Dem Vorsänger. "Verdirb nicht!" Von DavidH1732, ein Gedicht.
RedetH1696 ihrH482 wirklich GerechtigkeitH6664 durch Verstummen? RichtetH8199 ihr in Geradheit, ihr MenschenkinderH1121?
Ja, im HerzenH3820 übet ihrH6466 Ungerechtigkeiten; eurer HändeH3027 Gewalttat wäget ihr dar im LandeH776.
Abgewichen sind die Gesetzlosen von Mutterschoße an, es irrenH8582 von MutterleibeH7358 an die Lügenredner.
GiftH2534 haben sie gleich Schlangengift, wieH1823 eine taubeH2795 OtterH6620, die ihr OhrH241 verschließt,
die nicht hörtH8085 auf die StimmeH6963 der Beschwörer, des ZauberersH3907, der der Zaubersprüche kundig ist.
Zerschmettere, o GottH430, ihre ZähneH8127 in ihrem Maule, brich aus das GebißH4459 der jungen LöwenH3715, JehovaH3068!
Laß sieH3988 zergehen wie WasserH4325, die zerfließen! Legt erH1980 seine PfeileH2671 an, so seien sie wie abgestumpft!
Laß sie sein gleich der SchneckeH7642, die zerschmelzend dahingeht, gleich der Fehlgeburt eines WeibesH802, welche die SonneH8121 nie erblickt hatH1980!
Bevor eure TöpfeH5518 den Dorn merken, möge er ihn, frischH2416 oder brennend, hinwegstürmen!
FreuenH8055 wird sich der GerechteH6662, wenn er die RacheH5359 anschaut; er wird seine FüßeH6471 badenH7364 im Blute des Gesetzlosen. Und der MenschH120 wirdH3426 sagenH559: Fürwahr, es gibt Lohn für den GerechtenH6662; fürwahr, es gibt einen GottH430, der auf ErdenH776 richtetH8199.