In {Siehe 2. Chronika 36,6.} seinen Tagen zog Nebukadnezar, der König von Babel, herauf; und Jojakim wurde für drei Jahre sein Knecht; dann wandte er sich von ihm ab und empörte sich gegen ihn.
Und der HERR sandte gegen ihn Scharen der Chaldäer und Scharen der Syrer und Scharen der Moabiter und Scharen der Kinder Ammon; er sandte sie gegen Juda, um es zu vernichten, nach dem Wort des HERRN, das er durch seine Knechte, die Propheten, geredet hatte.
Ja, nach dem Befehl des HERRN geschah dies gegen Juda, um es vor seinem Angesicht wegzutun, wegen der Sünden Manasses, nach allem, was er getan hatte;
und auch wegen des unschuldigen Blutes, das er vergossen hatte, denn er hatte Jerusalem mit unschuldigem Blut erfüllt. Und der HERR wollte nicht vergeben.
Und das Übrige der Geschichte Jojakims und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Chroniken der Könige von Juda?
Und Jojakim legte sich zu seinen Vätern. Und Jojakin, sein Sohn, wurde König an seiner statt.
Aber der König von Ägypten zog fortan nicht mehr aus seinem Land; denn der König von Babel hatte vom Bach Ägyptens an bis zum Strom Euphrat alles genommen, was dem König von Ägypten gehört hatte.
Achtzehn {Siehe 2. Chronika 36,9.} Jahre war Jojakin alt, als er König wurde, und er regierte drei Monate in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Nechuschta, die Tochter Elnathans, von Jerusalem.
Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach allem, was sein Vater getan hatte.
Zu jener Zeit zogen die Knechte Nebukadnezars, des Königs von Babel, nach Jerusalem herauf, und die Stadt kam in Belagerung.
Und Nebukadnezar, der König von Babel, kam zur Stadt, während seine Knechte sie belagerten.
Und Jojakin, der König von Juda, ging zum König von Babel hinaus, er und seine Mutter und seine Knechte und seine Obersten und seine Hofbeamten; und der König von Babel nahm ihn gefangen im achten Jahr seiner Regierung.
Und er brachte von dort alle Schätze des Hauses des HERRN und die Schätze des Königshauses heraus, und er zerschlug alle goldenen Geräte {D. h. er ließ Goldbleche davon abreißen.}, die Salomo, der König von Israel, im Tempel des HERRN gemacht hatte – so wie der HERR geredet hatte.
Und er führte ganz Jerusalem weg, und alle Obersten und alle kriegstüchtigen Männer, 10000 Gefangene {W. Weggeführte.}, und alle Handwerker {Eig. Künstler, o. Kunstarbeiter (in Holz, Stein und Metall).} und Schlosser; nichts blieb übrig als nur das geringe Volk des Landes.
Und er führte Jojakin weg nach Babel; und die Mutter des Königs und die Frauen des Königs und seine Hofbeamten und die Mächtigen des Landes führte er als Gefangene {W. Weggeführte.} von Jerusalem weg nach Babel;
und alle Kriegsleute, 7000, und die Handwerker {Eig. Künstler, o. Kunstarbeiter (in Holz, Stein und Metall).} und die Schlosser, 1000, alles tüchtige Kriegsleute, die brachte der König von Babel als Gefangene {W. Weggeführte.} nach Babel.
Und der König von Babel machte Mattanja, Jojakins {W. seinen.} Onkel, zum König an seiner statt und änderte seinen Namen in Zedekia.
Einundzwanzig {Siehe 2. Chronika 36,11; Jeremia 52.} Jahre war Zedekia alt, als er König wurde, und er regierte elf Jahre in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Hamutal, die Tochter Jeremias, von Libna.
Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach allem, was Jojakim getan hatte.
Denn wegen des Zorns des HERRN geschah dies gegen Jerusalem und gegen {O. an Jerusalem … an Juda.} Juda, bis er sie von {Eig. von vor.} seinem Angesicht weggeworfen hatte. Und Zedekia empörte sich gegen den König von Babel.
Querverweise zu 2. Könige 24,12 2Kön 24,12
Und beim Umlauf des Jahres sandte der König Nebukadnezar hin und ließ ihn nach Babel bringen samt den kostbaren Geräten des Hauses des HERRN; und er machte seinen Bruder {Hier im Sinn von „nahen Verwandten“ (vgl. 2. Könige 24,17; 1. Chronika 3,15.16, wo Jojakin „Jekonja“ genannt wird).} Zedekia zum König über Juda und Jerusalem.
Und es geschah im siebenunddreißigsten Jahr der Wegführung Jojakins, des Königs von Juda, im zwölften Monat, am Siebenundzwanzigsten des Monats, da erhob Ewil-Merodak, der König von Babel, im Jahr, als er König wurde, das Haupt Jojakins, des Königs von Juda, aus dem Gefängnis.
Das Wort, das an Jeremia über das ganze Volk von Juda erging, im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda – das ist das erste Jahr Nebukadrezars, des Königs von Babel –,
Der HERR ließ mich sehen: Und siehe, zwei Körbe Feigen waren vor dem Tempel des HERRN aufgestellt (nachdem Nebukadrezar, der König von Babel, Jekonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, und die Fürsten von Juda und die Handwerker {Eig. Künstler, o. Kunstarbeiter (in Holz, Stein und Metall).} und die Schlosser aus Jerusalem weggeführt und sie nach Babel gebracht hatte).
Dies ist das Volk, das Nebukadrezar weggeführt hat: Im siebten Jahr 3023 Juden;
Dies ist das Volk, das Nebukadrezar weggeführt hat: Im siebten Jahr 3023 Juden;
Und dies sind die Worte des Briefes, den der Prophet Jeremia von Jerusalem an die übrig gebliebenen Ältesten der Weggeführten und an die Priester und an die Propheten und an das ganze Volk sandte, das Nebukadnezar von Jerusalem nach Babel weggeführt hatte
Und es geschah im siebenunddreißigsten Jahr der Wegführung Jojakins, des Königs von Juda, im zwölften Monat, am Fünfundzwanzigsten des Monats, da erhob Ewil-Merodak, der König von Babel, im ersten Jahr seiner Regierung das Haupt Jojakins, des Königs von Juda, und führte ihn aus dem Gefängnis heraus.
(nachdem der König Jekonja und die Königin {W. die Herrscherin.} und die Hofbeamten, die Fürsten von Juda und Jerusalem und die Handwerker {Eig. Künstler, o. Kunstarbeiter (in Holz, Metall u. Stein).} und die Schlosser aus Jerusalem weggezogen waren),
Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du zu den Fürsten des Königs von Babel hinausgehst {D. h. dich ihnen ergibst.}, so wird deine Seele am Leben bleiben, und diese Stadt wird nicht mit Feuer verbrannt werden; und du wirst am Leben bleiben, du und dein Haus.
Wenn du aber nicht zu den Fürsten des Königs von Babel hinausgehst, so wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben werden, und sie werden sie mit Feuer verbrennen; und du wirst ihrer Hand nicht entkommen.
Sprich doch zu dem widerspenstigen Haus: Wisst ihr nicht, was das ist? Sprich: Siehe, der König von Babel {Vgl. 2. Chronika 36,11-21.} ist nach Jerusalem gekommen und hat seinen König und seine Fürsten weggenommen und hat sie zu sich nach Babel geführt.