Unrevidierte Elberfelder 1932
Versliste
Und er schlug die Moabiter und maß sie mit der Meßschnur, indem er sie auf die Erde legen ließ; und er maß zwei Meßschnüre ab, um zu töten, und eine volle Meßschnur, um am Leben zu lassen. Und die Moabiter wurden David zu Knechten, welche Geschenke brachten {d.h. tributpflichtig waren; so auch V. 6}.
Und David schlug Hadadeser, den Sohn Rechobs, den König von Zoba, als er hinzog, um seine Macht am Strome {Euphrat} wiederherzustellen.
Und David nahm von ihm tausend und siebenhundert Reiter und zwanzigtausend Mann Fußvolk gefangen; und David lähmte alle Gespanne und ließ hundert Gespanne von ihm übrig.
Und die Syrer von Damaskus kamen, um Hadadeser, dem König von Zoba, zu helfen; und David erschlug unter den Syrern zweiundzwanzigtausend Mann.
Und David legte Besatzungen in das damascenische Syrien; und die Syrer wurden David zu Knechten, welche Geschenke brachten. Und Jehova half David überall, wohin er zog.
Ich sehe ihn, aber nicht jetzt {d.h. nicht als bereits erschienen}, ich schaue ihn, aber nicht nahe; es tritt hervor ein Stern aus Jakob, und ein Zepter erhebt sich aus Israel und zerschlägt die Seiten Moabs und zerschmettert alle Söhne des Getümmels.
den einen ein Geruch vom Tode zum Tode, den anderen aber ein Geruch vom Leben zum Leben. Und wer ist dazu tüchtig?
Und Mesa, der König von Moab, war ein Herdenbesitzer, und er zinste dem König von Israel hunderttausend Fettschafe und hunderttausend Widder mit der Wolle {O. die Wolle von hunderttausend Fettschafen und von usw.}.
Und es geschah, als Ahab starb, da fiel der König von Moab von dem König von Israel ab.
Wir haben vernommen den Hochmut Moabs, des sehr Hochmütigen, seine Hoffart und seinen Hochmut und sein Wüten, sein eitles Prahlen.
Sorglos {O. ungestört} war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Faß zu Faß, und in die Gefangenschaft {Eig. in die Wegführung, Verbannung} ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verändert.
An selbigem Tage machte Jehova einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen gebe ich dieses Land vom Strome Ägyptens bis an den großen Strom, den Strom Phrath:
(Dem Vorsänger; nach Schuschan-Eduth. Ein Gedicht von David, zum Lehren, als er stritt mit den Syrern von Mesopotamien und mit den Syrern von Zoba, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztale schlug, zwölftausend Mann.)
Gott, du hast uns verworfen, hast uns zerstreut, bist zornig gewesen; führe uns wieder zurück!
Du hast das Land {O. die Erde} erschüttert, hast es zerrissen; heile seine Risse, denn es wankt!
Du hast dein Volk Hartes sehen lassen, mit Taumelwein hast du uns getränkt.
Denen, die dich fürchten, hast du ein Panier gegeben, daß es sich erhebe um der Wahrheit willen. (Sela.)
Damit befreit werden deine Geliebten, rette durch deine Rechte und erhöre uns {Nach and. Les.: mich; vergl. Ps. 108,6-13}!
Gott hat geredet in seiner Heiligkeit: Frohlocken will ich, will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen.
Mein ist Gilead, und mein Manasse, und Ephraim ist die Wehr meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab {And. üb.: mein Gesetzgeber}.
Moab ist mein Waschbecken, auf Edom will ich meine Sandale werfen; Philistäa, jauchze mir zu!
Wer wird mich führen in die feste Stadt, wer wird mich leiten bis nach Edom?
Nicht du, Gott, der du uns verworfen hast, und nicht auszogest, o Gott, mit unseren Heeren?
Schaffe uns Hilfe aus der Bedrängnis {O. vom Bedränger}! Menschenrettung ist ja eitel.
(Dem Vorsänger; nach Schuschan-Eduth. Ein Gedicht von David, zum Lehren, als er stritt mit den Syrern von Mesopotamien und mit den Syrern von Zoba, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztale schlug, zwölftausend Mann.)
Tobet {Eig. Erboset euch}, ihr Völker, und werdet zerschmettert! Und nehmet es zu Ohren, alle ihr Fernen der Erde! Gürtet euch und werdet zerschmettert, gürtet euch und werdet zerschmettert!