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1 wird geladen ... Also ließ mich der Herr, Jehova, sehen: Siehe, ein Korb mit reifem Obst.

2 wird geladen ... Und er sprach: Was siehst du, Amos? Und ich sprach: Einen Korb mit reifem Obst. Und Jehova sprach zu mir: Das Ende ist über mein Volk Israel {Eig. an ... heran} gekommen, ich werde fortan nicht mehr schonend an ihm vorübergehen.

3 wird geladen ... Und die Gesänge des Palastes werden sich in Geheul verwandeln {W. werden heulen} an jenem Tage, spricht der Herr, Jehova. Leichen in Menge, aller Orten hat er {Jehova} sie hingeworfen ... Still!

4 wird geladen ... Höret dieses, die ihr nach dem Dürftigen schnaubet und nach der Vernichtung der Sanftmütigen {O. Demütigen} im Lande, und sprechet:

5 wird geladen ... Wann ist der Neumond vorüber, daß wir Getreide verkaufen, und der Sabbath, daß wir die Kornspeicher auftun; um das Epha zu verkleinern und den Sekel zu vergrößern und die Waage des Betrugs zu fälschen;

6 wird geladen ... um die Armen für Geld {Vergl. 3. Mose 25,39}, und den Dürftigen um ein Paar Schuhe zu kaufen; und damit wir den Abfall des Korns verkaufen?

7 wird geladen ... Jehova hat geschworen bei dem Stolze Jakobs {d.h. bei dem, worauf Jakob stolz ist; O. bei der Hoheit, Herrlichkeit Jakobs}: Wenn ich alle ihre Werke vergessen werde ewiglich!

8 wird geladen ... Sollte das Land darob nicht erbeben, und jeder, der darin wohnt, nicht trauern? Und es wird insgesamt emporsteigen wie der Nil, und aufwogen und zurücksinken wie der Strom Ägyptens.

9 wird geladen ... Und es wird geschehen an jenem Tage, spricht der Herr, Jehova, da werde ich die Sonne untergehen lassen am Mittag und Finsternis über die Erde bringen am lichten Tage.

10 wird geladen ... Und ich werde eure Feste in Trauer verwandeln und alle eure Gesänge in Klagelieder, und werde auf alle Lenden Sacktuch und auf jedes Haupt eine Glatze bringen; und ich werde es machen gleich der Trauer um den Eingeborenen, und das Ende davon wie einen bitteren Tag. -

11 wird geladen ... Siehe, Tage kommen, spricht der Herr, Jehova, da werde ich einen Hunger in das Land senden, nicht einen Hunger nach Brot und nicht einen Durst nach Wasser, sondern die Worte Jehovas zu hören.

12 wird geladen ... Und sie werden umherschweifen von Meer zu Meer und vom Norden bis zum Osten; sie werden umherlaufen, um das Wort Jehovas zu suchen, und werden es nicht finden.

13 wird geladen ... An jenem Tage werden die schönen Jungfrauen und die Jünglinge vor Durst verschmachten {Eig. ohnmächtig hinsinken},

14 wird geladen ... die da schwören bei der Schuld Samarias und sprechen: So wahr dein Gott lebt, Dan! und: So wahr der Weg nach Beerseba lebt! und sie werden fallen und nicht mehr aufstehen.

Querverweise zu Amos 8,13 Amos 8,13 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

5Mo 32,25 wird geladen ... Draußen wird das Schwert rauben, und in den Gemächern der Schrecken: den Jüngling wie die Jungfrau, den Säugling mit dem greisen Manne.

Ps 63,1 wird geladen ... (Ein Psalm von David, als er in der Wüste Juda war.) Gott, du bist mein Gott {El}! frühe suche ich dich. Es dürstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem dürren und lechzenden Lande ohne Wasser,

Ps 144,12 wird geladen ... Daß unsere Söhne in ihrer Jugend seien gleich hochgezogenen Pflanzen, unsere Töchter gleich behauenen Ecksäulen {O. buntverzierten Ecken} nach der Bauart eines Palastes;

Ps 144,13 wird geladen ... Daß unsere Speicher voll seien, spendend von allerlei Art; daß unser Kleinvieh sich tausendfach mehre, zehntausendfach auf unseren Triften;

Ps 144,14 wird geladen ... Daß unsere Rinder trächtig seien; daß kein Einbruch {O. Riß (in der Mauer)} und kein Ausfall {And.: keine Übergabe} sei und kein Klaggeschrei auf unseren Straßen!

Ps 144,15 wird geladen ... Glückselig {O. Wenn unsere Söhne ... sind ... unsere Speicher voll ... unser Kleinvieh sich mehrt ... unsere Rinder trächtig sind ... Straßen: Glückselig usw.} das Volk, dem also ist! Glückselig das Volk, dessen Gott Jehova ist!

Jes 40,30 wird geladen ... Und Jünglinge ermüden und ermatten, und junge Männer fallen hin;

Jes 41,17 wird geladen ... Die Elenden und die Armen, welche nach Wasser suchen, und keines ist da, deren Zunge vor Durst vertrocknet: ich, Jehova, werde sie erhören, ich, der Gott Israels, werde sie nicht verlassen.

Jes 41,18 wird geladen ... Ich werde Ströme hervorbrechen lassen {Eig. öffnen} auf den kahlen Höhen, und Quellen inmitten der Talebenen; ich werde die Wüste zum Wasserteich machen, und das dürre Land zu Wasserquellen.

Jes 41,19 wird geladen ... Ich werde Zedern in die Wüste setzen, Akazien und Myrten und Olivenbäume, werde in die Steppe pflanzen {Eig. stellen} Zypressen, Platanen und Scherbinzedern miteinander;

Jes 41,20 wird geladen ... damit sie sehen und erkennen und zu Herzen nehmen und verstehen allzumal, daß die Hand Jehovas dieses getan und der Heilige Israels es geschaffen hat.

Jer 48,18 wird geladen ... Steige herab von der Herrlichkeit und wohne in dürrem Lande, du Bewohnerin, Tochter Dibons; denn Moabs Verwüster ist wider dich heraufgezogen, hat deine Festen zerstört.

Klgl 1,18 wird geladen ... Jehova ist gerecht, denn ich bin widerspenstig gegen seinen Mund gewesen. Höret doch, ihr Völker alle, und sehet meinen Schmerz! Meine Jungfrauen und meine Jünglinge sind in die Gefangenschaft gezogen.

Klgl 2,10 wird geladen ... Verstummt sitzen auf der Erde die Ältesten der Tochter Zion; sie haben Staub auf ihr Haupt geworfen, Sacktuch sich umgegürtet; die Jungfrauen Jerusalems haben ihr Haupt zur Erde gesenkt.

Klgl 2,21 wird geladen ... Knaben und Greise liegen am Boden auf den Straßen; meine Jungfrauen und meine Jünglinge sind durchs Schwert gefallen; hingemordet hast du am Tage deines Zornes, geschlachtet ohne Schonung.

Hos 2,3 wird geladen ... auf daß ich sie nicht nackt ausziehe und sie hinstelle wie an dem Tage, da sie geboren wurde, und ich sie der Wüste gleich mache und sie setze wie ein dürres Land und sie sterben lasse vor Durst.-

Sach 9,17 wird geladen ... Denn wie groß ist seine Anmut {O. Vortrefflichkeit}, und wie groß seine Schönheit! Das Korn wird Jünglinge und der Most Jungfrauen wachsen lassen.

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