Damals {Siehe 1. Könige 8,12.} sprach Salomo: Der HERR hat gesagt, dass er im Dunkel wohnen wolle.
Ich aber habe dir ein Haus gebaut zur Wohnung, und eine Stätte zu deinem Sitz für Ewigkeiten.
Und der König wandte sein Angesicht und segnete die ganze Versammlung Israels; und die ganze Versammlung Israels stand.
Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der mit seinem Mund zu meinem Vater David geredet und es mit seiner Hand erfüllt hat, indem er sprach:
Von dem Tag an, als ich mein Volk aus dem Land Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, ein Haus zu bauen, damit mein Name dort wäre; und ich habe keinen Mann erwählt, Fürst zu sein über mein Volk Israel.
Aber ich habe Jerusalem erwählt, dass mein Name dort wäre; und ich habe David erwählt, dass er über mein Volk Israel wäre.
Und es war im Herzen meines Vaters David, dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen.
Und der HERR sprach zu meinem Vater David: Weil es in deinem Herzen gewesen ist, meinem Namen ein Haus zu bauen, so hast du gut daran getan, dass es in deinem Herzen gewesen ist.
Nur sollst nicht du das Haus bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorkommen wird, er soll meinem Namen das Haus bauen.
Und der HERR hat sein Wort aufrechterhalten, das er geredet hat; und ich bin aufgestanden an meines Vaters David statt und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, so wie der HERR geredet hat, und habe dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, das Haus gebaut.
Und ich habe dort die Lade hingestellt, in der der Bund des HERRN ist, den er mit den Kindern Israel geschlossen hat.
Und er trat vor den Altar des HERRN angesichts der ganzen Versammlung Israels, und er breitete seine Hände aus.
Denn Salomo hatte ein Gestell aus Kupfer gemacht und es mitten in den Vorhof gestellt: fünf Ellen seine Länge, und fünf Ellen seine Breite, und drei Ellen seine Höhe; und er trat darauf und kniete angesichts der ganzen Versammlung Israels auf seine Knie nieder und breitete seine Hände aus zum Himmel
und sprach: HERR, Gott Israels! Kein Gott ist dir gleich im Himmel und auf der Erde, der du den Bund und die Güte deinen Knechten bewahrst, die vor dir wandeln mit ihrem ganzen Herzen;
der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten hast, was du zu ihm geredet hast: Du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tag ist.
Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt – wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie in meinem Gesetz wandeln, so wie du vor mir gewandelt bist.
Und nun, HERR, Gott Israels, möge sich dein Wort als wahr erweisen, das du zu deinem Knecht David geredet hast!
Aber sollte Gott wirklich bei dem Menschen auf der Erde wohnen? Siehe, die Himmel und der Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!
Doch wende dich zum Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, dass du hörest auf das Rufen und auf das Gebet, das dein Knecht vor dir betet:
dass deine Augen Tag und Nacht offen seien über diesem Haus, über dem Ort, von dem du gesagt hast, dass du deinen Namen dahin setzen wollest; dass du hörest auf das Gebet, das dein Knecht zu diesem Ort hin beten wird.
Und höre auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie zu diesem Ort hin richten werden; und höre du von der Stätte deiner Wohnung, vom Himmel her, ja, höre und vergib!
Wenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt und man ihm einen Eid auferlegt, um ihn schwören zu lassen, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Haus,
so höre du vom Himmel und handle und richte deine Knechte, indem du dem Schuldigen vergiltst, dass du seinen Weg auf seinen Kopf bringst, und indem du den Gerechten gerecht sprichst, dass du ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit.
Und wenn dein Volk Israel vor dem Feind geschlagen wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie kehren um und bekennen deinen Namen und beten und flehen zu dir in diesem Haus,
so höre du vom Himmel her und vergib die Sünde deines Volkes Israel; und bring sie in das Land zurück, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast.
Wenn der Himmel verschlossen ist und kein Regen sein wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie beten zu diesem Ort hin und bekennen deinen Namen und kehren um von ihrer Sünde, weil du sie demütigst,
so höre du im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du ihnen den guten Weg zeigst, auf dem sie wandeln sollen; und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbteil gegeben hast.
Wenn eine Hungersnot im Land sein wird, wenn Pest sein wird, wenn Kornbrand und Vergilben des Getreides, Heuschrecken {Hebr. Arbeh: Mehrling (die gewöhnliche hebr. Bezeichnung der Heuschrecke).} und Grillen {Hebr. Chasil: Vertilger (Heuschreckenart).} sein werden; wenn seine Feinde es im Land seiner Tore belagern, wenn irgendeine Plage und irgendeine Krankheit sein wird –
welches Gebet, welches Flehen irgend geschehen wird von irgendeinem Menschen und von deinem ganzen Volk Israel, wenn sie jeder seine Plage und seinen Schmerz erkennen werden, und er seine Hände ausbreitet zu diesem Haus hin,
so höre du vom Himmel her, der Stätte deiner Wohnung, und vergib, und gib jedem nach allen seinen Wegen, wie du sein Herz kennst – denn du allein kennst das Herz der Menschenkinder –;
damit sie dich fürchten, um auf deinen Wegen zu wandeln, alle Tage, die sie in dem Land leben werden, das du unseren Vätern gegeben hast.
Und auch auf den Fremden, der nicht von deinem Volk Israel ist – kommt er aus fernem Land um deines großen Namens und deiner starken Hand und deines ausgestreckten Armes willen, kommen sie und beten zu diesem Haus hin,
so höre du vom Himmel her, der Stätte deiner Wohnung, und tu nach allem, um was der Fremde zu dir rufen wird; damit alle Völker der Erde deinen Namen erkennen und damit sie dich fürchten, wie dein Volk Israel, und damit sie erkennen, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt wird {O. dass dein Name über diesem Haus … angerufen wird (vgl. 1. Chr 13,6).}.
Wenn dein Volk ausziehen wird zum Kampf gegen seine Feinde, auf dem Weg, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten zu dieser Stadt hin, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe,
so höre vom Himmel her ihr Gebet und ihr Flehen und führe ihr Recht aus.
Wenn sie gegen dich sündigen – denn da ist kein Mensch, der nicht sündigt – und du über sie erzürnst und sie vor dem Feind hingibst und ihre Besieger {W. diejenigen, die sie gefangen führen.} sie gefangen wegführen in ein fernes oder in ein nahes Land;
und sie nehmen es zu Herzen in dem Land, wohin sie gefangen weggeführt sind, und kehren um und flehen zu dir im Land ihrer Gefangenschaft und sprechen: Wir haben gesündigt, wir haben verkehrt gehandelt und haben gottlos gehandelt;
und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele im Land ihrer Gefangenschaft, wohin man sie gefangen weggeführt hat, und sie beten zu ihrem Land hin, das du ihren Vätern gegeben, und der Stadt, die du erwählt hast, und zu dem Haus hin, das ich deinem Namen gebaut habe,
so höre vom Himmel her, der Stätte deiner Wohnung, ihr Gebet und ihr Flehen und führe ihr Recht aus; und vergib deinem Volk, was sie gegen dich gesündigt haben.
Nun, mein Gott, lass doch deine Augen offen und deine Ohren aufmerksam sein auf das Gebet an diesem Ort!
Und nun, steh auf {Vgl. Psalm 132,8-10.}, HERR, Gott, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Stärke! Lass deine Priester, HERR, Gott, mit Rettung bekleidet sein, und deine Frommen sich des Guten freuen!
HERR, Gott, weise nicht ab das Angesicht deines Gesalbten; gedenke der Gütigkeiten gegen David, deinen Knecht!
Querverweise zu 2. Chronika 6,12 2Chr 6,12
Und Salomo trat vor den Altar des HERRN angesichts der ganzen Versammlung Israels; und er breitete seine Hände aus zum Himmel
und sprach: HERR, Gott Israels! Kein Gott ist dir gleich im Himmel oben und auf der Erde unten, der du den Bund und die Güte deinen Knechten bewahrst, die vor dir wandeln mit ihrem ganzen Herzen;
der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten hast, was du zu ihm geredet hast: Du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tag ist.
Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht an einem Mann fehlen vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, dass sie vor mir wandeln, so wie du vor mir gewandelt bist.
Und nun, Gott Israels, mögen doch deine Worte {N.a.L. Möge doch dein Wort.} sich als wahr erweisen, die du zu deinem Knecht David, meinem Vater, geredet hast!
Aber sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Siehe, die Himmel und der Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!
Doch wende dich zum Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, dass du hörest auf das Rufen und auf das Gebet, das dein Knecht heute vor dir betet:
dass deine Augen Nacht und Tag offen seien über diesem Haus, über dem Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein!, dass du hörest auf das Gebet, das dein Knecht zu diesem Ort hin beten wird.
Und höre auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie zu diesem Ort hin richten werden; und höre du an der Stätte deiner Wohnung, im Himmel, ja, höre und vergib!
Wenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt und man ihm einen Eid auferlegt, um ihn schwören zu lassen, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Haus,
so höre du im Himmel und handle und richte deine Knechte, indem du den Schuldigen schuldig sprichst, dass du seinen Weg auf seinen Kopf bringst, und indem du den Gerechten gerecht sprichst, dass du ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit.
Wenn dein Volk Israel vor dem Feind geschlagen wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie kehren zu dir um und bekennen deinen Namen und beten und flehen zu dir in diesem Haus,
so höre du im Himmel und vergib die Sünde deines Volkes Israel; und bring sie in das Land zurück, das du ihren Vätern gegeben hast.
Wenn der Himmel verschlossen ist und kein Regen sein wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie beten zu diesem Ort hin und bekennen deinen Namen und kehren um von ihrer Sünde, weil du sie demütigst,
so höre du im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du ihnen den guten Weg zeigst, auf dem sie wandeln sollen; und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbteil gegeben hast.
Wenn eine Hungersnot im Land sein wird, wenn Pest sein wird, wenn Kornbrand, Vergilben des Getreides, Heuschrecken {Hebr. Arbeh: Mehrling (die gewöhnliche hebr. Bezeichnung der Heuschrecke).} oder Grillen {Hebr. Chasil: Vertilger (d.i. eine Heuschreckenart).} sein werden; wenn sein Feind es belagert im Land seiner Tore, wenn irgendeine Plage, irgendeine Krankheit sein wird –
welches Gebet, welches Flehen irgend geschehen wird von irgendeinem Menschen, von deinem ganzen Volk Israel, wenn sie jeder die Plage seines Herzens erkennen werden und er seine Hände ausbreitet zu diesem Haus hin,
so höre du im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, und vergib, und tu und gib jedem nach allen seinen Wegen, wie du sein Herz kennst – denn du allein kennst das Herz aller Menschenkinder –;
damit sie dich fürchten alle Tage, die sie in dem Land leben werden, das du unseren Vätern gegeben hast.
Und auch auf den Fremden, der nicht von deinem Volk Israel ist – kommt er aus fernem Land um deines Namens willen
(denn sie werden hören von deinem großen Namen und deiner starken Hand und deinem ausgestreckten Arm), kommt er und betet zu diesem Haus hin,
so höre du im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, und tu nach allem, um was der Fremde zu dir rufen wird; damit alle Völker der Erde deinen Namen erkennen, damit sie dich fürchten, wie dein Volk Israel, und damit sie erkennen, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt wird {O. dass dein Name über diesem Haus … angerufen wird (vgl. 1. Chronika 13,6).}.
Wenn dein Volk ausziehen wird zum Kampf gegen seinen Feind, auf dem Weg, den du sie senden wirst, und sie zu dem HERRN beten zu der Stadt hin, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe,
so höre im Himmel ihr Gebet und ihr Flehen und führe ihr Recht aus.
Wenn sie gegen dich sündigen – denn da ist kein Mensch, der nicht sündigt – und du über sie erzürnst und sie vor dem Feind hingibst und ihre Besieger {W. diejenigen, die sie gefangen führen.} sie gefangen wegführen in das Land des Feindes, ein fernes oder ein nahes,
und sie nehmen es zu Herzen in dem Land, wohin sie gefangen weggeführt sind, und kehren um und flehen zu dir in dem Land derer, die sie gefangen weggeführt haben, und sprechen: Wir haben gesündigt und haben verkehrt gehandelt, wir haben gottlos gehandelt;
und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele im Land ihrer Feinde, die sie gefangen weggeführt haben, und sie beten zu dir zu ihrem Land hin, das du ihren Vätern gegeben, zu der Stadt, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich deinem Namen gebaut habe,
so höre im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, ihr Gebet und ihr Flehen, und führe ihr Recht aus
und vergib deinem Volk, was sie gegen dich gesündigt haben, und alle ihre Übertretungen, womit sie gegen dich übertreten haben; und lass sie Barmherzigkeit finden vor denen, die sie gefangen weggeführt haben, dass sie sich ihrer erbarmen;
denn sie sind dein Volk und dein Erbteil, das du herausgeführt hast aus Ägypten, mitten aus dem eisernen Schmelzofen {O. Eisenschmelzofen.} –:
so dass deine Augen offen seien für das Flehen deines Knechtes und für das Flehen deines Volkes Israel, dass du auf sie hörest in allem, um was sie zu dir rufen.
Denn du hast sie ausgesondert, dir zum Erbteil aus allen Völkern der Erde, so wie du durch deinen Knecht Mose geredet hast, als du unsere Väter aus Ägypten herausführtest, Herr, HERR!
Und Mose ging vom Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände aus zu dem HERRN; und der Donner und der Hagel hörten auf, und der Regen ergoss sich nicht mehr auf die Erde.
Und sie sah: Und siehe, der König stand auf dem Standort {O. an der Säule.}, nach dem Brauch, und die Obersten und die Trompeter beim König; und alles Volk des Landes war fröhlich und stieß in die Trompeten. Da zerriss Athalja ihre Kleider und rief: Verschwörung, Verschwörung!
Wenn du dein Herz ausrichtest und deine Hände zu ihm ausbreitest –
Und der König stand auf dem Standort {O. an der Säule.} und schloss den Bund vor dem HERRN, dem HERRN nachzuwandeln und seine Gebote und seine Zeugnisse und seine Satzungen zu halten mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele, um die Worte dieses Bundes zu erfüllen, die in diesem Buch geschrieben sind. Und das ganze Volk trat in den Bund.
Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände aufhebe gegen deinen heiligen Sprachort {D.i. das Allerheiligste des Tempels (eig. der Hinterraum).}.
Ein Psalm von David.Gebt dem HERRN, ihr Söhne der Starken {O. Götter (hebr. Elim; Plural von El).}, gebt dem HERRN Herrlichkeit und Stärke!
So werde ich dich preisen während meines Lebens, meine Hände aufheben in deinem Namen.
Gebt dem HERRN die Herrlichkeit seines Namens; betet den HERRN an in heiliger Pracht!
Die Großen aus Ägypten {Hebr. Mizraim (so auch später).} werden kommen; Äthiopien {Hebr. Kusch.} wird eilends seine Hände ausstrecken {O. Äthiopien, seine Hände werden eilends Gaben bringen.} zu Gott.
Lass als Räucherwerk vor dir bestehen {D. h. gelten.} mein Gebet, das Erheben meiner Hände als Abendopfer {Eig. Abend-Speisopfer.}!
Zu dir breite ich meine Hände aus; wie ein lechzendes Land lechzt meine Seele nach dir. – Sela.
Wer unter euch fürchtet den HERRN? Wer hört auf die Stimme seines Knechtes? Der in Finsternis wandelt und dem kein Licht glänzt, vertraue auf den Namen des HERRN und stütze sich auf seinen Gott.
Ich will nun, dass die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige {O. reine, o. fromme.} Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung.