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1 wird geladen ... Und es geschah, als Isaak alt geworden war und seine Augen zu schwach waren, um zu sehen, da rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Und er sprach zu ihm: Hier bin ich!

2 wird geladen ... Und er sprach: Sieh doch, ich bin alt geworden, ich weiß nicht den Tag meines Todes.

3 wird geladen ... Und nun nimm doch dein Jagdgerät, deinen Köcher und deinen Bogen, und geh hinaus aufs Feld und erjage mir ein Wildbret;

4 wird geladen ... und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es gern habe, und bring es mir her, dass ich esse, damit meine Seele dich segne, ehe ich sterbe.

5 wird geladen ... Und Rebekka hörte zu, als Isaak zu seinem Sohn Esau redete. Und Esau ging aufs Feld, ein Wildbret zu erjagen, um es heimzubringen.

6 wird geladen ... Und Rebekka sprach zu ihrem Sohn Jakob und sagte: Siehe, ich habe deinen Vater zu deinem Bruder Esau reden hören:

7 wird geladen ... Bring mir ein Wildbret und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, dass ich esse und dass ich dich vor dem HERRN segne vor meinem Tod.

8 wird geladen ... Und nun, mein Sohn, höre auf meine Stimme in dem, was ich dir gebiete.

9 wird geladen ... Geh doch zur Herde und hole mir von dort zwei gute Ziegenböckchen, und ich will sie zu einem schmackhaften Gericht bereiten für deinen Vater, wie er es gern hat;

10 wird geladen ... und du sollst es deinem Vater bringen, dass er esse, damit er dich segne vor seinem Tod.

11 wird geladen ... Da sprach Jakob zu Rebekka, seiner Mutter: Siehe, mein Bruder Esau ist ein behaarter Mann, und ich bin ein glatter Mann.

12 wird geladen ... Vielleicht wird mein Vater mich betasten, und ich werde in seinen Augen sein wie einer, der Spott mit ihm treibt, und ich werde Fluch auf mich bringen und nicht Segen.

13 wird geladen ... Seine Mutter aber sprach zu ihm: Dein Fluch komme auf mich, mein Sohn! Höre nur auf meine Stimme und geh, hole sie mir.

14 wird geladen ... Und er ging und holte sie und brachte sie seiner Mutter. Und seine Mutter bereitete ein schmackhaftes Gericht, wie sein Vater es gern hatte.

15 wird geladen ... Und Rebekka nahm die Kleider Esaus, ihres älteren Sohnes, die kostbaren, die bei ihr im Haus waren, und zog sie Jakob, ihrem jüngeren Sohn, an;

16 wird geladen ... und die Felle der Ziegenböckchen zog sie über seine Hände und über die Glätte seines Halses,

17 wird geladen ... und sie gab das schmackhafte Gericht und das Brot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.

18 wird geladen ... Und er ging zu seinem Vater hinein und sprach: Mein Vater! Und er sprach: Hier bin ich; wer bist du, mein Sohn?

19 wird geladen ... Und Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du zu mir geredet hast. Steh doch auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, damit deine Seele mich segne.

20 wird geladen ... Und Isaak sprach zu seinem Sohn: Wie hast du es denn so schnell gefunden, mein Sohn? Und er sprach: Weil der HERR, dein Gott, es mir begegnen ließ.

21 wird geladen ... Da sprach Isaak zu Jakob: Tritt doch herzu, dass ich dich betaste, mein Sohn, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht.

22 wird geladen ... Und Jakob trat hin zu seinem Vater Isaak; und er betastete ihn und sprach: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände.

23 wird geladen ... Und er erkannte ihn nicht, denn seine Hände waren behaart, wie die Hände seines Bruders Esau; und er segnete ihn.

24 wird geladen ... Und er sprach: Bist du wirklich mein Sohn Esau? Und er sprach: Ich bin es.

25 wird geladen ... Da sprach er: Reiche es mir her, dass ich esse vom Wildbret meines Sohnes, damit meine Seele dich segne. Und er reichte es ihm hin, und er aß; und er brachte ihm Wein, und er trank.

26 wird geladen ... Und sein Vater Isaak sprach zu ihm: Tritt doch herzu und küsse mich, mein Sohn.

27 wird geladen ... Und er trat hinzu und küsste ihn; und er roch den Geruch seiner Kleider, und er segnete ihn und sprach:
Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie der Geruch eines Feldes, das der HERR gesegnet hat.

28 wird geladen ... Und Gott gebe dir {O. wird dir geben.} vom Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde, und Fülle von Korn und Most!

29 wird geladen ... Völker sollen dir dienen und Völkerschaften sich vor dir niederbeugen! Sei Herr über deine Brüder, und vor dir sollen sich niederbeugen die Söhne deiner Mutter! Wer dir flucht, sei verflucht, und wer dich segnet, sei gesegnet!

30 wird geladen ... Und es geschah, sowie Isaak geendet hatte, Jakob zu segnen, ja, es geschah, als Jakob gerade von seinem Vater Isaak hinausgegangen war, da kam sein Bruder Esau von seiner Jagd.

31 wird geladen ... Und auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es zu seinem Vater und sprach zu seinem Vater: Mein Vater stehe auf und esse vom Wildbret seines Sohnes, damit deine Seele mich segne.

32 wird geladen ... Und sein Vater Isaak sprach zu ihm: Wer bist du? Und er sprach: Ich bin dein Sohn, dein Erstgeborener, Esau.

33 wird geladen ... Da erschrak Isaak mit großem Schrecken über die Maßen und sprach: Wer war denn der, der ein Wildbret erjagt und mir gebracht hat? Und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet; er wird auch gesegnet sein.

34 wird geladen ... Als Esau die Worte seines Vaters hörte, da schrie er mit einem großen und bitterlichen Geschrei über die Maßen und sprach zu seinem Vater: Segne mich, auch mich, mein Vater!

35 wird geladen ... Und er sprach: Dein Bruder ist mit Betrug gekommen und hat deinen Segen weggenommen.

36 wird geladen ... Da sprach er: Ist es nicht, weil man ihm den Namen Jakob gegeben hat, dass er mich nun zweimal überlistet hat? Mein Erstgeburtsrecht hat er weggenommen, und siehe, nun hat er meinen Segen weggenommen! Und er sprach: Hast du für mich keinen Segen aufbewahrt?

37 wird geladen ... Da antwortete Isaak und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder ihm zu Knechten gegeben, und mit Korn und Most habe ich ihn versehen, und nun, was könnte ich für dich tun, mein Sohn?

38 wird geladen ... Und Esau sprach zu seinem Vater: Hast du nur diesen einen Segen, mein Vater? Segne mich, auch mich, mein Vater! Und Esau erhob seine Stimme und weinte.

39 wird geladen ... Da antwortete sein Vater Isaak und sprach zu ihm:
Siehe, fern von der Fettigkeit der Erde wird dein Wohnsitz sein und ohne den Tau {A.ü. Siehe, von der Fettigkeit der Erde … und vom Tau.} des Himmels von oben her.

40 wird geladen ... Und von deinem Schwert wirst du leben, und deinem Bruder wirst du dienen; und es wird geschehen, wenn du umherschweifst, wirst du sein Joch zerbrechen von deinem Hals.

41 wird geladen ... Und Esau feindete Jakob an wegen des Segens, womit sein Vater ihn gesegnet hatte; und Esau sprach in seinem Herzen: Es nahen die Tage der Trauer um meinen Vater, dann werde ich meinen Bruder Jakob erschlagen.

42 wird geladen ... Und Rebekka wurden die Worte Esaus, ihres älteren Sohnes, berichtet; und sie sandte hin und ließ Jakob, ihren jüngeren Sohn, rufen und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau will sich an dir rächen {W. an dir kühlen (o. trösten).}, indem er dich erschlägt.

43 wird geladen ... Und nun, mein Sohn, höre auf meine Stimme und mach dich auf, flieh zu meinem Bruder Laban nach Haran;

44 wird geladen ... und bleib einige Zeit bei ihm, bis der Grimm deines Bruders sich wendet,

45 wird geladen ... bis der Zorn deines Bruders sich von dir abwendet und er vergisst, was du ihm getan hast; dann will ich hinsenden und dich von dort holen lassen. Warum sollte ich euer beider zugleich beraubt werden an einem Tag?

46 wird geladen ... Und Rebekka sprach zu Isaak: Ich verachte das Leben wegen der Töchter Heths; wenn Jakob eine Frau nähme von den Töchtern Heths, wie diese, von den Töchtern des Landes, wozu nützt mir dann das Leben?

Querverweise zu 1. Mose 27,41 1Mo 27,41 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Mo 4,2 wird geladen ... Und sie gebar ferner seinen Bruder, den Abel {Hebr. Hevel: Hauch, o. Nichtigkeit.}. Und Abel wurde ein Schafhirte {W. Kleinviehhirte.}, und Kain wurde ein Ackerbauer.

1Mo 4,3 wird geladen ... Und es geschah nach Verlauf einer Zeit, da brachte Kain dem HERRN eine Opfergabe von der Frucht des Erdbodens;

1Mo 4,4 wird geladen ... und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde {Eig. seines Kleinviehs.} und von ihrem Fett. Und der HERR blickte auf Abel und auf seine Opfergabe;

1Mo 4,5 wird geladen ... aber auf Kain und auf seine Opfergabe blickte er nicht. Und Kain ergrimmte sehr, und sein Angesicht senkte sich.

1Mo 4,6 wird geladen ... Und der HERR sprach zu Kain: Warum bist du ergrimmt, und warum hat sich dein Angesicht gesenkt?

1Mo 4,7 wird geladen ... Ist es nicht so, dass es sich erhebt, wenn du recht tust? {W. Ist nicht, wenn du recht tust, Erhebung? (vgl. Hiob 11,15).} Und wenn du nicht recht tust, so lagert die Sünde {O. viell. ein Sündopfer (das hebr. Wort bedeutet beides).} vor der Tür. Und nach dir wird sein Verlangen sein, du aber wirst über ihn herrschen.

1Mo 4,8 wird geladen ... Und Kain sprach zu seinem Bruder Abel; und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und erschlug ihn.

1Mo 35,29 wird geladen ... Und Isaak verschied und starb und wurde versammelt zu seinen Völkern, alt und der Tage satt. Und Esau und Jakob, seine Söhne, begruben ihn.

1Mo 32,7 wird geladen ... Und die Boten kehrten zu Jakob zurück und sprachen: Wir sind zu deinem Bruder, zu Esau, gekommen, und er zieht dir auch entgegen und vierhundert Mann mit ihm.

1Mo 37,4 wird geladen ... Und als seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn mehr liebte als alle seine Brüder, da hassten sie ihn und vermochten nicht, ihn zu grüßen.

1Mo 50,3 wird geladen ... Und es wurden vierzig Tage für ihn erfüllt, denn so werden die Tage des Einbalsamierens erfüllt. Und die Ägypter beweinten ihn siebzig Tage.

2Sam 13,28 wird geladen ... Und Absalom gebot seinen Knaben und sprach: Gebt doch acht, wenn Amnon fröhlichen Herzens wird vom Wein und ich zu euch spreche: Erschlagt Amnon!, so tötet ihn, fürchtet euch nicht! Bin ich es nicht, der es euch geboten hat? Seid stark und seid tapfer!

1Mo 37,8 wird geladen ... Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du etwa König über uns sein, solltest du etwa über uns herrschen? Und sie hassten ihn noch mehr wegen seiner Träume und seiner Worte.

1Mo 50,4 wird geladen ... Und als die Tage seines Beweinens vorüber waren, da redete Joseph zum Haus des Pharaos und sprach: Wenn ich denn Gnade gefunden habe in euren Augen, so redet doch vor den Ohren des Pharaos und sagt:

2Sam 13,29 wird geladen ... Und die Knaben Absaloms taten Amnon, so wie Absalom geboten hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf und bestiegen jeder sein Maultier und flohen.

Hes 25,12 wird geladen ... So spricht der Herr, HERR: Weil Edom mit Rachsucht gegen das Haus Juda gehandelt hat und sie sich sehr schuldig gemacht haben, indem sie sich an ihnen rächten,

Hes 25,13 wird geladen ... darum, so spricht der Herr, HERR, werde ich meine Hand gegen Edom ausstrecken und Menschen und Vieh aus ihm ausrotten; und ich werde es von Teman an zur Einöde machen, und bis nach Dedan hin werden sie durchs Schwert fallen.

Hes 25,14 wird geladen ... Und ich werde meine Rache über Edom bringen durch die Hand meines Volkes Israel {Vgl. 4. Mose 24,18.}, und sie werden an Edom handeln nach meinem Zorn und nach meinem Grimm. Und sie werden meine Rache kennen lernen, spricht der Herr, HERR.

Hes 25,15 wird geladen ... So spricht der Herr, HERR: Weil die Philister mit Rachsucht gehandelt und Rache geübt haben mit Verachtung der Seele, zur Zerstörung in ewiger Feindschaft,

1Mo 50,10 wird geladen ... Und sie kamen bis zur Tenne Atad, die jenseits des Jordan liegt, und sie hielten dort eine sehr große und schwere Klage; und er hielt für seinen Vater eine Trauer von sieben Tagen.

Ps 37,12 wird geladen ... Der Gottlose sinnt gegen den Gerechten, und mit seinen Zähnen knirscht er gegen ihn.

Hes 35,5 wird geladen ... Weil du eine beständige Feindschaft hegtest und die Kinder Israel der Gewalt des Schwertes preisgabst zur Zeit ihrer Not, zur Zeit der Ungerechtigkeit des Endes:

1Mo 50,11 wird geladen ... Und die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, sahen die Trauer bei der Tenne Atad, und sie sprachen: Das ist eine schwere Trauer der Ägypter; daher gab man ihr den Namen Avel-Mizraim {D.i. Bach Ägyptens; viell. ist zu lesen: Evel-Mizraim, d.i. Trauer Ägyptens.}, die jenseits des Jordan liegt.

Ps 37,13 wird geladen ... Der Herr lacht über ihn, denn er sieht, dass sein Tag kommt.

Amos 1,11 wird geladen ... So spricht der HERR: Wegen drei Freveltaten von Edom und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen: Weil es seinen Bruder mit dem Schwert verfolgt und sein Erbarmen erstickt hat und weil sein Zorn beständig zerfleischt und es seinen Grimm immerfort bewahrt,

5Mo 34,8 wird geladen ... Und die Kinder Israel beweinten Mose in den Ebenen Moabs dreißig Tage lang; und die Tage des Weinens der Trauer um Mose wurden vollendet.

Ps 37,16 wird geladen ... Besser das Wenige des Gerechten als der Überfluss vieler Gottloser.

Amos 1,12 wird geladen ... so werde ich ein Feuer senden nach Teman, und es wird die Paläste von Bozra verzehren.

2Chr 35,24 wird geladen ... Und seine Knechte brachten ihn vom Wagen weg und setzten ihn auf den zweiten Wagen, den er hatte, und fuhren ihn nach Jerusalem. Und er starb und wurde in den Gräbern seiner Väter begraben; und ganz Juda und Jerusalem trauerten um Josia.

Ps 140,5 wird geladen ... Bewahre mich, HERR, vor den Händen des Gottlosen; vor dem Mann der Gewalttaten behüte mich – die darauf sinnen, meine Tritte umzustoßen!

Obad 10 wird geladen ... Wegen der an deinem Bruder Jakob verübten Gewalttat wird Schande dich bedecken, und du wirst ausgerottet werden auf ewig.

Obad 11 wird geladen ... An dem Tag, als du gegenüberstandest, an dem Tag, als Fremde sein Vermögen wegführten und Ausländer zu seinen Toren einzogen und über Jerusalem das Los warfen, da warst auch du wie einer von ihnen.

Obad 12 wird geladen ... Und du solltest nicht auf den Tag deines Bruders sehen {D. h. mit Vergnügen (o. Schadenfreude) sehen.} am Tag seines Missgeschicks und dich nicht freuen über die Kinder Juda am Tag ihres Untergangs noch dein Maul aufsperren am Tag der Bedrängnis;

Obad 13 wird geladen ... du solltest nicht in das Tor meines Volkes einziehen am Tag seiner Not; und du, auch du solltest nicht auf sein Unglück sehen {D. h. mit Vergnügen (o. Schadenfreude) sehen.} am Tag seiner Not noch deine Hand ausstrecken nach seinem Vermögen am Tag seiner Not;

Obad 14 wird geladen ... und du solltest nicht am Kreuzweg stehen, um seine Flüchtlinge zu vertilgen, und solltest seine Entronnenen {O. Übriggebliebenen.} nicht ausliefern am Tag der Bedrängnis.

Ps 35,14 wird geladen ... als wäre es mir ein Freund, ein Bruder gewesen, so bin ich umhergegangen; wie trauernd um die Mutter habe ich mich Leid tragend niedergebeugt.

Ps 140,6 wird geladen ... Die Stolzen haben mir heimlich eine Schlinge und Fallstricke gelegt, ein Netz ausgespannt zur Seite des Weges; sie haben mir Fallen gestellt. – Sela.

1Joh 3,12 wird geladen ... nicht wie Kain aus dem Bösen war und seinen Bruder ermordete; und weshalb ermordete er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.

1Joh 3,13 wird geladen ... Wundert {A.l. Und wundert.} euch nicht, Brüder, wenn die Welt euch hasst.

1Joh 3,14 wird geladen ... Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben; wer den Bruder nicht liebt, bleibt in dem Tod.

1Joh 3,15 wird geladen ... Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Menschenmörder, und ihr wisst, dass kein Menschenmörder ewiges Leben in sich bleibend {O. wohnend.} hat.

Ps 142,4 wird geladen ... Als mein Geist in mir ermattete, da kanntest du meinen Pfad. Auf dem Weg, den ich wandelte, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt.

Spr 1,12 wird geladen ... wir wollen sie lebendig verschlingen wie der Scheol, und unverletzt, gleich denen, die plötzlich in die Grube hinabfahren;

Spr 1,13 wird geladen ... wir werden allerlei kostbares Gut erlangen, werden unsere Häuser mit Beute füllen;

Spr 1,16 wird geladen ... denn ihre Füße laufen dem Bösen zu, und sie eilen, Blut zu vergießen.

Spr 6,14 wird geladen ... Verkehrtheiten sind in seinem Herzen; er schmiedet Böses zu aller Zeit, streut Zwietracht aus.

Pred 7,9 wird geladen ... Sei nicht vorschnell in deinem Geist zum Unwillen, denn der Unwille ruht im Innern der Toren.

Obad 10 wird geladen ... Wegen der an deinem Bruder Jakob verübten Gewalttat wird Schande dich bedecken, und du wirst ausgerottet werden auf ewig.

Eph 4,26 wird geladen ... Zürnt, und sündigt nicht. Die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn,

Eph 4,27 wird geladen ... und gebt nicht Raum dem Teufel.

Tit 1,15 wird geladen ... Den Reinen ist alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern befleckt ist sowohl ihre Gesinnung {O. ihr Verstand.} als auch ihr Gewissen.

Tit 1,16 wird geladen ... Sie geben vor, Gott zu kennen, aber in den Werken verleugnen sie ihn und sind abscheulich und ungehorsam und zu jedem guten Werk unbewährt.

Tit 3,3 wird geladen ... Denn einst waren auch wir unverständig, ungehorsam, irregehend, dienten mancherlei Begierden und Vergnügungen, führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend.

1Joh 3,12 wird geladen ... nicht wie Kain aus dem Bösen war und seinen Bruder ermordete; und weshalb ermordete er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.

1Joh 3,13 wird geladen ... Wundert {A.l. Und wundert.} euch nicht, Brüder, wenn die Welt euch hasst.

1Joh 3,14 wird geladen ... Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben; wer den Bruder nicht liebt, bleibt in dem Tod.

1Joh 3,15 wird geladen ... Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Menschenmörder, und ihr wisst, dass kein Menschenmörder ewiges Leben in sich bleibend {O. wohnend.} hat.

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