Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Und während sie aßen, nahm Jesus Brot, segnete {O. lobpries, dankte} und brach und gab es ihnen und sprach: Nehmet; dieses ist mein Leib.
Während sie aber aßen, nahm Jesus Brot, segnete {O. lobpries, dankte}, brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; dieses ist mein Leib.
Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird; dieses tut zu meinem Gedächtnis!
da nun die Volksmenge sah, daß Jesus nicht daselbst sei, noch seine Jünger, stiegen sie in die Schiffe und kamen nach Kapernaum und suchten Jesum.
Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr suchet mich, nicht weil ihr Zeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und gesättigt worden seid.
Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist; wenn jemand von diesem Brote ißt {O. gegessen hat}, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber {Eig. Und das Brot aber}, das ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.
Da murrten die Juden über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist;
Ich bin das Brot des Lebens.
Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist; wenn jemand von diesem Brote ißt {O. gegessen hat}, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber {Eig. Und das Brot aber}, das ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.
Wiederum nun redete Jesus zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Jesus sprach nun wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür der Schafe.
Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt {Eig. setzt ein; legt dar; so auch V. 15.17.18} sein Leben für die Schafe.
Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen {O. was mein ist} und bin gekannt von den Meinen,
Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist;
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.
Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner {Eig. Ackerbauer}.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht, denn außer mir {Eig. außerhalb, getrennt von mir} könnt ihr nichts tun.
Alles was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen;
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Dies ist das Werk Gottes, daß ihr an den glaubet, den er gesandt hat.
An dem letzten, dem großen Tage des Festes aber stand Jesus und rief und sprach: Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke.
Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht.