Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Und {Vergl. Neh. 7,6-73} dies sind die Kinder der Landschaft Juda, welche aus der Gefangenschaft der Weggeführten, die Nebukadnezar, der König von Babel, nach Babel weggeführt hatte, hinaufzogen, und die nach Jerusalem und Juda zurückkehrten, ein jeder in seine Stadt,
welche kamen mit Serubbabel, Jeschua {Anderswo: Josua (Joschua); aus „Jeschua“ ist in der alexandrin. Übersetzung der Name „Jesus“ entstanden}, Nehemia, Seraja, Reelaja, Mordokai, Bilschan, Mispar, Bigwai, Rechum, Baana.Zahl der Männer des Volkes Israel:
Die Söhne Parhosch', zweitausend einhundert zweiundsiebenzig.
Die Söhne Schephatjas, dreihundert zweiundsiebenzig;
die Söhne Arachs, siebenhundert fünfundsiebenzig;
die Söhne Pachath-Moabs {d.h. des Statthalters von Moab}, von den Söhnen Jeschuas und Joabs, zweitausend achthundertundzwölf;
die Söhne Elams, tausend zweihundert vierundfünfzig;
die Söhne Sattus, neunhundert fünfundvierzig;
die Söhne Sakkais, siebenhundertundsechzig;
die Söhne Banis, sechshundert zweiundvierzig;
die Söhne Bebais, sechshundert dreiundzwanzig;
die Söhne Asgads, tausend zweihundert zweiundzwanzig;
die Söhne Adonikams, sechshundert sechsundsechzig;
die Söhne Bigwais, zweitausend sechsundfünfzig;
die Söhne Adins, vierhundert vierundfünfzig;
die Söhne Aters, von Jehiskia, achtundneunzig;
die Söhne Bezais, dreihundert dreiundzwanzig;
die Söhne Jorahs, hundertundzwölf;
die Söhne Haschums, zweihundert dreiundzwanzig;
die Söhne Gibbars, fünfundneunzig;
die Söhne Bethlehems, hundertdreiundzwanzig;
die Männer von Netopha, sechsundfünfzig;
die Männer von Anathoth, hundertachtundzwanzig;
die Söhne Asmaweths, zweiundvierzig;
die Söhne Kirjath-Arims, Kephiras und Beeroths, siebenhundert dreiundvierzig;
die Söhne Ramas und Gebas, sechshundert einundzwanzig;
die Männer von Mikmas, hundertzweiundzwanzig;
die Männer von Bethel und Ai, zweihundert dreiundzwanzig;
die Söhne Nebos, zweiundfünfzig;
die Söhne Magbisch', hundertsechsundfünfzig;
die Söhne des anderen {S. V. 7} Elam, tausend zweihundertvierundfünfzig;
die Söhne Harims, dreihundertundzwanzig;
die Söhne Lods, Hadids und Onos, siebenhundert fünfundzwanzig;
die Söhne Jerechos, dreihundert fünfundvierzig;
die Söhne Senaas, dreitausend sechshundertunddreißig.
Die Priester: die Söhne Jedajas, vom Hause Jeschua, neunhundert dreiundsiebenzig;
die Söhne Immers, tausend zweiundfünfzig;
die Söhne Paschchurs, tausend zweihundert siebenundvierzig;
die Söhne Harims, tausend und siebenzehn.
Die Leviten: die Söhne Jeschuas und Kadmiels, von den Söhnen Hodawjas, vierundsiebenzig. -
Die Sänger: die Söhne Asaphs, hundertachtundzwanzig. -
Die Söhne der Torhüter: die Söhne Schallums, die Söhne Aters, die Söhne Talmons, die Söhne Akkubs, die Söhne Hatitas, die Söhne Schobais, allesamt hundertneununddreißig.
Die Nethinim {S. die Anm. zu 1. Chron. 9,2}: die Söhne Zichas, die Söhne Hasuphas, die Söhne Tabbaoths,
die Söhne Keros', die Söhne Siahas, die Söhne Padons,
die Söhne Lebanas, die Söhne Hagabas, die Söhne Akkubs,
die Söhne Hagabs, die Söhne Schalmais, die Söhne Hanans,
die Söhne Giddels, die Söhne Gachars, die Söhne Reajas,
die Söhne Rezins, die Söhne Nekodas, die Söhne Gassams,
die Söhne Ussas, die Söhne Paseachs, die Söhne Besais,
die Söhne Asnas, die Söhne der Meunim {d.h. der Meuniter (Maoniter)}, die Söhne der Nephisim {Nach and. L.: Nephusim},
die Söhne Bakbuks, die Söhne Hakuphas, die Söhne Harchurs,
die Söhne Bazluths, die Söhne Mechidas, die Söhne Harschas,
die Söhne Barkos', die Söhne Siseras, die Söhne Tamachs,
die Söhne Neziachs, die Söhne Hatiphas.
Die Söhne der Knechte Salomos: die Söhne Sotais, die Söhne Sophereths, die Söhne Perudas,
die Söhne Jaalas, die Söhne Darkons, die Söhne Giddels,
die Söhne Schephatjas, die Söhne Hattils, die Söhne Pokereths-Hazzebaim, die Söhne Amis.
Alle Nethinim und Söhne der Knechte Salomos: dreihundert zweiundneunzig.
Und diese sind es, die aus Tel-Melach, Tel-Harscha, Kerub, Addan, Immer hinaufzogen; aber sie konnten ihr Vaterhaus und ihre Abkunft {Eig. ihren Samen} nicht angeben, ob sie aus Israel wären:
die Söhne Delajas, die Söhne Tobijas, die Söhne Nekodas, sechshundert zweiundfünfzig.
Und von den Söhnen der Priester: die Söhne Habajas, die Söhne Hakkoz', die Söhne Barsillais, der ein Weib von den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, genommen hatte und nach ihrem Namen genannt wurde.
Diese suchten ihr Geschlechtsregister-Verzeichnis, aber es wurde nicht gefunden; und sie wurden von dem Priestertum als unrein ausgeschlossen.
Und der Tirsatha {„Tirschatha“ war der persische Titel des Statthalters oder Landpflegers} sprach zu ihnen, daß sie von dem Hochheiligen nicht essen dürften, bis ein Priester für die Urim und die Thummim aufstände.
Die ganze Versammlung insgesamt war zweiundvierzigtausend dreihundertundsechzig,
außer ihren Knechten und ihren Mägden; dieser waren siebentausend dreihundert siebenunddreißig. Und sie hatten noch zweihundert Sänger und Sängerinnen.
Ihrer Rosse waren siebenhundert sechsunddreißig, ihrer Maultiere zweihundert fünfundvierzig,
ihrer Kamele vierhundert fünfunddreißig, der Esel sechstausend siebenhundertundzwanzig.
Und als sie zum Hause Jehovas in Jerusalem kamen, gaben einige von den Häuptern der Väter freiwillig für das Haus Gottes, um es an seiner Stätte aufzurichten.
Nach ihrem Vermögen gaben sie für den Schatz des Werkes: an Gold einundsechzigtausend Dariken {S. die Anm. zu 1. Chron. 29,7} und an Silber fünftausend Minen, und hundert Priester-Leibröcke.
Und die Priester und die Leviten und die aus dem Volke und die Sänger und die Torhüter und die Nethinim wohnten in ihren Städten; und ganz Israel wohnte in seinen Städten.
daß ihr mein Silber und mein Gold weggenommen und meine besten Kleinode in eure Tempel {Zugleich: Paläste} gebracht,
Saulus aber willigte in seine Tötung mit ein.Es entstand aber an jenem Tage eine große Verfolgung wider die Versammlung, die in Jerusalem war; und alle wurden in die Landschaften von Judäa und Samaria zerstreut, ausgenommen die Apostel.
Gottesfürchtige Männer aber bestatteten den Stephanus und stellten eine große Klage über ihn an.
Saulus aber verwüstete die Versammlung, indem er der Reihe nach in die Häuser ging; und er schleppte sowohl Männer als Weiber fort und überlieferte sie ins Gefängnis.
Die Zerstreuten nun gingen umher {Eig. zogen hindurch; wie Kap. 11,19} und verkündigten {W. evangelisierten} das Wort.
Philippus aber ging hinab in eine Stadt Samarias und predigte ihnen den Christus.
Und die Volksmengen achteten einmütig auf das, was von Philippus geredet wurde, indem sie zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat.
Denn von vielen, welche unreine Geister hatten, fuhren sie aus, mit lauter Stimme schreiend; und viele Gelähmte und Lahme wurden geheilt.
Und es war eine große Freude in jener Stadt.
Ein gewisser Mann aber, mit Namen Simon, befand sich vorher in der Stadt, der Zauberei trieb und das Volk {Anderswo mit „Nation“ übersetzt} von Samaria außer sich brachte, indem er von sich selbst sagte, daß er etwas Großes {Eig. ein Großer} sei;
welchem alle, vom Kleinen {O. Geringen} bis zum Großen, anhingen, indem sie sagten: Dieser ist die Kraft Gottes, die man die große nennt.
Sie hingen ihm aber an, weil er sie lange Zeit mit den Zaubereien außer sich gebracht hatte.
Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium von dem Reiche Gottes und dem Namen Jesu Christi verkündigte, wurden sie getauft, sowohl Männer als Weiber.
Aber auch Simon selbst glaubte, und als er getauft war, hielt er sich zu Philippus; und als er die Zeichen und großen Wunder sah, welche geschahen, geriet er außer sich.
Als aber die Apostel, welche in Jerusalem waren, gehört hatten, daß Samaria das Wort Gottes angenommen habe, sandten sie Petrus und Johannes zu ihnen;
welche, als sie hinabgekommen waren, für sie beteten, damit sie den Heiligen Geist empfangen möchten;
denn er war noch nicht auf einen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesus.
Dann legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist.
Als aber Simon sah, daß durch das Auflegen der Hände der Apostel der [Heilige] Geist gegeben wurde, bot er ihnen Geld an
und sagte: Gebet auch mir diese Gewalt, auf daß, wem irgend ich die Hände auflege, er den Heiligen Geist empfange.
Petrus aber sprach zu ihm: Dein Geld fahre samt dir ins Verderben, weil du gemeint hast, daß die Gabe Gottes durch Geld zu erlangen sei!
Du hast weder Teil noch Los an dieser Sache, denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott.
Tue nun Buße über diese deine Bosheit und bitte den Herrn, ob dir etwa der Anschlag deines Herzens vergeben werde;
denn ich sehe, daß du in Galle der Bitterkeit und in Banden der Ungerechtigkeit bist.
Simon aber antwortete und sprach: Bittet ihr für mich den Herrn, damit nichts über mich komme von dem, was ihr gesagt habt.
Nachdem sie nun das Wort des Herrn bezeugt und geredet hatten, kehrten sie nach Jerusalem zurück und verkündigten das Evangelium vielen Dörfern der Samariter.
Ein Engel des Herrn aber redete zu Philippus und sprach: Stehe auf und geh gegen Süden auf den Weg, der von Jerusalem nach Gaza hinabführt; derselbe ist öde.
Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Äthiopier, ein Kämmerer {Griech.: Eunuch; im weiteren Sinne für Hof- oder Palastbeamter gebraucht}, ein Gewaltiger der Kandace, der Königin der Äthiopier, der über ihren ganzen Schatz gesetzt war, war gekommen, um zu Jerusalem anzubeten;
und er war auf der Rückkehr und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaias.
Der Geist aber sprach zu Philippus: Tritt hinzu und schließe dich diesem Wagen an.
Philippus aber lief hinzu und hörte ihn den Propheten Jesaias lesen und sprach: Verstehst du auch, was du liesest?
Er aber sprach: Wie könnte ich denn, wenn nicht jemand mich anleitet? Und er bat den Philippus, daß er aufsteige und sich zu ihm setze.
Die Stelle der Schrift aber, welche er las, war diese: „Er wurde wie ein Schaf zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm stumm ist vor seinem Scherer, also tut er seinen Mund nicht auf.
In seiner Erniedrigung wurde sein Gericht weggenommen; wer aber wird sein Geschlecht beschreiben? denn sein Leben wird von der Erde weggenommen.“ {Jes. 53,7.8}
Der Kämmerer aber antwortete dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet dieses? von sich selbst oder von einem anderen?
Philippus aber tat seinen Mund auf, und, anfangend von dieser Schrift, verkündigte er ihm das Evangelium von Jesu.
Als sie aber auf dem Wege fortzogen, kamen sie an ein gewisses Wasser. Und der Kämmerer spricht: Siehe, da ist Wasser; was hindert mich, getauft zu werden?
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Und er hieß den Wagen halten. Und sie stiegen beide in das Wasser hinab, sowohl Philippus als der Kämmerer; und er taufte ihn.
Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus; und der Kämmerer sah ihn nicht mehr, denn er zog seinen Weg mit Freuden.
Philippus aber wurde zu Asdod gefunden; und indem er hindurchzog, verkündigte er das Evangelium allen Städten, bis er nach Cäsarea kam.