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Vers

1 wird geladen ... Ja, darüber erzittert mein Herz und fährt auf von seiner Stelle.

2 wird geladen ... Hört, hört das Getöse seiner Stimme und das Grollen, das aus seinem Mund hervorgeht!

3 wird geladen ... Er sendet es aus unter den ganzen Himmel, und seinen Blitz {Eig. Licht.} bis zu den Säumen der Erde.

4 wird geladen ... Nach dem Blitz {W. Nach ihm.} brüllt eine Stimme; er donnert mit seiner erhabenen Stimme und hält die Blitze {W. sie.} nicht zurück, wenn seine Stimme gehört wird.

5 wird geladen ... Gott {Hebr. El.} donnert wunderbar mit seiner Stimme; er tut große Dinge, die wir nicht begreifen.

6 wird geladen ... Denn zum Schnee spricht er: Falle zur Erde! – und zum Regenguss und zu den Güssen seines gewaltigen Regens.

7 wird geladen ... Er lähmt {Eig. versiegelt.} die Hand jedes Menschen, damit alle Menschen sein Werk kennen lernen.

8 wird geladen ... Und das Wild geht in sein Versteck und bleibt in seinen Höhlen.

9 wird geladen ... Aus der Kammer des Südens kommt Sturm und von den Nordwinden {Eig. den Zerstreuenden.} Kälte.

10 wird geladen ... Durch den Odem Gottes {Hebr. El.} entsteht Eis, und die Breite der Wasser zieht sich zusammen.

11 wird geladen ... Auch belädt er mit Wasserfülle das Gewölk, breitet weithin aus seine Blitzwolken {W. Lichtwolken.}.

12 wird geladen ... Und unter seiner Leitung wenden sie sich ringsumher zu ihrem Werk, zu allem, was er ihnen gebietet, über die Fläche des Erdkreises hin,

13 wird geladen ... sei es, dass er sie zur Geißel oder für seine Erde oder zur Erweisung seiner Gnade sich entladen lässt {Eig. treffen lässt.}.

14 wird geladen ... Nimm dies zu Ohren, Hiob; stehe und betrachte die Wunder Gottes {Hebr. El.}!

15 wird geladen ... Weißt du, wie Gott sie belädt und den Blitz {Eig. Licht.} seines Gewölks leuchten lässt?

16 wird geladen ... Verstehst du dich auf das Schweben der Wolke, auf die Wundertaten des an Wissen {Eig. Erkenntnis.} Vollkommenen?

17 wird geladen ... Du, dessen Kleider heiß werden, wenn das Land schwül wird von Süden her,

18 wird geladen ... kannst du wie er das Himmelsgewölbe ausbreiten, fest wie ein gegossener Spiegel?

19 wird geladen ... Tu uns kund, was wir ihm sagen sollen! Wir können vor Finsternis nichts vorbringen.

20 wird geladen ... Soll ihm gemeldet werden, dass ich reden wolle? Wenn jemand zu ihm spricht, er wird gewiss verschlungen werden. {O. Sollte wohl jemand wünschen, verschlungen zu werden?}

21 wird geladen ... Und jetzt sieht man das Licht nicht, das am Himmelsgewölbe leuchtet; aber ein Wind fährt daher und reinigt es.

22 wird geladen ... Aus dem Norden kommt Gold {O. Goldglanz.} – um Gott ist furchterregende Pracht;

23 wird geladen ... den Allmächtigen, den erreichen wir nicht, den Erhabenen an Kraft; und das Recht und die Fülle der Gerechtigkeit beugt er nicht {A.ü. erreichen wir nicht. Groß an Kraft und an Recht und an Fülle der Gerechtigkeit, bedrückt er nicht.}.

24 wird geladen ... Darum fürchten ihn die Menschen; er sieht keine an, die weisen Herzens sind.

Querverweise zu Hiob 37,6 Hiob 37,6 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 38,22 wird geladen ... Bist du zu den Vorräten des Schnees gekommen, und hast du die Vorräte des Hagels gesehen,

Hiob 36,27 wird geladen ... Denn er zieht Wassertropfen herauf; vom Dunst, den er bildet, träufeln sie als Regen,

1Mo 7,10 wird geladen ... Und es geschah nach sieben Tagen, da kamen die Wasser der Flut über die Erde.

1Mo 7,11 wird geladen ... Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, an diesem Tag brachen auf alle Quellen der großen Tiefe {Eig. eine tiefe, rauschende Wassermenge.}, und die Fenster des Himmels öffneten sich.

1Mo 7,12 wird geladen ... Und der Regen fiel auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte.

Ps 147,16 wird geladen ... der Schnee gibt wie Wolle, Reif wie Asche streut;

Ps 147,17 wird geladen ... der sein Eis {D. h. den Hagel.} wirft wie Brocken: Wer kann bestehen vor seinem Frost?

Ps 147,18 wird geladen ... Er sendet sein Wort und schmelzt sie; er lässt seinen Wind wehen: Es rieseln die Wasser.

Esra 10,9 wird geladen ... Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin innerhalb von drei Tagen nach Jerusalem – das war der neunte Monat –, am Zwanzigsten des Monats. Und das ganze Volk saß auf dem Platz des Hauses Gottes, zitternd um der Sache willen und infolge der Regengüsse.

Ps 148,8 wird geladen ... Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, du Sturmwind, der du ausrichtest sein Wort;

Esra 10,13 wird geladen ... Aber das Volk ist zahlreich; und es ist die Regenzeit, so dass man nicht draußen stehen kann; auch ist es nicht ein Werk von einem Tag oder von zweien, denn viele unter uns haben in dieser Sache übertreten {Eig. denn wir haben … viel übertreten.}.

Spr 28,3 wird geladen ... Ein armer Mann, {Die Septuaginta liest: Ein Mann in Gottlosigkeit und …} der Geringe bedrückt, ist ein Regen, der wegschwemmt und kein Brot bringt.

Hes 13,11 wird geladen ... sprich zu den Übertünchern: Sie soll fallen! Es kommt ein überschwemmender Regen; und ihr Hagelsteine, ihr werdet fallen, und ein Sturmwind wird losbrechen;

Hes 13,13 wird geladen ... Darum, so spricht der Herr, HERR: Ich will {Eig. Und so will ich.} einen Sturmwind losbrechen lassen in meinem Grimm, und ein überschwemmender Regen wird kommen in meinem Zorn und Hagelsteine im Grimm zur Vernichtung.

Amos 9,6 wird geladen ... der seine Obergemächer im Himmel gebaut und seine Gewölbe über der Erde gegründet hat; der die Wasser des Meeres ruft und sie ausgießt über die Fläche der Erde: HERR ist sein Name.

Mt 7,25 wird geladen ... und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten gegen jenes Haus an; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet.

Mt 7,26 wird geladen ... Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird mit einem törichten Mann verglichen werden {O. der wird … gleich geworden sein.}, der sein Haus auf den Sand baute;

Mt 7,27 wird geladen ... und der Platzregen fiel herab, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß.

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