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Vers

1 wird geladen ... (Dem Vorsänger, nach Muth Labben. Ein Psalm von David.)
Ich will Jehova preisen mit meinem ganzen Herzen, will erzählen alle deine Wundertaten.

2 wird geladen ... In dir will ich mich freuen und frohlocken, will deinen Namen besingen, o Höchster!

3 wird geladen ... Als meine Feinde sich zurückwandten, strauchelten sie und kamen um {O. weil meine Feinde sich zurückwandten, strauchelten und umkamen} vor deinem Angesicht.

4 wird geladen ... Denn du hast ausgeführt mein Recht und meine Rechtssache; du hast dich auf den Thron gesetzt, ein gerechter Richter.

5 wird geladen ... Du hast die Nationen gescholten, den Gesetzlosen vertilgt; ihren Namen hast du ausgelöscht für immer und ewig -

6 wird geladen ... O Feind! zu Ende sind die Trümmer für immer -; auch hast du Städte zerstört: ihr, ja, ihr Gedächtnis {O. - und die Städte, die du zerstört hast, deren, ja, deren Gedächtnis} ist verschwunden.

7 wird geladen ... Jehova aber thront ewiglich; er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht.

8 wird geladen ... Und er, er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit, wird über die Völkerschaften Gericht halten in Geradheit.

9 wird geladen ... Und Jehova wird eine hohe Feste sein dem Unterdrückten, eine hohe Feste in Zeiten der Drangsal.

10 wird geladen ... Und auf dich werden vertrauen die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen die dich suchen, Jehova.

11 wird geladen ... Singet Psalmen {Eig. Singspielet} Jehova, der Zion bewohnt, verkündet unter den Völkern seine Taten!

12 wird geladen ... Denn der dem vergossenen Blute nachforscht, hat ihrer gedacht; er hat das Schreien der Elenden {Eig. der Gebeugten. Nach and. Les.: der Sanftmütigen oder Demütigen; so auch Ps. 10,12 (S. die Anm. zu V. 18)} nicht vergessen.

13 wird geladen ... Sei mir gnädig, Jehova! sieh an mein Elend von seiten meiner Hasser, indem du mich emporhebst aus den Toren des Todes;

14 wird geladen ... Auf daß ich all dein Lob erzähle in den Toren der Tochter Zion, frohlocke über deine Rettung.

15 wird geladen ... Versunken sind die Nationen in die Grube, die sie gemacht; ihr Fuß ward gefangen in dem Netze, das sie heimlich gelegt haben.

16 wird geladen ... Jehova ist bekannt geworden: er hat Gericht ausgeübt, indem er den Gesetzlosen verstrickt hat in dem Werke seiner Hände. (Higgajon {Saitenspiel}, Sela.)

17 wird geladen ... Es werden zum Scheol umkehren die Gesetzlosen, alle Nationen, die Gottes vergessen.

18 wird geladen ... Denn nicht für immer wird der Arme vergessen sein, noch für ewig verloren die Hoffnung der Sanftmütigen {Nach and. Les.: der Elenden; die beiden hebr. Wörter sind nach Form und Bedeutung eng miteinander verwandt}.

19 wird geladen ... Stehe auf, Jehova! nicht habe der Mensch die Oberhand; vor deinem Angesicht mögen gerichtet werden die Nationen!

20 wird geladen ... Lege Furcht auf sie, Jehova; mögen die Nationen wissen, daß sie Menschen sind! (Sela.)

Querverweise zu Psalm 9,7 Ps 9,7 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 90,2 wird geladen ... Ehe geboren waren die Berge, und du die Erde und den Erdkreis erschaffen {Eig. geboren} hattest - ja, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott {El}.

Ps 50,3 wird geladen ... Unser Gott kommt, und er wird nicht schweigen; Feuer frißt vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.

Ps 50,4 wird geladen ... Er ruft dem Himmel droben und der Erde, um sein Volk zu richten:

Ps 50,5 wird geladen ... „Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer!“

Ps 102,12 wird geladen ... Du aber, Jehova, bleibst auf ewig, und dein Gedächtnis {Vergl. 2. Mose 3,15} ist von Geschlecht zu Geschlecht.

Ps 103,19 wird geladen ... Jehova hat in den Himmeln festgestellt seinen Thron, und sein Reich herrscht über alles.

Ps 102,24 wird geladen ... Ich sprach: Mein Gott {El}, nimm mich nicht hinweg in der Hälfte meiner Tage! - Von Geschlecht zu Geschlecht sind deine Jahre.

Ps 102,25 wird geladen ... Du hast vormals die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.

Ps 102,26 wird geladen ... Sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid; wie ein Gewand wirst du sie verwandeln {O. wechseln}, und sie werden verwandelt werden;

Ps 102,27 wird geladen ... Du aber bist derselbe {O. er; od.: der da ist, d.h. der unveränderlich in sich selbst ewig besteht; vergl. 5. Mose 32,39; Neh. 9,6}, und deine Jahre enden nicht.

Off 20,11 wird geladen ... Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß {O. sitzt}, vor dessen Angesicht die Erde entfloh und der Himmel, und keine Stätte wurde für sie gefunden.

Heb 1,11 wird geladen ... sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid,

Heb 1,12 wird geladen ... und wie ein Gewand wirst du sie zusammenwickeln, und sie werden verwandelt werden. Du aber bist derselbe {d.h. der ewig Unveränderliche}, und deine Jahre werden nicht vergehen.“ {Ps. 102,25-27}

Heb 13,8 wird geladen ... Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit {W. in die Zeitalter}.

2Pet 3,8 wird geladen ... Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, daß ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag.

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