Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, daß sie allezeit beten und nicht ermatten sollten,
Ihr aber, Brüder, ermattet nicht {O. werdet nicht mutlos} im Gutestun {O. das Rechte zu tun}.
Darum, da wir diesen Dienst haben, wie wir begnadigt worden sind, ermatten wir nicht {O. werden wir nicht mutlos; so auch V. 16};
Deshalb ermatten wir nicht, sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt {O. verzehrt od. aufgerieben wird}, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert.
Laßt uns aber im Gutestun nicht müde {O. mutlos} werden, denn zu seiner {O. zur bestimmten} Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.
Deshalb bitte ich, nicht mutlos zu werden durch meine Drangsale für euch, welche eure Ehre sind {W. welches ... ist}.
Wir beten aber zu Gott, daß ihr nichts Böses tun möget; nicht auf daß wir bewährt erscheinen, sondern auf daß ihr tuet, was recht ist, wir aber wie Unbewährte seien.
Laßt uns aber im Gutestun nicht müde {O. mutlos} werden, denn zu seiner {O. zur bestimmten} Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.
Also finde ich das Gesetz für mich, der ich das Rechte ausüben will, daß das Böse bei mir vorhanden ist.
Gutes zu tun, reich zu sein in guten Werken, freigebig zu sein, mitteilsam,