüpfen.}, dass ich meine Brüder sehe. Darum ist er nicht an den Tisch des Königs gekommen.

1Sam 20,30 wird geladen ... Da entbrannte der Zorn Sauls gegen Jonathan, und er sprach zu ihm: Sohn einer widerspenstigen Verkehrten! Weiß ich nicht, dass du den Sohn Isais auserkoren hast zu deiner Schande und zur Schande der Blöße deiner Mutter?

1Sam 20,31 wird geladen ... Denn alle Tage, die der Sohn Isais auf der Erde lebt, wirst du nicht feststehen, weder du noch dein Königtum; und nun sende hin und lass ihn zu mir holen, denn er ist ein Kind des Todes!

1Sam 20,32 wird geladen ... Und Jonathan antwortete seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan?

1Sam 20,33 wird geladen ... Da warf {O. schwang.} Saul den Speer nach ihm, um ihn zu treffen; und Jonathan erkannte, dass es vonseiten seines Vaters beschlossen war, David zu töten.

1Sam 22,7 wird geladen ... Da sprach Saul zu seinen Knechten, die bei ihm standen: Hört doch, ihr Benjaminiter! Wird auch der Sohn Isais euch allen Felder und Weinberge geben, euch alle zu Obersten über Tausend und zu Obersten über Hundert machen,

1Sam 22,8 wird geladen ... dass ihr euch alle gegen mich verschworen habt und keiner es meinem Ohr eröffnet, wenn mein Sohn einen Bund mit dem Sohn Isais geschlossen hat, und keiner von euch sich kränkt meinetwegen und es meinem Ohr eröffnet, dass mein Sohn meinen Knecht als Auflaurer gegen mich aufgewiegelt hat, wie es an diesem Tag ist?

1Sam 22,16 wird geladen ... Aber der König sprach: Du musst sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters!

1Sam 22,17 wird geladen ... Und der König sprach zu den Läufern, die bei ihm standen: Wendet euch und tötet die Priester des HERRN, weil auch ihre Hand mit David ist und weil sie wussten, dass er floh, und es meinem Ohr nicht eröffnet haben. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hand nicht ausstrecken, um die Priester des HERRN niederzustoßen.

1Sam 22,18 wird geladen ... Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und stoße die Priester nieder! Und Doeg, der Edomiter, wandte sich und stieß die Priester nieder, und er tötete an diesem Tag 85 Mann, die das leinene Ephod trugen.

1Sam 25,10 wird geladen ... Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist David, und wer der Sohn Isais? Heutzutage gibt es viele Knechte, die davonlaufen, jeder von seinem Herrn.

1Sam 25,11 wird geladen ... Und ich sollte mein Brot und mein Wasser nehmen und mein Geschlachtetes, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und es Männern geben, von denen ich nicht weiß, woher sie sind?

2Sam 19,42 wird geladen ... Und siehe, alle Männer von Israel kamen zum König und sprachen zum König: Warum haben unsere Brüder, die Männer von Juda, dich weggestohlen und den König und sein Haus und alle Männer Davids mit ihm über den Jordan geführt?

2Sam 19,43 wird geladen ... Und alle Männer von Juda antworteten den Männern von Israel: Weil der König mir nahe steht; und warum bist du denn über diese Sache erzürnt? Haben wir etwa vom König Nahrung empfangen, oder hat er uns irgendein Geschenk gemacht?

2Sam 19,44 wird geladen ... Aber die Männer von Israel antworteten den Männern von Juda und sprachen: Ich habe zehn Anteile an dem König und habe auch an David mehr Anrecht als du; und warum hast du mich gering geachtet? Und ist nicht mein Wort das erste gewesen, meinen König zurückzuführen? Und das Wort der Männer von Juda war härter als das Wort der Männer von Israel.

2Sam 20,1 wird geladen ... Und dort war zufällig ein Mann Belials, sein Name war Scheba, der Sohn Bikris, ein Benjaminiter; und er stieß in die Posaune und sprach: Wir haben kein Teil an David und kein Erbteil an dem Sohn Isais! Jeder zu seinen Zelten, Israel!

2Kön 6,27 wird geladen ... Aber er sprach: Hilft dir der HERR nicht, woher sollte ich dir helfen? Von der Tenne oder von der Kelter?

2Kön 6,31 wird geladen ... Und er sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm bleibt!

Spr 29,9 wird geladen ... Wenn ein weiser Mann mit einem närrischen Mann rechtet – mag er sich erzürnen oder lachen, er hat keine Ruhe {O. so braust dieser auf oder lacht, und es gibt keine Ruhe.}.

Mt 2,7 wird geladen ... Dann rief Herodes die Magier heimlich zu sich und erfragte von ihnen genau die Zeit der Erscheinung des Sternes;

Mt 2,8 wird geladen ... und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht genau nach dem Kind; wenn ihr es aber gefunden habt, so berichtet es mir, damit auch ich komme und ihm huldige.

Mt 2,16 wird geladen ... Da ergrimmte Herodes sehr, als er sah, dass er von den Magiern hintergangen worden war; und er sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, entsprechend der Zeit, die er von den Magiern genau erfragt hatte.

Lk 6,2 wird geladen ... Einige der Pharisäer aber sprachen: Warum tut ihr, was am Sabbat zu tun nicht erlaubt ist?

Lk 6,11 wird geladen ... Sie aber wurden mit Unverstand erfüllt und besprachen sich untereinander, was sie Jesus tun sollten.

Lk 11,38 wird geladen ... Als aber der Pharisäer es sah, verwunderte er sich, dass er sich vor dem Essen nicht erst gewaschen hatte.

Lk 11,53 wird geladen ... Als er aber dies zu ihnen sagte {A.l. Als er von dort hinausging.}, fingen die Schriftgelehrten und die Pharisäer an, hart auf ihn einzudringen und ihn über vieles {W. mehreres.} auszufragen;

Lk 11,54 wird geladen ... und sie belauerten ihn, um etwas aus seinem Mund zu erjagen.

Joh 12,10 wird geladen ... Die Hohenpriester aber beratschlagten, auch Lazarus zu töten,

Apg 5,28 wird geladen ... und sprach: Wir haben euch streng geboten {A. l. Haben wir euch nicht streng geboten, …?}, in diesem Namen {O. aufgrund dieses Namens.} nicht zu lehren, und siehe, ihr habt Jerusalem mit eurer Lehre erfüllt und wollt das Blut dieses Menschen auf uns bringen.

Apg 5,29 wird geladen ... Petrus und die Apostel aber antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als Menschen.

Apg 5,30 wird geladen ... Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ermordet habt, indem ihr ihn an ein Holz hängtet.

Apg 5,31 wird geladen ... Diesen hat Gott durch seine Rechte {O. zu seiner Rechten.} zum Führer und Heiland erhöht, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.

Apg 5,32 wird geladen ... Und wir sind Zeugen von diesen Dingen {O. Worten.}, und der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.

Apg 5,33 wird geladen ... Sie aber wurden, als sie es hörten, durchbohrt und beratschlagten, sie umzubringen {A. l. und wollten sie umbringen.}.

Apg 6,9 wird geladen ... Es standen aber einige auf von der sogenannten Synagoge der Libertiner {O. Freigelassenen.} und der Kyrenäer und der Alexandriner und derer von Zilizien und Asien und stritten mit Stephanus.

Apg 6,10 wird geladen ... Und sie vermochten der Weisheit und dem Geist, womit {O. durch den.} er redete, nicht zu widerstehen.

Apg 6,11 wird geladen ... Da schoben sie heimlich Männer vor {O. stifteten sie Männer an.}, die sagten: Wir haben ihn Lästerworte reden hören gegen Mose und Gott.

Apg 7,54 wird geladen ... Als sie aber dies hörten, wurden ihre Herzen durchbohrt, und sie knirschten mit den Zähnen gegen ihn.

Apg 7,55 wird geladen ... Als er aber, voll Heiligen Geistes, unverwandt zum Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit Gottes, und Jesus zur Rechten Gottes stehen;

Apg 7,56 wird geladen ... und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!

Apg 7,57 wird geladen ... Sie schrien aber mit lauter Stimme, hielten sich die Ohren zu und stürzten einmütig auf ihn los.

Apg 7,58 wird geladen ... Und als sie ihn aus der Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines Jünglings, genannt Saulus.

Apg 7,59 wird geladen ... Und sie steinigten Stephanus, der betete {O. anrief.} und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

Apg 19,24 wird geladen ... Denn ein gewisser Silberschmied, mit Namen Demetrius, der silberne Tempel der Artemis {D. i. eine griech. Göttin.} machte, verschaffte den Künstlern einen nicht geringen Erwerb;

Apg 19,25 wird geladen ... und nachdem er diese samt den damit beschäftigten Arbeitern versammelt hatte, sprach er: Männer, ihr wisst, dass aus diesem Erwerb unser Wohlstand ist;

Apg 19,26 wird geladen ... und ihr seht und hört, dass dieser Paulus nicht allein von Ephesus, sondern beinahe von ganz Asien eine große Volksmenge überredet und umgestimmt hat, indem er sagt, dass das keine Götter seien, die mit Händen gemacht werden.

Apg 19,27 wird geladen ... Nicht allein aber besteht für uns Gefahr, dass dieses Geschäft {Eig. dieser Teil.} in Verruf kommt, sondern auch, dass der Tempel der großen Göttin Artemis für nichts geachtet und auch ihre herrliche Größe, die ganz Asien und der Erdkreis verehrt, vernichtet wird.

Apg 19,28 wird geladen ... Als sie aber das hörten und von Wut erfüllt wurden, schrien sie und sagten: Groß ist die Artemis der Epheser!

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